Am Geburtstag von John Cleese gibt es eine Dosis Monty Python.
Wo war ich noch mal? die Autobiografie von John Cleese. Ein sehr lustig geschriebens Buch. Der Monty Python Anteil ist eher gering, aber trotzdem ist das Buch lesenswert. Er erzählt viel von der Zeit vor Monty Python, unter anderem das er in New York pro Woche 30 Pfund verdient hat.
Gilliamesque von Terry Gilliam. Das Buch enthält neben seiner Lebensgeschichte auch viele Monty Python Grafiken. Auch die Information das er mit seinem Gehalt in New York nicht reich wurde, aber immer noch mehr verdiente als ein Trottel der sich mit 30 Pfund pro Woche zufrieden gab. Einfach nur klasse.
Always Look On The Bright Side Of Life Eine Art Autobiografie von Eric Idle. Der Monty Python Anteil ist sehr hoch. Sollte ich mal meine Biografie schreiben, dann wird die mit einem Satz aus diesem Buch beginnen „Durch einen irren Zufall bin ich an meinem Geburtstag geboren.“
Monty Python’s Flying Circus Hidden Treasures Die Geschichte von Monty Python mit sehr vielen Monty Python Grafiken.
mich fesselt die Matthew Corbett-Reihe (Romane) von Robert R. McCammonvon. handelt in der jack the ripper epoche; “from hell” trifft auf “sleepy hollow” triffts wohl ganz gut. lässt sich locker flockig lesen. hab mir sogar den letzten roman als epub gekauft. die papierbücher gibts nur in hardcover und kosten relativ viel…bislang gibt es 5 romane. wobei story 1 und story 2 jeweils 2 bücher füllen. man kann auch story 2 lesen ohne vorher story 1 gelesen zu haben aber an für sich würd ich schon nach erscheinungsdatum lesen…
Langzeit Buchklubschauer und Forumsmitleser. Jetzt trete ich auch mal mit einer Empfehlung aus dem Schatten des bloßen Nutznießertums. Eine kleine aber feine Kurzgeschichtensammlung für den guten Zweck, da alle Erlöse an die Kinderkrebshilfe gehen. “Jenseits der Sterne“ Die Qualität der Geschichten ist durchwachsen, von sehr gut bis lesbar, wobei keine wirklich grottig ist. Hängt natürlich von der persönlichen Vorliebe ab. Gut die Hälfte der storys ist Lovecraft angehaucht. Muss man mögen, was ich tue. Ein, zwei Geschichten kannte ich schon von einschlägigen YouTube Kanälen. Liest sich gut weg und hat meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient, als es durch die Veröffentlichung als Book on Demand naturgemäß bekommt. Darüber hinaus ist auch schon ein zweiter Teil geplant und wer sich als Autor versuchen will, hat da seine Chance.
Kennt eigentlich wer ne Space Opera, die gut und in unter 10 Büchern abgeschlossen ist?
Bin großer Honor Harrington Fan aber der Unwille die Serie zu beenden, hat sie mir irgendwann bei Buch 25 vermiest.
Ich hab mal den ersten Teil der Wayfarers-Reihe von Becky Chambers gelesen, der hatte mir ganz gut gefallen. Die Reihe hat 4 Bände und ist m.M.n. abgeschlossen.
Als spannende Autobiografie kann ich nur „Total recall“ von Arnold Schwarzenegger empfehlen. Spannende Rückblicke die aufzeigen, dass Rückschläge manchmal einfach genauso wie Erfolge dazugehören.
Benedict Wells - Hard Land
„In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb.“ - Der erste Satz beschreibt, was einen in dieser zwischen Trauer, Melancholie und Euphorie pendelnde Coming-of-age Geschichte, die Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt in Missouri spielt, erwartet. Erinnert mich sehr an Filme wie „Stand by me“ oder Donna Tartts -„Geheime Geschichte“.
Ein einfaches Leben (OT Pachinko) von Min Jin Lee.
Keine leichte Wahl, aber ich habe selten ein Buch so verschlungen wie dieses. Evtl. die beste und berührendste Geschichte die ich jemals gelesen habe. Bin absolut begeistert von diesem Buch.
Ich übertrage einfach mal meine Rezension von Amazon.
Familienepos über Traditionen und Diskriminierung
Leider entspricht der Klappentext keineswegs dem Inhalt des Buches.
Ich bin völlig unbedarft an das Buch heran gegangen und habe nicht einmal den Klappentext gelesen, und genau das machte für mich die Magie aus. Ich wusste nicht was passiert. Jeder Schritt, jede Wendung kam für mich so überraschend wie für die Protagonisten. Wunderbare Beschreibung einer Familiengeschichte die von Tradition fast genauso negativ bestimmt wird wie von Diskriminierung.
Ein Einblick in die Seele von Koreanern und Japanern, weit Abseits von jeglichen Höflichkeitsklischees.
Mhm ja gute Frage da gibt es echt einigges was ich empfehlen kann!
Christian von Aster https://www.herrvonaster.de/
Ein Autor der Fantastic, Märchen und andere tollen sachen, ach ja und Kinderbücher wie „Das letze Schweinhorn“! Seine Hörbücher lohnen auch da er einfach eine wundervolle Stimme hat!
Dirk Bernemann https://dirkbernemann.de/
bekannt durch sein „Ich hab die Unschuld Kotzen sehen“ Reihe, die ich liebe sind die Texte des ehemaligen Poetry Slamers immer wieder ein wucht und regen zum nachdenken an
Boris Koch https://boriskoch.de/
Seine " Drachenflüsterer Reihe" und seine Duologie „Dornenthron“ und „Narrenkrone“ und vor allem „Der Königsschlüssel“ kann ich nur empfehlen.