Woher kommt das, seit wann war die SPD eine Partei der Mitte die nun nach Links rückt?
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Immer so schön, wie die CDU seit Jahrzehnten einfach immer die gleichen Mantra gegen die Politik der anderen runterbetet und selber völlig inhaltsleer durch die Gegend stolziert. Die verdienen ihren Beinamen als „reiner Kanzler/innen-Wahlverein“ jedes Mal wieder aufs neue.
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Die rechten haben das halt oft genug wiederholt und jetzt glauben das die Leute.
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Also in der GroKo hat sich die SPD schon eher in die Mitte orientiert und mit Esken eher wieder mach Links.
Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Wie alles wird sich immer mehr digital abspielen, sehen wir heute schon. Kommunikation etc. Da macht aber auch nicht Kriminalität, Organisierte Kriminalität, Extremismus und Terrorismus halt.
Man kann natürlich immer sagen, wir bekommen unsere besten Infos immer nur von anderen ausländischen Diensten und auf unsere Sicherheitsbehörden mit den Fingern zeigen. Naja, gut. Parallel aber am besten auch nicht nachdenken, wie die Informationen vielleicht mal herkommen.
Muss man dann halt wissen, wie man es in Zukunft haben will. Natürlich unter Aufsicht und Regeln und Gesetz. Aber die Ermittler, der vor Ort Beweise sucht (Welcher Ort eigentlich?), ein Haus beobachtet oder was auch noch, gehört auch eher in die Vergangenheit.
Die SPD hat in der GroKo immer die sozialen Themen bespielt, sei es Mindestlohn, Ehe für alle oder die Bekämpfung der Werksverträge in der Fleischindustrie. Weiß nicht wo das für „Politik der Mitte“ steht. 
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Ich überfliege gerade den Entwurf der Grünen und stelle fest: Alles nur machbar ohne die Union. Für mich ist der Entwurf klar pro Grün-Rot-Rot(oder andere Aufteilung) zu verstehen.
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Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Auffassung von Mitte die geht bei mir von Mitte konservativ bis Mitte Links. Die SPD hat sich innerhalb des linken Spektrums weiter nach Links verschoben.
Die SPD hat Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten
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Der ist aber auch das einzige große Relikt der vergangenen Tage. Und selbst er ordnet sich ja jetzt dem eher linken Programm der SPD unter.
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Was mich so nervt ist, dass man sagt man müsse im Digitalen das gleiche dürfen wie in der realen Welt. Mal dahin gestellt, ob man das wirklich muss, haben die Behörden jetzt schon deutlich mehr Kompetenzen als in der Analogen Welt. Anstatt der Polizei immer mehr Befugnisse zugeben, könnte man sie vielleicht erstmal besser Schulen und mehr Personal zur Verfügung stellen.
Dazu kommt, dass immer angeführt wird, man würde Verbrechen damit verhindern und gleichzeitig nahezu alle Terroristen in Deutschland oder der EU den Sicherheitsbehörden vorher bekannt waren. Mehr Überwachung ist also offensichtlich nicht die Lösung. Ich würde sogar sagen sie entwickelt sich zum Teil der Problems. Wenn ich da an den NSU 2.0 denke, habe ich wirklich Angst davor, was die Polizei alles über einen wissen darf.
Dass die USA oder Großbritannien bei uns schon länger viel krasser spionieren, macht die Sache für mich kein Stück besser. Ich würde mir sogar wünschen, dass die Regierung dem Mal härter den Riegel vorschiebt. Allerdings vermute ich, dass ich mit der Meinung auf die Gesamtbevölkerung betrachtet eher in der Minderheit bin.
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das liegt daran, dass das ja exakt ihre ideologie ist:
je weniger staat(-einmischung) desto besser geht es allen.
also muss die eigene programmatik inhaltsleer sein, abgesehen freilich von gängelung und law- und order-politik denen gegenüber, die keine geldstarke lobby haben.
und aus sicht der unions-abgeordeneten stimmt das ja auch: je weniger sich der staat in die geschäfte ihrer abgeordneten einmischt und sie beaufsichtigt, desto mehr kohle können die unions-abgeordneten abgreifen.
ftfy 
immer der selbe framing versuch der rechten, sich selbst als „mitte“ zu bezeichnen. wird lalalangweilig.
wenn man nur von weit genug rechts schaut, wirkt irgendwann auch die afd als linke partei.
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Corona dürfte reichen um die CDU weiter zu diskreditieren…
Man muss ja fast schon hoffen dass die Situation bis zur Bundestagswahl immer noch so scheiße ist.
Der ist doch nur ein trojanisches Pferd ^^.
Deine Framing versuche finde ich auch immer schön 
.
ich kritisiere - im gegensatz zu dir - nicht das framing an sich, denn das macht jeder.
ich kritisiere, wie , mit welchem inhalt und mit welcher absicht etwas geframed wird.
das ist ein unterschied.
aber da wäre natürlich eine inhaltliche auseinandersetzung nötig.
und nicht allein das droppen irgendwelcher buzzwords
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Unionsanhänger wandern zu den Grünen und ein paar zur SPD ab.
Ampelkoalition wäre möglich.
Hier die vorherigen Umfragen von INSA
Hat schon jemand die 21% Hürde eingebracht? 
So ein Ergebnis wäre ein Traum. Es bedeutet eine Regierung mit den Grünen, aber man kann nicht alles haben.
Aber ich glaube noch nicht daran, weil diese Umfrage im Lichte der Korruptionsskandale geschehen ist. Bis zur Wahl wurde noch die ein oder andere neue Sau durchs Dorf getrieben.