Stimmt, klingt wie der Handlungsort eines Thomas Brezina Buchs
Die sieht auch ein bisserl besser in Schuss aus
naja, in den raum kriegst schon 50 leute rein, ist dann eben nicht schön,
aber selbst wenn es nur 40 war und mich mein gedächtnis trübt, ist die erste tour eben doch die ruhigste und da haben noch nicht XXXX Leute dne Raum vollgemüffelt
Und ich muss sagen, es hat etwas tolles wenn man früh morgens quasi wenn er Schlagbaum hochgeht, irgendwo ist, weil dann einfach alles LEEER ist.
Edit:
Usertreffen Wartburg Confirmed
@medimartin organisiert
Ist okay geh von mir aus 7:30 Uhr auf so eine Tour. Aber erzähl bitte kein quatsch von überfüllten Führungen o.ä.
Ich sag doch nur was die Tourleitung gesagt hat,
wieso werde ich deswegen jetzt angegangen ?
wenn die zu uns sagt, sie haben glück, dass ihre gruppe so klein ist, spätere gruppen sind meist weit größer, dann glaube ich das schon ,.
Hier mal die Ruinen der Burg Poenari in Rumänien.
Eine der rumänischen Burgen die gerne als „Draculaschloss“ deklariert werden, ähnlich wie die von mir schon gezeigte Burg Hunedora.
Im Gegensatz zur Burg Bran (dem am stärksten vermarkteten Draculaschloss), war Vlad Tepes in Hunedoara und insbesondere Poenari wenigstens tätig.
Warum hast du es eigentlich so mit rumänischen Burgen?
Finde Südosteuropa sehr spannend als Kulturraum.
Daher die tschechischen, slovakischen und rumänischen Burgen.
Könnte auch Teil der chinesischen Mauer sein
Und hier mal der andere Kulturraum der mich sehr interessiert.
Die Burg Matsumoto.
wobei ich es bei den japanischen burgen etwas strange finde, da die teilweise keine 100 jahre alt sind und einfach neu gebaut wurden nachdem das alte abgebrannt ist,
etwas strange, nicht böse gemeint
aber alles sehr kawai
Im Grunde folgt man da auch nur einem alten Shinto Prinzip.
Auch das größte Heiligtum des Shintoismus, der innere Ise Schrein, wird alle 20 Jahre abgerissen und einfach neu gebaut. Selbst ohne dass er abgebrannt ist.
Generell ist die japanische Architektur so aufgebaut, abreißen und neu machen.
Matsumoto-jō ist übrigens eine der erhaltenen japanischen Burgen.
was ja einen recht lustigen Streit mit der Unesco mal eingebraucht hat wenn ich mich erinnere
es würde sich eben sehr strange anfühlen wenn jemand die cheops pyramiden abreist, neu baut und sagt „all is fine“
Bei dem deutschen Projekt mit dem Burgenbau wurden die Stahlarmierungen von den Behörden verordnet
was eben der punkt gewesen wäre wo man das ganze als witzlos hätte abbrechen müssen
Ist doch bei den fakeburgen des 19. Jahrhundert nicht anders
jo, aber wenn man ala guedelon ein projekt startet das den grundsatz hat, die alten methoden zu benutzen, dann verliert man einfach jede glaubwürdigkeit wenn hinter der fassade beton und stahlarmierung steckt
Ne bezog mich auf die japanischen Burgen