Civilization 6 - Xbox One Gedichte

Nils Gewinnspiel: Civilization 6 - Gedichte über das schöne Malische Reich!

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Hawaii, Mallorca oder Bali,
Denk ich an Schönheit, so an Mali!
Wie groß dein Reich,
Wie mächtig dein Heer,
Ich sehne mich nach dir sehr!

Feinde lauern rings herum,
Doch kümmere ich mich nicht darum!
Geborgen bin ich,
Als Bürger dein,
Sollst mein Reich für immer sein!

Und strahlt die Sonne auch so heiß,
Und brennt in den Augen mir der Schweiß,
So kämpf ich stolz,
Bis in den Tod
Wenn der Verlust der Freiheit droht!

Denn wer sie kennt deine riesige Güte
Wird es mir wohl sehr, das Gemüte,
Ich leb für dich,
Du gibst mir Sinn
Mali mein Ende und Beginn!

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Das malerische Reich der Mali,
lässt andere bleich wie alkali.

Nils führt sein Volk zum Sieg,
mittels Fleiß, Gold und Krieg.

So werden Simon und Eddy versagen,
Sie wirds bei G8 verjagen.

Der Kampfschrei Geronimos wird hallen,
auf das seine Feinde fallen.

Mit Strategie und List wird er obsiegen,
sie werden seinem skill obliegen.

GG EZ sein letztes Wort,
was auf der map passiert ist Mord.

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Oh malisches Reich, du besitzt zwar kein Scheich aber bist viel bekannter als Christian Streich.

Ob nah, ob fern, als dein Mali bin ich nie allein in deinem Kern.

Deine schützende Hand über uns wacht, wie Nils Entertainment macht.

Friedlich wie du herrscht über das Meer, kommt selbst der alte Friedrich nicht hinter her.

Das Land, es geblüht und gedeiht,
denn Nils hat ein schönes gemüht und ist nicht gemein!

Hoch die Tassen nach einem Wunder,
auf unserem Land gibt’s keinen Schunder!

Wir beten und wir leben für den Tag,

Immer mit einem Auge auf unsren Ertrag.

Der Poet muss nun gehen,
eine Runde um Kumbi Saleh drehen.

Das Gedicht ist kein Dreck,
daher, vergesst nicht meinen Scheck!

Mali

Still gelegen, auf einer Insel allein,
deswegen soll es Friedlich sein.
Der Frieden wird hier nicht geschunden,
Drum prosperierd das Reich seit vielen Runden.

Fruchtbar sind die malischen Weiten,
da wird das Volk kein Hunger leiden.
Auch im Luxus lässt es sich hier baden,
Egal ob am Débo-See oder im Niani Garten.

Fez für immer ans reich gebunden,
der Reichtum hat ein Heim gefunden.
Niani steht in voller Pracht,
Die Zukunft über Mali Lacht.

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Tief in der Wüste, zwischen Felsen und Sand,
dort liegt das Malinesen-Land.
Ein Land voller Dichter, Denker und Henker,
bildschöner Frauen und Streitwagenlenker.
Alle so stattlich und toll anzusehn,
Mali, du Wunder, ich will nie wieder gehn.
Du strahlst so golden, jeder ist hier willkommen,
die Hässlichen und Armen mal ausgenommen…
Und über allem herrscht der gottgleiche Mansa Musa,
er ist beliebt, gerecht und kein child abuser!
Ach Malinesen, was seid ihr gesegnet -
noch jeder Feind, der euch begegnet,
musste lassen sein Leben, Familie und Hof.
Doch selber schuld, was sind die so doof?
Leg dich niemals an, mit dem Malinesen-Stamm,
denn sie ziehen dir kräftig die Weichteile stramm.
Mali, ich werde dich immer verehren -
und wer das nicht tut, soll in Salzsäure gären.

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Die Mali sind im Krieg bescheiden,
doch wollen sie ihn für sich entscheiden.
Dies gelingt nur mit Nils und seinem Mut
so stürzen sie sich auf den Feind voller List und Wut.
Dank ihm vernichtet die Mandekalu-Kavallerie
jede noch so mächtige, gegnerische Infantrie.

Der Wüste Kargheit ist ihr Zuhaus,
doch sorgen die Lieder der Jeli für Saus und Braus.
So horten Sie Nahrung und Geld für ihr Oberhaupt Mansa Munsa,
für sie gibt es kein Vater Unser.
Die Sahel-Händler treiben ihr emsiges Geschäft
bis ihre Herrschaft jedes andere Volk vergessen lässt.

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Man hört das donnern von Eisen auf Eisen,
Doch auch diese Feinde werden Ihnen weichen.
Die Gegner Germanen, Türken, Chinesen,
Alle niedergestreckt durch die Malinesen.

Ein natürlicher Schein umhüllt die Länder,
alle unter Führung der Malinesischen Männer.
Es scheint als ob jeder einzelne für sein Land glüht,
auf das der hängende Garten blüht.

Und wenn das Malinesische Reich wächst und gedeiht,
Gibt es niemanden, der Sie in die Enge treibt.
Wenn dann das eine Reich am anderen reibt,
Ist es der Malinese der Sieg an Sieg reiht.

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Anfangs sind wir weit gewandert,
nach Nord, nach Ost, nach Süd und West
Jetzt! Nach fast ´nem halben Jahrhundert
besiedelten wir das neue Nest.

Strände, Sümpfe und Getier
all das ließ uns noch nicht verzagen.
Schaffend steh´n wir hinter dir
und lassen uns hier nicht verjagen.

Die neue Stadt, so sagten sie,
ist schäbig, arm und ohne Namen.
Fortan, benannt in “Niani”
ließ großer Ruhm nicht lange warten.

Die ersten Schlachten sind gefochten
die ersten Ländereien bemannt.
Nun steht sie da, gedeiht und wächst,
das Volk euch gänzlich zugewandt.

Ihr seid für uns all das was zählt,
Einst kämpftet Ihr selbst gegen Medusa
Retter, Herrscher, Papst und Schild.
Unser glorreicher Herrscher Mansa Musa.

Danke für eure spontanen Dichtungen! Nils hat mir soeben Bescheid gesagt, welche Worte sein Herz am meisten gerührt haben, und das sind …

:drum:

… die Gedichte von @DerMaulwurf und @Tuffi1896 :tada: Glückwunsch! Maulwurf bekommt den Xbox-Controller und Tuffi das Civ-Spiel für die Xbox. Meldet euch gern per PN bei mir und teilt mir eure Adressen mit :slight_smile:

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