Oh ja, das ist so toll und auch die anderen Teile davon,
leider spielen die 3 romane ja alle an verschiedenen orten im Universum,
wünsche mir so arg das die handlung mit den personen aus dem ersten buch weiter geht
Leider wird der vierte Roman „The Galaxy, and the Ground Within“ (wieder mit neuen Figuren) als finaler Band für die Wayfarer-Reihe angekündigt. 
Den hab ich auch angefangen, konnte ihn aber nicht zu Ende bringen. Wenn man allerdings warmherzig und kuschelige Romane mag, dann ist er empfehlenswert! Mir war er leider etwas zu kuschelig.
Wieso immer neue Figuren, die im ersten Band waren mir am Sympathischsten und ich will wissen wie es da weiter geht
Ist aber vielleicht bei manchen Autoren so, dass sie gut Dinge oder Ideen haben die ein guter Aufmacher sind, aber nichts zu Ende erzählt kriegen
Wobei ich ein paar Leute kenne, die mit Ihm Probleme hatten, da er zb in „the windup girl“ den Leser schon sehr stark mit unbekannten Wörtern erschlägt aus dem Asiatischen/future Sprachraum.
Im Laufe der Handlung wird einem dann schon das meiste davon klar, aber viele Leute mögen sowas eben gar nicht.
Wieso, die Geschichten in den ersten drei Büchern waren doch jeweils zu Ende. Klar wäre eine Fortsetzung des ersten Romans schön gewesen, aber es ist doch Chambers’ Sache, wie Sie diese Welt weitererzählt.
Da ist auch nicht mehr Technobabble drin als in einer Folge Star Trek. 
Immerhin kann man die Romane von Bacigalupi durchaus als logische Fortsetzung der aktuellen Entwicklung sehen. Und Sachen wie The Water Knife sind ja durchaus sprachlich einfacher.
In Star Trek ist das aber etablierter technobubble, der nur für einsteiger in die Szene probleme bereitet.
Ich habe Biokrieg nicht mehr so präsent. Aber der Versuch mit der geschlechtsneutralen Sprache bei Ann Leckies Imperial Radch-Trilogie ist hängengeblieben, oder wie Suarez bei Delta-v einem Orbitalmechanik um die Ohren haut. 
Hab von Ihm/Ihr nur Windup Girl gelesen
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So, der zweite Band der Reckless-Comics ist da. Und leider muss ich sagen, dass der zweite Band nicht so richtig gut an den ersten anknüpft. Ethan Reckless, Ex-FBI-Agent, übernimmt weiterhin die seltsamen Fälle, dieses Mal für eine Frau, die er in einer Bücherei kennengelernt hat und deren Stiefschwester vor einigen Jahren in LA verschwunden ist. Und wir sind hier noch in den 1980ern, also gibt es klassische Skinheads als Antagonisten und da die Stiefschwester schon vor 8 Jahren verschwunden ist, auch noch eine ordentliche Portion 1970er Drogen-/Satanskult.
Nur irgendwie funktioniert der zweite Band bei weitem nicht so gut wie der erste und dazu kommt, dass die Zeichnungen von Phillips auch etwas luschig aussehen. So als hätte er die wieder fix mal eben fertig haben müssen. Naja, ein dritter Band kommt ja noch, vielleicht reißt der das wieder raus.
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Meines Wissens sollte das Buch auch enttäuschen.
Weil der damalige Verlag zu viel Druck auf Moers gemacht hat, dass er einen zweiten Teil schreiben soll und da hat Moers halt einfach die Story von „Die Stadt der träumenden Bücher“ noch mal erzählt.
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Zum Glück hat er scheinbar nun alle Zeit der Welt für den dritten Teil. Das Buch muss besser werden als half Life 3
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Also mir selbst haben die Alien Bücher sehr gut gefallen. Obwohl ich da das dritte noch Lesen muss. Die Bücher füllen halt ein wenig die Lücke zwischen dem ersten Film und dem zweitem.
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Danke für all eure Vorschläge. Da ist Einiges dabei, was ich sehr interessant finde. Da werde ich erstmal genug Lesestoff haben.
Ist auch mal eine nette Abwechlung. Sci-Fi-Geschichten können auch gerne mal mit Humor beschrieben werden oder auch „kuschelig“, „warmherzig“ oder auch optimistisch sein. Da muss es nicht immer den klassischen, düsteren Weg gehen. 
Also so sehe ich das zumindest.
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Ich hab für mich festgestellt, dass ich da nicht die Zielgruppe bin, aber die sind nicht schlecht geschrieben. Ich hab es nach der Hälfte weggelegt, weil mir das Buch etwas zu langweilig ist. Aber ich fand das Universum ganz kreativ bis dahin. Schnapp dir das Buch, da wirst du schon recht schnell gestellten ob es für dich passt.
Der Junge mit dem Herz aus Holz
(Von John Boyne)
In diesem Buch geht es um den 8-jährigen Noah, der, aus einem Grund den man erst später in der Geschichte erfährt, von zu Hause wegläuft. Kaum hat er sich auf den Weg gemacht, begegnet er schon den ersten kuriosen Gesellen bzw. stolpert in ungewöhnliche Situationen. Nach einer Weile verschlägt es ihn in den Spielzeugladen eines älteren Herrn, der sogleich beginnt, ihm die ein oder andere Begebenheit aus seinem bewegten Leben zu erzählen. Während Noah ihm zuhört, beginnt auch er über sein Leben und seine Zukunft nachzudenken und dabei verschiebt sich, ohne dass er es zunächst merkt, sein Blickwinkel…!
Dieses Buch ist eine wunderschöne Mischung aus Fantasy, Gegenwarts-Literatur, Märchen und Parabel. Es kommt sehr einnehmend und ruhig daher, braucht aber auch genau diese Stimmung um die Aussage bzw. „Moral“ des Buches am Ende zu vermitteln. Als einen wahnsinnig gut gemachten „Aha“-Moment empfand ich, wenn einem als Leser klar wird, um wen es sich bei dem alten Herrn handelt…! Natürlich werde ich das hier nicht verraten, aber man ertappt sich einfach hier und da und doch ganz plötzlich dabei, wie man sich denkt „Das kommt mir doch bekannt vor“…! Eine absolute Lese-Empfehlung von mir für alle, die Bücher zum Nachdenken ohne großes Tamtam und doch voller kreativer phantasievoller Ideen mögen!
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Das Buch brauch etwas um in Schwung zu kommen aber dafür ist dann die Story rund um die verschobenen Charaktere Jürgen und Bernd, die versuchen in Polen durch eine dubiose Partnervermittlungsfirma eine Frau zu finden durchaus charmant.
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Greg Rucka hat ja einen Hang zu Krimis und zu starken Frauenfiguren. Insofern ist es durchaus logisch, dass er sich zusammen mit Zeichner Mike Perkins um die aktuelle Maxiserie von Lois Lane kümmert. Dabei arbeitet sich Rucka auch an (relativ) aktuellen Themen ab. Die Situation an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, bei denen Einwanderer-Kinder von den Eltern getrennt werden, Korruption zwischen Politik und Wirtschaft, Reporterinnen, die plötzlich aus dem Fenster ihrer Moskauer Wohnung fallen und Fake News. So wird Lois Lane gleich im ersten Heft die Presseakkreditierung zum Weißen Haus entzogen. Wer hier keine Parallelen zu Trum-Regieriung oder zur Autokratie in Russland sieht, hat die Augen aber ganz doll fest zugekniffen.
Und in den Mix kommt dann noch Ihre Beziehung zu Superman, denn eigentlich ist Lois Lane ja mit Clark Kent verheiratet (es weiss kaum jemand, dass Clark halt Superman ist) und wenn jedes Mal, wenn man in Gefahr gerät Superman auftaucht, kommt man mit der Recherche auch nicht unbedingt weiter. Aber irgendwie muss Lois zusammen mit der ehemaligen Polizistin Renee Montoya Ihre Arbeit fortsetzen.
Das ist eigentlich ein echt richtig guter Comic geworden, der doch ein Problem hat, dass der in der aktuellen, normalen DC-Kontinuität läuft, so werden Einzelne Storyelemente der Superman-Serie und der Event-Leviathan-Serie von Brian Bendis aufgegriffen und es gibt auch noch Verweise auf (ich vermute) DC Rebirth. Das ist gerade bei so einer eigentlich relativ alleine stehenden Geschichte etwas schade, denn das zieht einen beim Lesen wieder raus, wenn man wie ich nicht auch die anderen Sachen gelesen hat (wozu ich nun nicht wirklich Lust habe). Mittlerweile bin ich eher ein Fan von wirlich für sich stehenden Geschichten, die auch ohne andere Einflüsse funktionieren. Und gerade hier, bei diesen eigentlich wichtigen Themen, die zeigen das auch solche realeren Themen in Superheldencomics verhandelt werden können, wäre es wichtig wenn das stringenter passiert wäre.
Und wie Lois Lane feststellt nachdem ein Bösewicht Ihr südamerikanisches Zimmermädchen hat deportieren lassen, Superman, Wonder Woman oder Martian Manhunter haben auch keine Papiere. Aber die lässt man in Ruhe.
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Gibt auch gerade die meiner Meinung nach auch recht gelungene Verfilmung in der ARD Mediathek zu sehen.
Strunk zeichnete sich auch fürs Drehbuch verantwortlich.
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Ah cool danke die Existenz des Films war mir bewusst, aber das der Film in der ARD Mediathek auch ist nicht.