[BuchKlub] Buchwünsche aus dem Bastei-Lübbe-Verlag

Habt ihr Lieblingsbücher oder Lieblingsautoren aus dem Hause Lübbe, die ihr gern mal im BuchKlub sehen würdet? :books:

www.luebbe.de

Gerne die Website durchforsten und Favoriten posten :clap::nerd:

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Ich hatte großen Spaß an der Smoky Barret Reihe von Cody McFadyen

und das Buch “Die Therapie” von Sebastian Fitzek ist das einzige Buch, das ich komplett am Stück in einer Nacht durchgelesen habe und dass mich zumindest wieder etwas mehr ans Thema Lesen herangeführt hat. Zu Herrn Fitzek sei noch angemerkt, dass er ein sehr guter Erzähler und Unterhalter ist. Zumindest habe ich das auf einer Lesung von ihm so empfunden.

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Gibt es einen bestimmten Grund, warum man sich auf den Verlag Bastei-Lübbe festgelegt hat?

Man hat dort angefragt, ob man Autoren des Verlags in den BuchKlub einladen und Bücher des Verlags anfragen dürfe, und man bekam eine flotte, freundliche und positive Rückmeldung.

Sobald andere Verlage ebenfalls Lust haben, frag ich auch nach Wünschen aus deren Sortimenten.

inb4: Das heißt nicht, dass jetzt nur noch Bücher von Lübbe vorgestellt werden.

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Find ich gut. Und wenn wirklich mehr “Kooperationen” entstehen gibts sicher edit: NOCH größere Vielfalt was Gäste und Themen angeht. NOICE.

Kleines OT. Ähnliches würde ich mir für Spielehersteller wünschen. #Brettandbreakfast

Also ich fand den Ansatz von “Er ist wieder da” von Timur Vermes echt gut, da steckt viel Wahrheit drin, und es hat mich dennoch zum Schmunzeln gebracht.

Ist bei Eichborn erschienen, sollte also zur Lübbe-Gruppe gehören.

Edit - Oh, Fitzek ist auch da erschienen? Dessen Bücher mag ich alle recht gerne, und scheint auch sonst ein guter Typ zu sein.

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Ich weiß nicht, wie die anderen es sehen, aber ich Persönlich fände die Sachen von China Mieville evenutell einen interessanten Ansatz für den Buchklub. “Der Krake” lese ich gerade selber, “Die Stadt und die Stadt” ist eines meiner Lieblingsbücher und “Stadt der Fremden” ist zwar im Verhältnis zu den anderen Sachen des Autors “nur Okay” aber immer noch weitaus besser als vieles andere, was ich in letzter Zeit sonst noch so in der Hand hatte. (Außerdem besticht Mieville einfach nur durch seine verrückten Ideen.)

Wie bereits weiter oben erwähnt: Alle Bücher von Sebastian Fitzek kann ich nur empfehlen und finde ich super - allen voran „Der Seelenbrecher“ und „Die Therapie“

Habe in den letzten Jahren jetzt schon 4-5 seiner Lesungen in Leipzig besucht und finde ihn auch als Person echt klasse. Sehr witziger und unterhaltsamer Mensch! Die Lesungen waren immer sehr witzig und trotzdem hat man etwas vom neuen Buch mitgenommen. Kann ich jedem nur empfehlen! Auf der Leipziger Buchmesse nimmt er sich auch immer viel Zeit für Fans :slight_smile:

Edit: Achja, die Smoky Barret Reihe ist ebenfalls toll! Kann @anon39622057 also nur komplett zustimmen

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Ich schließe mich an und Empfehle Sebastian Fitzek als Autor allgemein. Lese gerade (nach monatelangem Bitten meiner Freundin) „Noah“ von ihm und mir gefällt sein Stil sehr gut :slight_smile:

Was Thriller aus Deutschland angeht soll er wohl eine große Nummer sein, jedoch lese ich eher weniger in diesem Genre. :slight_smile:

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Neil Gaiman bitte. :upside_down:

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fitzek ist mwn dort, da könnte man im prinzip alles nehmen
e: ok, wurde eh schon genannt

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Das Buch ohne Namen find ich ganz nice und Fortsetzungen gibts auch, allerdings ist der Autor „Anonymus“ , also wohl nicht bereit dazu zu kommen. :joy:

Ich, und alle denen ich es empfohlen habe, sehen das genau so. Der Film ist leider nicht gut, aber das Buch ist Spitze. Herr Vermes scheint auch ein interessanter Gesprächspartner zu sein. Könnte ich mir also auch sehr gut vorstellen.

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Alles von DAN BROWN Der einzige Mann der mich dazu bringt ein Buch in die Hand zu nehmen

Ich weiß ja nicht, wie weit in die Vergangenheit man hier gehen darf.
Ich bin großer Michel Birbaek-Fan, hab in meiner Jugend so ziemlich jedes Buch von ihm verschlungen und sogar einen Buchtitel als T-Shirt-Motto genommen: „Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen“.
Auch Beziehungswaise und Die Beste zum Schluss und und und bleiben tolle Bücher. Auch die folgenden Comicbücher habe ich da, leider bleibt da nicht viel von seinem Charme. Ach Mensch, nun kriege ich richtig Lust, noch mal ein paar zu lesen :slight_smile:
Wäre toll, mal wieder was von ihm zu hören/sehen.

Camilleris Comissario Montalbano natürlich, aber der Autor ist erstens Italiener und zweitens 90, wird also eher nicht für einen Besuch geeignet sein. Aber die Krimis sind eine absolute Lesempfehlung, sehr scharfe aber witzige Sozialkritik am Italien bzw. speziell Siziliens vor und während Berlusconi.

Bernard Cornwells historische Romane, speziell Sharpe, sind natürlich auch sehr empfehlenswert. Aber als Engländer wieder eher nicht einfach als Gast zu kriegen.

Nick Middletons Atlas der Länder, die es nicht gibt ist auch superinteressant. Staaten, die aus irgendwelchen Gründen keine richtigen Staaten sind, ob Tibet, Nordzypern, Katalonien oder Christiania… es aber gerne sein würden.

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Fitzek wäre klasse, er wirkt auch sehr sympathisch von dem was man so mitbekommt. Mein Lieblingsbuch bisher ist “Der Seelenbrecher“ aber alle sind bisher sehr gut.

Die Smoky Barret Reihe liest sich auch gut.

Das ist was mir spontan einfällt, schau die Tage nochmal im Detail rein.

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Okay, das ist extrem hoch gezielt. Zumal er ja im Original nicht bei dem Verlag ist.
Versteht mich nicht falsch, Neil Gaiman wäre der Jackpot, aber… naja…
Wobei ich es witzig fände, so: Moritz Bleibtreu beim Zugpferdformat Bohn Jour und Neil fucking Gaiman im Buchklub!

Ich wünsche mir Robert Asprin und die Dämonen Reihe, ist ja auch bei Bastei Lübbe erschienen.

http://www.dassein.de/mediawiki/images/4/48/Ein_Daemon_zuviel.jpg