Danke für den Hinweis.
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Interpret: Joe Satriani
Titel: Thunder High On the Mountain
Link im Klartext: https://youtu.be/C33Yr31A1C8
Laufzeit: 06:01 (02:35 - 08:36)
Kommentar: So. Da isser, der Joe “Satch” Satriani. Der war eigentlich mein erstes Lied für diesen Contest. Dann kam mir eine andere Band in den Sinn. Eine alte HardRock-Band aus den 60ern und 70ern mit guter Gitarrenarbeit, und die hätten ein Lied gehabt, das vom Namen her besser auf das Thema des Contests gepasst hätte.
Aber vom Lied selbst her, wäre das nicht so das, was ich hören würde, wenn ich a) im Dunkeln, b) auf nem Feldweg gehend und c) im Winter mit Schnee unter den Schuhen hören würde. Dunkelheit heißt niemand sieht mich, wie ich zur Musik abgehe, und ich sehe nur die nahe Umgebung, werde also nicht abgelenkt durch eine ausladende Aussicht. Der Schnee auf dem Boden und unter den Schuhen macht das gehen sanfter, aber auch etwas schwerer und langsamer, während die Kälte und die Tatsache, dass ich allein unterwegs bin, es mir erlauben, mich voll und ganz auf Musik und auf mein Geh-tempo zu konzentrieren.
And that’s where Joe Satriani comes in. Nachdem ich zum letzten Weihnachts-contest schon ein Stück vom Big B, Buckethead, eingereicht habe, also ein Stück ohne (menschliche) Vocals, und es garnichtmal so schlecht ankam, habe ich hier mal den Mut auch das Lied einzureichen, was ich wirklich hören würde.
Denn der Satriani schaffts, genau wie Buckethead und Stevie Ray, seine Gitarre die Szenerie beschreiben zu lassen. Da brauchts keine Stimme die Lyrics und Worte erzählt, die Musik allein kann Emotionen und Bilder in einem bewirken. Und genau das macht der Satriani. Das Stück “Thunder High on the Mountain” ist eins seiner härtesten, nähesten am Metal. Und das kraftvolle unterstützt die Vorstellung die ich habe, wenn man alleine im Dunkeln mit leichtem Schnee auf einem Feldweg vor sichhingeht. Da braucht man etwas, das motiviert, das saftig genug an sich ist, um sich darauf konzentrieren zu können, aber auch nicht zu aufdringlich, dass man nicht auch das Gehen an sich genießen kann, ohne, dass einem das Stück immer dazwischengrätscht. Denn beginnt mit einem Riff, dass sich durch das ganze Stück hindurch zieht, aber hier und da pausiert, abgewandelt und neu interpretiert wird. Mal gibts einen Break, mal gibts eine Pause für ein Solo, und dann gehts wieder weiter. All das macht das Lied wunderbar zu einem Lied, welches man sowohl nebenbei beim spazieren gehen hören kann (während man auf die Umgebung achtet, nachdenkt), oder auch primär, wenn man sich auf das Lied konzentriert, einfach vor sich hingeht und praktisch der Weg das Ziel ist.
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Interpret: Winter Aid
Titel: The Wisp Sings
Link im Klartext: https://youtu.be/_A0Beo0M-tQ
Laufzeit: 05:05 (00:22 - 05:27)
Zusammenfassung: 01:56 - 02:36
Interpret: Immortal
Titel: Unearthly Kingdom
Link im Klartext: https://youtu.be/LrpnylbWxVc
Laufzeit: 08:25 (00:00 - 08:25)
Kommentar: Es soll kalt und dunkel sein? Dann führt für mich kein Weg an Black Metal vorbei. Die Entscheidung für einen Song war daher nicht leicht, habe mich aber letztendlich doch für Immortal entschieden.
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Interpret: Theory of a deadman
Titel: History of violence
Link im Klartext: https://youtu.be/hgHwXM7GYuk
Laufzeit: 03:50 (00:00 - 03:50)
Zusammenfassung: 02:25 - 03:05
Kommentar: In der Situation darf es zwar gerne auf den Ohren knallen, doch auch eine ruhige Komposition ist da was. Dezentes säuselndes Riff, gemäßigtes Schlagzeug und die seichten orchestralen Akzente geben dann auch dem Wind, Schnee und sonstigen Klängen der Stille etwas Entfaltungsraum.
Die Situation ist schön, um mal ‘wahrhaftig’ mit sich alleine zu sein. Obschon man auf einem von Menschen aufbereitetem Weg schreitet, Häuser und Laternen in der Ferne sieht, gar Autos auf einer Bundesstraße hört, dennoch ist es was anderes. Zuhause rauscht irgendwas, Kühlschrank, Birne, was-auch-immer, man hat künstliche Wärme und Licht, man hört die Nachbarn, irgendwen auf der Straße, … Lädt demnach zu einem Lied, wie diesem ein. Ich empfinde es textlich als eine reife Auseinandersetzung mit dem Thema Häusliche Gewalt - lässt sich dennoch übertragen -, auch visuell vernünftig aufbereitet.
Aber warum nicht “In my kingdom cold”? MMn einer der besten Songs von ihnen.
Interpret: Jets Overhead
Titel: Where did you go
Link im Klartext: https://youtu.be/4fbwmgCHDe0
Laufzeit: 04:00 (00:00 - 04:00)
Puh, das Thema ist kniffliger als ich dachte. Hab echt schon viele in der Auswahl aber bin immer noch total ungewiss für welche Richtung von Songs ich mich überhaupt entscheiden will und dann auch noch einen Favoriten finden, ders dann wird… ich bekomm langsam Zeitdruck hier 
Vielleicht sollte ich mal aufhören weiterhin meinen Musikordner durchzugehen und es einfach bei der bisherigen Auswahl belassen, aber wiederum könnte es ja sein, dass der perfekte Titel ja noch kommt. 
HIlfe
Edit: So, hab mich nun endlich für einen Favoriten entscheiden können. Bei den anderen scheiterte es dann entweder am Text, der dann thematisch nicht so gut passte, oder daran, dass mir die Songs dann doch einen Tick zu entspannt und „deep“ waren. Einen sehr lustigen hatte ich ebenfalls im Rennen, der zwar musikalisch null, dafür aber textlich super gepasst hätte. Aber nachdem ich mir bei meinem Favoriten beim Hören dann schon richtig die Story im Kopf ausmalen konnte, war die Entscheidung nun endlich getroffen.
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Interpret: Tad Worku
Titel: Keep Walking
Link im Klartext: https://youtu.be/HM20HVKyb8k
Laufzeit: 03:37 (00:00 - 03:37)
Interpret: Nero
Titel: Scorpions
Link im Klartext: https://youtu.be/bm_gz9G0ro0
Laufzeit: 05:43 (00:01 - 05:44)
Zusammenfassung: 00:40 - 01:20
Kommentar: Du bist auf einem verschneiten, einsamen Waldweg. Die letzten Sonnenstrahlen gehen mit den verzerrten E-Gitarren Sounds unter. Du bist wie hypnotisiert von der Musik und der Lichtstimmung der untergehenden Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen und sich im, nun in tiefrotes Licht getauchten, Schnee glitzernd reflektieren. Doch plötzlich wird es dunkel, die Sonne ist am Horizont verschwunden, die Musik nimmt plötzlich an Geschwindigkeit an. “Too late to change” ertönen nun die ersten Lyrics. “Keine Zeit mehr umzukehren” Jetzt heißt es schnell nach Hause zu kommen, bevor man sich in der Dunkelheit im Wald verirrt. Doch praktischerweise nimmt der Song nun so richtig an Fahrt auf. Die Musik treibt dich immer schneller werdenden Schrittes den Weg entlang bis schließlich das Licht des trauten Heims in Sicht ist. Der Weg ist geschafft und die Dämonen erfolgreich im dunklen Dickicht zurückgelassen.
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Das hielt ich für zu schnell für einen gemütlichen Nacht-Spaziergang
Interpret: Caspian
Titel: Fire Made Flesh
Link im Klartext: https://youtu.be/KiOrbYNVGI8
Laufzeit: 09:21 (00:00 - 09:21)
Zusammenfassung: 07:00 - 07:40
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Interpret: TUA
Titel: Wem mach ich was vor
Link im Klartext: https://youtu.be/cuJhD37mje8
Laufzeit: 03:34 (00:00 - 03:34)
Zusammenfassung: 01:35 - 02:15
Bei mir war es am Ende auch der Kampf Nero oder Chase & Status 
obwohl ich bei Nero eher Innocence oder Guilt im Kopf hatte 
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Auf der Seite der Playlist habe ich oben links folgendes stehen:
checkIfInterpretIsAllowed
^^
also hier noch grad was ich fast genommen hätte…und irgendwie bereu ichs auch
Was ist das auf dem Cover ? Ist das ein gefrorener Feldweg des Nachts oder ist es ein aufgeschäumter Meeresstrand ?
Da ich mir net sicher war hab ichs dann nicht genommen.
Aber es hätte auch textlich und atmosphärisch ganz gut funktioniert eigentlich.
Achja…immer die falsche Entscheidung. Wobei das Lied was ich eingereicht habe find ich auch sehr sehr stark und teilenswert…von daher net so schlimm 
.
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Nicht vergessen, Dienstag ist BSC-Fristtag - @BigDen, @Ziagl, @zwecki, @anon72071808, @Addearheart, @Lassic, @DanteOfBodom, @Equinox29, @KulliCle, @Bateriemann, @Boeser_Brokkoli, @Schieberjunge, @coffeebean, @Spooky, @Pianfensi, @Bettybaaam! 
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Dienstag ist BSC-Fristtag
Das sind aber viele, da hat die Pause wohl nicht gut getan xD
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sind auch relativ wenig Teilnehmer im Vergleich zu anderen Staffelbeginnen. Das wird vor allem an der Pause liegen, wobei ich aber auch net weiß, ob jeder mit so nem Thema was anfangen kann.