Hallo Musikfans, hallo Böhnchen,
weiter geht es hier mit einer neuen Ausgabe des BSC.
Motto
Alles Gute kommt von oben
Das Lied stammt von einer Band aus Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland oder Kanada.
Wichtig für neue
Erste Schritte
Als erstes ein herzliches Willkommen beim BSC. Schön das du dich dafür interessierst.
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Falls du nur mal reinschnuppern willst und dich noch nicht anmelden willst dann lies dir das durch:
Für deine erste Teilnahme ist es dir erlaubt einen Song einzuschicken ohne Registrierung. Füllt dazu für die Teilnahme die Vorlage (siehe weiter unten) aus und antwortet auf den 2. Post hier. Den Vote schickt ihr dann per PN an @Ziagl . (Natürlich erst wenn die Votingphase im Gange ist)
Um einen Song ins Rennen zu schicken geht auf „Home“ auf „Teilnehmen/Voten“ klicken. Gebt hier nun euren Song und die dazugehörigen Daten ein und drückt auf Speichern. Sobald ihr das gemacht habt kopiert unten den Text und fügt ihn hier als Antwort zum 2. Post ein.
- Interpret (+ vs, feat. etc.) - Titel - Link im Klartext - Laufzeit (Minuten:Sekunden) - Startzeit + Ende eurer Zusammenfassung des Songs [40 sek.] - Kurzes Kommentar, warum man diesen Song gewählt hat:
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Okay…mit dem Thema kann ich zumindest mal arbeiten. I like.
Gibt zum Glück sehr viel Indie und insbesondere Indie-Folk aus den Ländern.
Amerika, England und dann kommen direkt schon die Skandinavier und Kanadier.
Auch wenns kein Thema von mir war (vielleicht kommt ja noch ne Einreichung von mir in der Staffel)…
Einzige Frage: Was ist mit Acts, wo die Mitglieder international sind, aber der Sänger und Kopf der Band z.B. Finne ist ?
In der Tat…ich schätze mal Metal gibts da auch sehr viel.
Indie halt auf jeden Fall auch…für mich persönlich kommt das schon nah an mottolos ran (was eh das beste ist). Ich mag Themen wo ich relativ frei bin und der reine Song an sich mehr im Fokus ist als der Song im Licht des übergeordnete Thema.
@Lassic: und Indie…also hoffentlich…unter Kennern in dem Bereich gibts da extrem viel Auswahl
Interpret: RAM Titel: The Omega Device Zusatz: Schweden Link im Klartext:https://youtu.be/01sCZfiRI1U Laufzeit: 05:52(00:00 - 05:52) Kommentar: Ja, ne Metalband aus Schweden, ich kenn das Vorurteil, und ich haue damit genau in die Mitte. Aber das Lied ist auch ein Knaller. Vor allem der Eröffnungs-riff bei 0:17 hat sich in meine Ohren und mein Gehirn eingebrannt. Dää-nänänänäää–nää-nänänänää Die Band RAM gibt es sei 1999 und hat auch schon echt einige Alben am Start. In vielen Liedern ist der Klang schon recht hart, und es wird auch gescreamt. Aber dieses Lied von ihnen ist mir am besten im Kopf geblieben, gerade weil es nicht so viel gescreame gibt Mir gefällt das Lied rundum an sich. Zuerst beginnt das Lied mit Synth-klängen und elektronischen Beats, bis dann eine schneidende Gitarre einsetzt (nicht so sägend wie Judas Priest, aber minimal ähnlich, würde ich sagen). Dann kommt gleich noch eine zweite Gitarre zum einsatz, wie ich denke, und die Drums setzen kurz darauf bei 0:32 auch schon ein und halten einen angenehm stampfenden und ballernden Beat, der sich zwar ein wenig verändert, aber durch das Lied hinweg immer diese Charakteristik beibehält. Und dieses Opening dauert nur knapp 30 Sekunden.
Die Stimme des Sängers gefällt mir auch, sowohl bei rauheren Passagen, als auch bei höheren und vor allem längeren Tönen (wie man gegens Ende hin sehen kann… 5:34… ). Das Lied hat einen angenehm traditionellen Aufbau bei dem auch ein instrumenteller (Solo-)part nicht zu kurz kommt. Rundum ist einiges bei diesem Lied geboten.
Interpret: Keiino Titel: Spirit in the Sky Zusatz: Norwegen Link im Klartext:https://youtu.be/Ud7mYAI4Vtk Laufzeit: 03:04(00:00 - 03:04) Zusammenfassung: 00:44 - 01:24 Kommentar:Mein erster Gedanke weil ich ihn einfach nur Super fand beim Song Contest, bekanntlich soll die erste Eingebung ja die beste sein
Mir gefällt das Lied rundum an sich. Zuerst beginnt das Lied mit Synth-klängen und elektronischen Beats, bis dann eine schneidende Gitarre einsetzt (nicht so sägend wie Judas Priest, aber minimal ähnlich, würde ich sagen). Dann kommt gleich noch eine zweite Gitarre zum einsatz, wie ich denke, und die Drums setzen kurz darauf bei 0:32 auch schon ein und halten einen angenehm stampfenden und ballernden Beat, der sich zwar ein wenig verändert, aber durch das Lied hinweg immer diese Charakteristik beibehält. Und dieses Opening dauert nur knapp 30 Sekunden.
). Das Lied hat einen angenehm traditionellen Aufbau bei dem auch ein instrumenteller (Solo-)part nicht zu kurz kommt. 
Rundum ist einiges bei diesem Lied geboten.
