Ist nicht Firewatch auch eins davon?
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L.A. Noir würd ich dazu tun. Die anderen beiden sind Adventures.
The Order 1886 ein Adventure, really? Das ist ein Schlauch Level nach dem anderen, mit sehr sehr cineastischen zügen. Das ist halt wie ein Film, wenn man die Deckungsshooter Passagen weglässt.
Ja du hast Recht. Ich meinte Tomb Raider. Nich jedes Wort auf die Goldwaage legen 
Ich hab im Startpost erklärt was für Art Spiele ich meine. Besser kann und will ichs nicht erklären.
What Remains of Edith Finch?
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Ich finde L.A. Noir gehört nicht da rein. Das ist ein abgespecktes GTA im Polizeigewand.
Ich seh auch keinen Grund, warum die Telltale Spiele nicht rein kommen sollten.
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Bei den Telltale Spielen hab ich schon gesagt das ich mir da nich sicher bin ob die rein sollen. Ich seh die eigentlich mehr als Point & Click als nach spielbarem Spielfilm. Da würd ich L.A. Noir schon eher in der Richtung sehen. Ich hab L.A Noir selber noch nicht gespielt (was ja der Grund für diesen Thread ist um mir Spiele in der Richtung anzuschaun). Als ein abgespecktes GTA hab ich das allerdings nie gesehn.
A way out?
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Cooler Thread, da werde ich auch mal drüber nachgrübeln was so in die Liste gehören könnte.
Die Grenzen sind ja einerseits klar, andererseits gibts ja auch Titel die ne filmische Erzählweise mit intensivem Gameplay verbinden.
Bestes Beispiel ist da für mich Alan Wake, das hat nen sehr filmischen Stil durch die einzelnen Episoden, aber ist auch wiederum viel mehr Videospiel als ein LiS oder Quantic Dream Titel.
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Nimms mir bitte nicht übel, aber ich bekomme jedes Mal Zustände, wenn jemand behauptet, Telltale seien Point & Click Adventures. Das ist als würde ich behaupten, dass ein Fahrrad das selbe ist wie ein Auto, hat schließlich Räder und kann fahren
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Irgendwie reicht mir das aber nicht, um genau zu wissen, was du dir vorstellst. 
Ein paar Sachen sind okay, andere wiederum nicht.
Was mir dazu einfällt wären die Uncharted Teile. Ist zwar kein Quick Time Event + Laufen, hat aber den Ruf wie ein Film zu sein und spielt sich nach meinem Empfinden wie sich ein Film anfühlt.
Sonst, wie oben schon erwähnt: What Remains of Edith Finch, Firewatch, The Vanishing of Ethan Carter, Last Day of June, Everybody’s Gone to the Rapture, Blackwood Crossing, The Stanley Parable
E: Allan Wake (!)
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Ist ein Deckungsshooter
Die kenn ich leider nicht. Weis nich wie die sich spielen.
Das widerum wäre ein Walking Simulator. Das zähl ich nicht dazu
Ich nehms dir nich übel. Dafür is der Thread schliesslich da. Um drüber zu reden. Trotzdem sind für mich die Telltale Spiele Point & Click Adventure. Zwar mit toller Geschichte aber eben P&C.
Alan Wake is auch mehr ein Shooter + Adventure. Zwar nah dran aber eben doch was ganz anderes als zum Beispiel Heavy Rain
Orientier dich doch einfach an Heavy Rain oder Beyond Two Souls. Das sind die Paradebeispiele von dem was ich meine.
Ich kann damit aber nicht wirklich was anfangen, wie gesagt. Wenn es dir wie @anon39622057 schreibt, um Quick time + Laufen geht, ist es okay. So muss ich gerade den Kram selbst interpetieren, worauf du hinaus willst; Mechanik oder Spielgefühl? Wo ist jetzt der Unterschied zwischen LiS und Telltale spielen? Ich frage, weil ich nicht weiß, was du genau meinst.
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Da ist, glaub ich, das Definitionsproblem: Fahrenheit, Heavy Rain, Beyond und Detroit sind relativ einzigartig und bilden ein eigenes (Unter)Genre. Das Einzige, was mir in der Richtung sonst noch einfällt ist das schon ergänzte Until Dawn, das ähnliche Mechaniken benutzt wie die Quantic Dream Spiele.
Zum Beispiel: Yakuza 0 und Kiwami sind mit den aufwendigen und langen Zwischensequenzen die cineastischsten Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt habe - aber ich würde sie auch mehr und Action Adventure / Beat’em Up einordnen.
Firewatch spielt sich auch wie ein langer Film, aber ich würde auch sagen, dass es eher unter Walking Simulator fällt.
Die Telltale Spiele nach Walking Dead würde ich auch mehr als interaktive Filme/Episoden beschreiben, aber auch eher als Hybrid zwischen Adventure/Interaktiver Film sehen.
Und was ist Nighttrap? Außer einer unspielbaren Katastrophe natürlich…
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Und das ist eben das was ich suche. Diese Art Spiele. 
@SoS
Dann kann ich dir leider auch nicht helfen. Anders kann ichs nicht erklären 
Walking Simulators würde ich auch erstmal ausschließen, die Egoperspektive nimmt ja viel von der filmischen Ästhetik weg, auch wenn es strukturell vielleicht filmisch bleibt.
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Schließt „Walking Simulator“ ein cineastisches Spiel denn aus?
Okay, dann geht es gar nicht um eine gemeinsame Definition; dann habe ich einfach den Thread falsch verstanden.
Wo der Unterschied nun zwischen LiS und Telltale liegt, ist mir aber dennoch nicht einmal annähernd klar.
Sowas wäre beispielsweise mal eine genauere Erklärung, was gesucht wird.
Nö, nur nach dem Quantic Dream Maßstab, den Ente ursprünglich vorgeschlagen hat.
Firewatch lebt vom Dialog und der Interaktion zwischen den beiden Charakteren (sorry, hab deren Namen vergessen) und ist fast sowas wie ein Kammerspiel.
Her Story, obwohl man kaum Interaktionsmöglichkeiten mit der Figur hat und sich nur Filmschnipsel ansieht, finde ich auch sehr Kammerspiel-haft.
Aber die Quantic Dream Formel ist realtiv einzigartig. Obwohl ich sagen würde, dass Nighttrap und Heavy Rain eine Art interaktiver Film sind, sind sie nicht das gleiche Sub-Genre an Spiel (wenn das Sinn ergibt?). Wie gesagt, das eine Spiel, was mich sehr an die erinnert und dass ich kenne, ist Until Dawn. Und ketzerisch muss ich sagen, das hat mir mehr Spaß gemacht.
Der/die da konkret wäre?
Her Story war btw echt klasse.
Hast du irgendwas von den genannten Sachen gespielt? Ist, finde ich, schwer zu erklären, aber irgendwas macht die Steuerung und das verzweigte Storytelling anders. Du hast nicht immer die volle Kontrolle über die Szene, kannst aber dennoch unterschiedliche Entscheidungen treffen, die zu anderen Ergebnissen führen.
Klar trifft das auch auf Telltale Spiele zu, aber vom Produktionsaufwand ist irgendwie ein Vergleich zwischen TV Serie und Studio Spielfilm.