Bundestagswahl 2021 (Teil 1)

Deswegen wär ich auch persönlich dafür, Waffenexporte generell (und das international) zu verbieten (auch wenn ich weiß, dass das aktuell nicht umsetzbar ist).

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Als ich das heute morgen gehört habe, da habe ich es gleich nochmal angehört, weil ich es für einen Witz gehalten habe. Also Partei historisch gesehen eine 180 Grad Wende. Mir gefällt der Realismus.

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Ist das Xte versuch, dafür plädieren das Wahlrecht auf 16 Jahre abzusenken?

Mir war schon klar, dass die alte Bevölkerung in Deutschland überwiegt, aber wenn man es in so einem Diagramm sieht, dann wird es einem erstmal richtig bewusst.

Wenn ich das so sehe tippe ich auf fallende Immobilienpreise und viel Leerstand auf dem Land in den nächsten 20 Jahren :smiley:

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Mir ist auch irgendwie grade aufgefallen, dass wir wohl sehr gut durch die COVID-19 Kriese gekommen sind.

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Was dann aber leider auch Realität ist, dass dann gerade die jüngere Wählerschaft, in der Vergangenheit die geringste Wahlbeteiligung hatte. Aber vielleicht gibt es dieses Jahr einen positive Effekt, würde zumindest mal gut sein, wenn man über den Durchschnitt ist.

Die Wahlbeteiligungsraten der verschiedenen Altersgruppen bei der Bundestagswahl 2017 zeigten ein gewohntes Bild. Die Altersgruppen unter 40 Jahren lagen in ihrer Wahlbeteiligung jeweils unter der durchschnittlichen Wahlbeteiligung von 76,2 Prozent. Die Wahlbeteiligung der 21- bis 24-Jährigen lag mit 67 Prozent unter der Quote der Erstwählerinnen und Erstwähler (18–20 Jahre), bei denen rund 70 Prozent zur Wahl gingen. Danach steigerte sich die Wahlbeteiligung der Altersgruppen mit zunehmendem Alter.
Die 35- bis 39-Jährigen gingen mit einem Anteil von 74,4 Prozent noch knapp unterdurchschnittlich, die 40- bis 44-Jährigen mit 76,3 Prozent knapp überdurchschnittlich häufig zur Wahl. Die höchste Wahlbeteiligung erreichte mit 81 Prozent die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen, wohingegen die Wahlbeteiligung der ab 70-Jährigen dann wieder etwas abfiel und mehr oder minder exakt der durchschnittlichen Wahlbeteiligung entsprach.

https://www.kas.de/documents/252038/11055681/Wahlbeteiligung+und+Wahlverhalten+nach+Alter+und+Geschlecht+in+Deutschland.pdf/4c2323f8-d1a0-e2d0-cab9-91f3159699ed?version=1.0&t=1613568331926

wat? woran machst du das denn jetzt fest oder wo kommt der Zusammenhang her? ;:face_with_raised_eyebrow:

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An dem zusätzlichen „e“ :eddyclown:

Wenig verwunderlich, wenn fast alle Parteien hauptsächlich Politik für die Ü50 Generation machen.

Weil alte Menschen am härtesten von COVID-19 betroffen sind. Da es noch viele alte Menschen gibt, ist es doch ganz gut gelaufen. Man könnte ja meinen, dass sich die Demographie durch COVID-19 verschoben hat.

Dafür hätten schon ein paar Millionen Menschen mehr sterben müssen :face_with_raised_eyebrow:

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Wenn man so garkein Gespür für Dimensionen und Größenordnungen hat und auch nicht die Statistiken, die einem in jedem Nachrichtenportal entgegenschreien, nicht wahrgenommen hat, hätte man das vlt meinen können…

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Naja, ist dann halt auch einfach gesagt. Dann lieber nicht wählen, statt wählen. :thinking: Das erinnert mich eher immer an mein Opa damals, warum sollte man wählen gehen, ändert sich doch nichts. :sweat_smile:

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In Anbetracht des Umgangs der Politik mit der Klimabewegung, war dein Opa da gar nicht so falsch.

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Was noch zu beweisen wäre. Ich würde sagen eher nein, nach außen sicher, aber die kleine privat Wirtschaft (kleine Läden, Restaurants usw.) hat unglaublich gelitten und da sind viel auf der Strecke geblieben.
Auch muss sich noch zeigen wie viele Leute noch in Hartz 4 fallen und wie viele daraus kommen.

Auch die psychische Belastung wird noch auf Jahre bemerkbar sein.

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Ja, dass ist ja mein Punkt.

Aber auch, wenn man es mit anderen Ländern vergleicht.

Wie es die Wirtschaft verkraftet wird man wohl in der zweiten Jahreshälfte sehen.


Falls der Link nicht funktioniert:
Letalitätsrate beim Coronavirus (COVID-19) in den am stärksten betroffenen Ländern (Stand: 25. Mai 2021) ist der Titel der Statistik

Oder man schaut, dass man da als Politik aktiv gegensteuert.

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