Bundestagswahl 2021 (Teil 1)

Man ist Laschet ein Trottel :frust: hat dafür vom Söder ordentlich einen Rein bekommen. Er sollte den Beinamen Ikarus bekommen, der Verbrennt sich ja gleich.

Dafür müsste er in den Umfragen irgendwann mal gute Werte gehabt haben :smiley:

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Wir machen das doch nur um die bayrischen Stimmen im deutschen Ausland zu bekommen, also man kann nur in CSU eintreten, wenn man in Bayern geboren ist :kappa:

Der Klassiker, warten wir mal wieder auf Pädophilie-legalisieren Fake News

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Verfassungsgemäß kann jeder der das aktive Wahlrecht für die Bundestagswahl hat auch Kanzler werden. Er muss nur vom Bundestag gewählt werden. Alles andere sind ungeschriebene Regelmäßigkeiten der politischen Kultur.

Das Aufstellen eines Kanzlerkandidatens zum Beispiel hat sich nur eingebürgert, damit die Wähler transparent wissen, auch mit dem Eindruck sie würden den Bundeskanzler direkt wählen, auf was sie sich einlassen, ohne dabei auf die Inhalte der Partei oder die eigenen Wahlkreisabgeordneten zu achten. Die ganze Medienlandschaft genießt die Fähigkeit auch den poltischen Wahlkampf als Fehde zwischen einzelnen Menschen und ihren Vasallen zu inszenieren. Der zofft sich mit dem ist auch interessanter als eine inhaltliche argumentative Analyse der Inhalte auf Widersprüchlichkeiten und Machbarkeit.

Wenn man nun nen Kanzlerkandidat aufstellt, der auch überhaupt null demokratisch legimitiert sein muss, da es diese Position in den Parteisatzungen oder der Verfassung so nicht gibt, dann stellt man oft den Vorsitzenden auf, oder wie bei Scholz macht ihn dann zum Vorsitzenden, nachdem er erkoren wurde. Das macht man aber nur um seine Position zu stärken, denn sonst würde man ja glauben, dass der Vorsitzende oder der Kanzlerkandidat ja gar nicht den Rückhalt der Partei hat. Das würde dann auch die Tätigkeit des Kanzlers als Vorarbeiters des Gesetzgebers im Parlament unterminieren, da er dann ja nicht einfach Gesetze mit der Macht in der eigenen Partei und damit Fraktion durchwinken kann.

Ehm, Olaf Scholz ist nicht unser Parteivorsitzender, zum Glück. :smiley:

Schulz, damals

Ok ist nur eine Statistik, trotzdem traurig das es nicht weniger grau ist

Also Grautöne für CDU / CSU zu nehmen und dann Weiß für Sonstiges ist auch etwas blöd, also rein farblich.

Da kein Wahlkreis an „Andere“ geht ist das ja im Prinzip egal :smiley:
Alles was nicht bunt ist geht an die Union, außer die Städte, die extra aufgelistet sind.

Ah, darum waren die weiß, hatte mich schon gewundert. Dann ist es ja noch verwirrender :smiley:

Lel, die hellblaue Hochburg.

Ziemlich on point.

Erwartbar aber… Puh…

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Klever jemanden ins Team zu holen der sich mit verlieren auskennt :thinking:

Aber mal ernsthaft, Merz ist eine Katastrophe.
Alle die sich wünschen das die Ära Merkel in irgendeiner Form fortgeführt wird (was ich nicht will aber egal), bekommen bei einer neuen CDU Regierung etwas ganz anderes vorgesetzt als sie eigentlich wollten.
Laschet trifft immer schlimmere Entscheidungen.

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Also, wenn Laschet Kanzler wird, geh ich in die Politik, trete der CDU bei und geh offen damit um das ich nur da bin um die Lobby Kohle einzuheimsen, mehr nicht. Weil anders als Krasse Korruption würde deren Sieg nicht erklären. Und ja das war Sarkasmus aber auch ein Versprechen, dass ich das mache :smiley:

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Wer so einen menschlichen Totalausfall in sein Team holt dem ist nicht zu trauen… der muss unbedingt als Bundeskanzler verhindert werden…
Das zeigt nämlich vor allem wo es hingeht. Wieder nur Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft. Ohne Rücksicht auf Verluste.

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Ich lasse das einfach mal hier.

Ziemlich lächerlich das von einem journalistischen Blatt so zu bringen. Sie könnten das mit den politischen Inhalten einfach selber forcieren und in Artikeln behandeln, da gäbe es genug Stoff. Oder die politischen Akteure in Interviews fragen und darauf festnageln. Stattdessen macht man aber lieber den Nominierungszirkus zwischen Laschet und Söder mit, ist ja viel „spannender“ für die Leser und bringt halt mehr Quote.

Man hätte sich aber auch in der Zeit mit den Parteien beschäftigen können, die ihre Programme schon vorgestellt haben und Teile daraus behandeln. Die Torte muss also um den Punkt, „Journalisten interessieren sich wenig bis gar nicht für Politikinhalte und Sachorientierte Ziele“ erweitert werden.

Allerdings reden die politischen Akteure in ihren eigenen Auftritten bislang da auch zu wenig darüber, dass stimmt. Auf der Linie haben bis jetzt fast alle enttäuscht.

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