Was soll das sein?
Ist jetzt nicht so, dass das Thema immer wieder Medial gespielt wurde bei der Linken und in der Öffentlichkeit als eines Hauptthemen galt 
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Einsätze wie Afgahnistan und Mali, die eindeutig Kampfeinsätze beinhalten und das Ziel auf Kämpfe sind. Um die ging es ja auch im Video.
Wenn das die Definition ist, dann ist Syrien und Irak auch ein Kampfeinsatz. Der IS ist zwar besiegt, aber das Ziel war und ist doch auch weiterhin Kampf gegen den Terror.
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Die CDU in SH hat es auch herbe getroffen. Von 34 auf 22 Prozent. Erstaunlicherweise habe ich von Bouffier als nach Laschet mächtigsten CDU MP nichts gehört.
Man sollte auch nicht vergessen, dass es auch einfach große inhaltliche Differenzen gibt. Wie zum Beispiel den Mindestlohn auf 13€ zu erhöhen oder eben die gesamten Klimapläne der Grünen.
Nicht nur in SH im ganzen Osten.
Das ist klar. Deshalb haben sich haseloff und Kretschmer recht früh gemeldet
Das wundert mich doch, da Günther ja als einer der vernünftigeren und beliebteren CDU-Politiker gilt und auch die Jamaika-Regierung recht akzeptiert ist.
Naja, aber andererseits geht es bei einer Bundestagswahl ja nicht um Günther. Da hat man beim Kreuz setzen in der Wahlkabine eher Laschet vor den Augen. 
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Wären in der Ampelkoalition eigentlich alle Parteien für die Legalisierung von Marihuana? 
Ja
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Ja da muss ich dir zustimmen, sie wirkte vor Kameras leider wenig souverän und ich glaube sie dafür einfach nicht gemacht. Ihre Arbeit ist ansonsten aber sehr gut und sie war immer hin mit den Blumenstraußwurf vor Kemmerich recht positiv in den Medien.
Wissler kannte man nicht, aber ich finde sie konnte vor der Kamera schnell überzeugen und Bartsch ist da ja eh ein Profi und weiß wie er wirkt.
aber was wird dann aus Thüringen. Aber ja es wäre theoretisch ein logischer Schritt zu versuchen ihn jetzt in die Bundespolitik zu holen. Nur wird man damit viele Wähler in Thüringen verprellen, er ist nun mal sehr beliebt.
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Ja, klar gibt es zum Teil auch große inhaltliche Differenzen.
Aber allen ist in dieser Situation aufgrund des Wahlergebnisses bewusst, dass man um Kompromisse nicht drumherum kommen wird. Man muss eben darauf achten, dass natürlich die kleinste Partei auch die meisten/größten Kompromisse eingehen sollte und es da nicht zu einem Missverhältnis kommt. Die SPD hat sich ja z.B. schon dazu bereit erklärt, nichts an der Schuldenbremse ändern zu wollen.
Die FDP kann sich deswegen auch nicht zu bockig zeigen. Und sollte sie dieses Mal wieder diejenige sein, die das Ganze platzen lässt, weil sich die anderen nicht unterbuttern lassen wollen und es erneut zu einer GroKo kommt, dann würde das die FDP samt Lindner nicht nochmal überstehen mMn. Aber ich halte diesen Ausgang eigentlich für ausgeschlossen. Da können die SPD und speziell die Grünen der FDP schon ins Gewissen reden, dass sie dafür sicherlich nicht die Verantwortung als Kleinste im Bunde tragen will.
Wobei ich nicht weiß ob das klappt
Hennig-Wellsow wirkt auf mich sehr kämpferisch, zielstrebig, als hielte sie den laden zusammen und mit dem herz am rechten (höhö) fleck, aber leider in der medialen präsentation oft etwas unglücklich.
wäre sie bei cdu oder spd wäre sie prädestiniert für die position der generalsekretärin imo.
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Zwischen Wissler und Wagenknecht fehlt noch ein Stück. Ich kan nmich noch erinnern wie Wagenknecht einige Politiker auseinander genommen hat. Ohne ein Fan von ihr zu sein, gegen die willst du nicht antreten, glaube es mir, dass muss ich klar sagen.
Wagenknecht hätte gegen Lindner nicht einfach mitgehalten, er wäre glatt untergegangen.
Da warte ich erst ab, ob Kühnert undCo. sich wirklich dran halten. Sehen wir dann, wen nes an den Koalitionvertrag geht. Zumindest das erstmal die Koalitionsverhandlungen für die Ampel starten, sollte klar sein.
Was ich so von Abgeordneten aus Thüringen gehört habe, macht sie ihren Job auch sehr gut. Ich fand ihr Wahl gut und richtig, muss ja nicht jeder ständig vor Kameras.
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Ich fänd’s echt super, wenn Wagenknecht und ihre Anhänger eine eigene Partei gründen würden. Die würde dann vermutlich ein paar Wähler von der AfD abgraben, selbst nicht mal im Ansatz über 5% kommen und dieLinke könnte dann auch für linke Wähler wieder eine echte Option werden.
Sehe in Wagenknecht und Co., ehrlich gesagt, eher das Problem als die Lösung der aktuell schlechten Situation der dieLinke.
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Also ich glaube kaum, dass diskriminierende Einwanderungs- und Bürgergesetze und Zwangsarbeit für Arbeitslose das Richtige für die Linke wäre.