verdammt, dann hab ich den wohl einfach verdrängt
Magst du dazu einmal das Rezept posten?
na klaro^^
Biertreberbrot
Zutaten:
500 g Mehl Typ 450
250 g Biertreber
250 ml Bier
1 g Päckchen Trockenhefe (7 g) oder 1/2 Würfel Frischhefe (21 g)
3 TL Salz
Zubereitung:
Alles in einer großen schüssel zu einem glatten Teig verkneten. Danach eine Stunde lang mit einem Tuch abgedeckt an eiem warmen Ort gehen lassen.
den Ofen auf 220°C Ober/Unterhitze vorheizen. Den Teig wahlweise in eine gefettete Kastenform geben oder zu einem Brot formen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Dann ca. 45 Minuten backen bis die Kruste goldbraun ist.
Rezept:
Mein Ergebnis:
Mein Fazit:
Unglaublich einfaches Rezept, super für Anfänger wie mich. Brot ist hervorragend aufgegangen. Die Kruste ist sehr gut, das Innere ist recht „fest“, aber sehr lecker! Empfehlung!
Das sieht wirklich sehr sehr gut aus Schöne große Scheiben für ordentlich Belag
Ich mache am Wochenende Frühstücksbrötchen und Rosinenbrötchen selbst. Werde dann am Montag mal Fotos posten.
Ich habe beim Bohnen-Wichteln von @InspectorPatronum eine fertige Backmischung des Rezepts von @Yvonn_chen bekommen und habe es heute ausprobiert. Vorneweg: Das Ergebnis ist super und schmeckt echt lecker!
Entweder hatte ich mich beim Abmessen der Flüssigkeit vermessen oder die Trockenzutaten waren nicht für 500ml Wasser gedacht: Der Teig war jedenfalls SEHR klebrig und feucht, fast noch flüssig. Ich habe dann einfach noch 150g Vollkornmehl dazugegeben und es entstand ein Brotteig, wie ich ihn mir vorstelle.
So sah er nach 3,5h Gehenlassen unterm Geschirrtuch aus:
Nach 45min im Ofen (ohne Form) und etwas Abkühlen lassen kann ich das Ergebnis hiermit präsentieren:
Vielen Dank an @Yvonn_chen und @InspectorPatronum für diese leckere Überraschung!
Geil! Dann habe ich ja irgendwie auch beim Wichteln mitgewirkt
Ich backe in einer Form, daher ist der Teig echt klebrig. Du hast es perfekt gelöst, das Brot sieht super aus. Hau rein!
OK, dann gehörte der Teig wohl so. Ich war mir einfach unsicher und dachte, dass ein wenig mehr Mehl nicht schaden kann.
Sehr cool, super dass er schmeckt und vielen Dank an @Yvonn_chen für das Rezept welches ich mir einfach geklaut habe.
Ich habe, glaube ich, die Zutaten für die Flasche etwas anpassen müssen. Kann sein dass ich das in der Kurzgeschichte vergessen hatte zu erwähnen
So ist es also zu einem sehr individuellen Brot geworden: Rezept von @Yvonn_chen, Zusammenstellung von @InspectorPatronum und Endfertigung von @ToniLustig. Wenn das nicht gelebte Bohnen-Community ist!
Ich habe mir gerade einen Mini-Backofen bestellt. Die letzten 6 Jahre habe in Wohnungen ohne Backofen gewohnt Jetzt freue ich mich richtig auf Aufläufe, Kuchen und probieren, Brote zu backen möchte ich auch gerne! Der Backofen soll bis zu 230 Grad schaffen. Reicht das eurer Erfahrung nach fürs Brot backen? Teilweise liest man ja etwas von 280 Grad. Ich hoffe, dass ich im Vergleich zum Bäcker auch Geld sparen kann, ich bezahle eine Pauschalmiete, d.h. Stromkosten sind nicht das Problem Sobald er da ist, werde ich von meinen ersten Versuchen berichten!
Ja die Temperatur reicht
Ich backe ab und zu Mal Brot. Meistens wenn das gekaufte aufgefuttert ist und ich aber kein Bock habe Einkaufen zu fahren. Aber für den normalen Brotverbrauch ist mir das zu viel Aufwand
Ich backe auch ab und zu Kuchen. Am liebsten Eierschecke. Ist ein Kuchen aus Ostdeutschland, ohne Mehl und ohne festen Boden. Der geht Ruckzuck. Man kann ihn klassisch einfach so machen oder nach Lust und Laune saisonalen Früchte untermischen
What why?
Die Wohnung bestand halt nur aus Bett und Bad
Mir wurde vom Essen-Thread dieser Thread empfohlen
Ich habe gestern angefangen meinen eigenen Sauerteig anzusetzen.
Habt ihr da Erfahrung mit?
Ich finde das Thema Temperatur halten sehr schwierig. Ich habe gelesen, dass die beste Temperatur für die Bildung des Sauerteiges 24°C bis 28°C ist, aber nirgendswo in meiner Wohnung herrscht konstant so eine Temperatur.
Ich wohne zwar schon in einer Dachgeschosswohnung, in der es schnell warm wird, aber natürlich nicht konstant
Es gibt denn so Tipps wie, beim Backofen nur die Lampe anlassen (wenn es eine richtige Glühlampe ist und keine LED), das soll wohl schon genug Wärme erzeugen, aber ich sehe es auch nicht ein, den Backofen immer laufen zu lassen. Meiner hat auch gar nicht die Funktion nur die Lampe anzumachen.
In meinem Buch steht, dass man probieren kann, den warmen Teig durch das Einhüllen in Decken und oder / das Aufbewahren in einem isolierten Raum (Backofen / Styroporbox) zusammen mit einer Flasche warmen Wasser ab Abkühlen zu hindern. Mich interessiert das Thema auch, möchte es in Zukunft auch mal machen
Meiner lebt jetzt tatsächlich auf dem Dachboden Mal sehen, wie das läuft.
Ich denke mir, dass die Leute vor 500 Jahren auch schon Brot gebacken haben und Sauerteig gemacht haben und die hatten kein Internet und schlaue Bücher dann schaff ich das ja wohl auch.
Ich probiere das jetzt ohne Hilfsmittel und werde mal sehen wie der Gute sich die nächsten Tage entwickelt.
Natürlich werde ich hier berichten
Ich habe ihn einfach zusammen mit einer warmen Wärmflasche in ein Tuch gewickelt. Das hat meistens funktioniert.
Ich mache es mit einer Wärmflasche in der Kühlbox. Hat bei mir bis jetzt immer gut funktioniert.
Ich habe mich vor einigen Jahren mal ein wenig sdamit beschäftigt und da gab es immer die Hardcore-Sauerteig-Bäckerinnen, die den Teig mit ins Bett genommen haben, damit er nicht auskühlt