Ist es überhaupt erlaubt, diesem Statement zu widersprechen? Ich meine, egal, welche Musik man privat hört, aber wenn man Queen nicht zu schätzen weiß, wird man doch bestimmt sofort verhaftet und für immer weggesperrt. 
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Neulich hat sogar jemand Freddie Mercury mit Gott verglichen. Ich mein…ich kanns verstehen. Der ist schon verdammt cool…aber mal ehrlich…der ist kein Freddie Mercury.
Jetzt mal im Ernst: Ich hab selbst für ein paar Jahre in einer Band gesungen und hab den allergrößten Respekt für den Mann. Der konnte 4 Oktaven singen. 4 OKTAVEN! Der Mann war praktisch ein Klavier. 
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Dont get me started. Dann wird dieser thread ganz schnell zu einem Huldigungsthread, und das wäre dann doch ein bischen offtopic. Ich hab ihn 2 mal live gesehen und war in wembley zu seinem tribute concert nachdem er gestorben ist.
Ich bin dann leider doch etwas zu jung, um ihn live gesehen haben zu können. Ich bin Ende 1990 geboren, also nicht mal 1 Jahr vor seinem Tod und ich bezweifle, dass ich seine Musik damals schon hätte zu schätzen gewusst.
Gut, beenden wir den kurzen Off-Topic-Ausflug.
Eins noch: Warst du schonmal in einem Fussballstadion wenns richtig voll war? So wie in Dortmund? 80.000 Leute. Was es für ein Aufwand für die Vorsänger ist die im Griff zu haben? Freddie hat sowas mit 2 Handbewegungen gemacht und hatte alle. Jeden einzelnen.
Nein, ich war bisher nur im Stadion der Freundschaft, im Stadion Dresden, im Stadion An Der Alten Försterei, im Olympiastadio und im Grundig Stadion, aber ich kann mir vorstellen, was du meinst.
Ich kann mit Queen nicht wirklich was anfangen.
Mit dir schlaf ich kein Wort mehr.
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Bin gerade beim Durchhören. Echt gute Sachen dabei! Schreib mal meine Top5 Lieblingskonzerte hier rein weils grad passt.
Muse, Stadthalle Wien
Beatsteaks, Novarock Festival
Queens of the Stone Age, Arena Wien
Deichkind, Urban Art Forms Festival
Metallica, Nova Rock Festival
In letzter Zeit leider wenig Konzerte gewesen, wird mal wieder Zeit! Aber der Sommer kommt ja eh 
Ich habe erst die ersten 20 Songs fertig. Hatte noch nicht die Zeit die andere Hälfte anzuhören. Ich hoffe ich schaffe das bis heute Abend.
#triggered
Wo wir von guten Konzerten reden:
Ich war am Montag beim Breaking Benjamin Konzert in Berlin und muss sagen, dass es für mich das angenehmste Konzert war, auf dem ich je gewesen bin. Es war zwar ausverkauft und damit auch voll, aber eben nicht zu voll. Ich war vor einigen Jahren bei Limp Bizkit in Leipzig (mein persönlich schlimmstes Konzert bisher) und da hatte man das Gefühl, dass doppelt soviele Karten verkauft wurden, wie eigentlich Platz da gewesen wäre. Zudem drängten die Leute dann naturgemäß nach vorne, als es losging. Auch das war in Berlin nicht der Fall, zumindest nicht so extrem. Vielleicht fiel es auch einfach nicht so auf, weil es nicht „zu voll“ war. Ich kann mich auch noch erinnern wie es in Leipzig zum Ende so stickig wurde, dass ich vor Sauerstoffmangel fast umgekippt wäre. Die Belüftung im Huxleys Neue Welt in Berlin war da um einiges besser.
Bei Breaking Benjamin ging die Menge zwar ordentlich ab, aber man hat noch relativ viel Rücksicht aufeinander genommen. Ich stehe persönlich nicht so aufs Pogen und Co., auch weil ich nicht so den Körperbau dafür hab. Bei Limp Bizkit brüllte der Sänger der ersten Vorband vorm zweiten Lied plötzlich „Right side: Wall of death! Left side: Wall of Death!“ und der Saal teilte sich zwei Mal. Da hat natürlich jeder so seine Präferenzen, aber ich möchte von anderen „Tänzern“ lieber in Ruhe gelassen werden.
Von daher fand ich das Konzert in Leipzig nicht so pralle. Dagegen hab ich das am Montag in Berlin unglaublich genossen, auch weil Breaking Benjamin meine Lieblingsband ist und das allererste Mal überhaupt in Deutschland gespielt hat.
Am Besten war dann ein Medley, was sie nach etwa der Hälfte spielten. Plötzlich wurde es stockdunkel. Benjamin Burnley, der Sänger, trat ans Mikro und sprach in einer tiefen Stimme (bin mir nicht sicher, ob das der genaue Wortlaut war): „This next one goes out to…“. Dann hörte man ein Lichtschwert-Geräusch und sah dass der Typ tatsächlich ein rotes Lichtschwert in der Hand hat. „…Kilo Ren and the First Order!“. Die fingen dann an, den Imperial March zu spielen, was dann in Smells Like Teen Spirit von Nirvana und Walk von Pantera überging. Saugeile Aktion!
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Schöner Bericht! Kenn die Band zwar nicht aber das wär wohl nichts für mich gewesen ^^ Ist halt Geschmackssache wie man Konzerte erleben möchte. Bei mir muss sich was tun, ob’s jetzt alle tanzen bei Electro/Techno oder Rumhüpferei/Pogo bei Rock/Punk.
Ruhig Musik hören kann ich zu Hause auch find ich. Ist aber auch Stimmungs und Genre- abhängig. Bei manchen Konzerten steh ich auch lieber hinten und genieß die Musik.
Aber cool, dass noch Leute auf Konzerte gehen. Sonst würd gute Musik glaub ich komplett aussterben…
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Versteh mich nicht falsch, ich will auch, dass die Leute hüpfen, headbangen usw. Das mache ich ja auch selber. Ich will nur dabei nicht angerempelt und rumgeschubst werden.
Ok, da bin ich bei dir. Sowas brauch ich auch nicht. Da nehm ich schon Rücksicht drauf. Machen aber in der Regel eh nur Assis, dass sie andere Leute anrempeln.
So Paraguay hat auch gevotet.
Das wär meine Alternative gewesen btw
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Für mich bleiben die Kooks damit ein One Hit Wonder. Zumindest in meinen Augen ihr Magnum Opus 
Und das Cover von Lily Allen ist auch Zucker.
Ist auch mein Lieblingslied von ihnen aber ein paar andere nette Songs haben sie schon noch. War zu der Zeit in UK wie ihr Debut releast worden ist. „She moves in her own way“ und „Naive“ sind im Radio rauf unter runter gelaufen wie wir mit Mietauto durch England gedüst sind, deswegen verbind ich viel damit 
Aber cool, dass sie hier noch wer kennt 
Ist ulkig. Ich war, als ich Naive kennengelernt habe, auch in den UK auf Klassenfahrt. Hat ein Klassenkamerad bei mir dann jedoch rauf und runter gehört 