Ich habe auch nicht vom Alter sondern vom Tod gesprochen. Dass ich über die Herkunft der Sprachen Bescheid weiß, habe ich ja weiter oben dargelegt.
Richtig. Und wird bei allem was ich kenne vor Java bevorzugt. Mein Punkt ist aber ein anderer: man sollte die Sprache ja danach aussuchen, was man am Ende des Tages machen möchte damit. Egal ob beruflich oder als Hobby.
Warum du oben Java mit JS vergleichst erschließt sich mir zudem nicht. Das sind doch komplett andere paar Schuhe - noch dazu in unterschiedlichen Größen… 
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Also ich kann Java und Latein xD. Java ist nützlicher, weil Medizin mittlerweile zur englischen Sprache übergegangen ist. Java ist halt im Anwendungsbreich oder Webanwendungensbereich groß. Außerdem nimmt man sie gerne an den Unis, weil sie mit Smalltalk glaube ich die einzige rein Objekte orientierte Programmiersprache ist. Ich glaube IBM hat auch sehr lange Zeit Java gepushed.
Ja genau. An Unis. Und danach? Und welche Webanwendungen nutzen Java (für die es keine Alternativen gibt)? Ich würde es gerne verstehen warum nach wie vor darauf gesetzt wird.
Python hat halt auch den Scharm, dass man C++ leicht einbetten kann, wenn man es mal Resourcen effizient braucht, wie z.B. bei TensorFlow.
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Mindcraft z.B.
Ich hab JS mit in den vergleich genommen da das mit node (leider) auch im backend gelandet ist. Und der faktor 20 gilt für Python.
Und wie gesagt von Popularität und vielseitigkeit ist Java ganz oben mit dabei.
Zu den Beispielen von lalaland füg ich mal noch ganz viel embedded und cloud Anwendungen und Android hinzu.
Deine frage war ja recht generisch obs nicht besser wär was anderes zu lernen und da ist die antwort klar nein aus den gründen performance mit grosser relativ einfacher vielseitigkeit und großer markt.
Wenn die frage z.Bsp. ist ich will irgendwas mit sensoren und dem pi machen würde ich dir eher zu Python raten da die community da ist und es gut genug für vieles ist.
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Android basiert auch auf Java. Die haben halt die JVM ausgeräumt, damit sie gut auf Handys performt.
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Ich denke wir haben bei der riesigen Anzahl an Programmiersprachen einfach ein Luxusproblem 
und jeder wirbt natürlich für seinen „Liebling“. Für Anfänger sollte es doch eher wichtiger sein wie schnell sie sichtbare Erfolge erzielen können bei dem was sie machen möchten. Python und JS fallen mir da spontan durch die sehr guten Frameworks/Tools/Community ein. Aber am Ende ist es doch eine Frage des Aufwands und dann kann man auch mit Java oder C++ eine Frontend App erstellen (wenn man das denn möchte 
)
Das Thema Programmiersprachen und Enterprise, was wo genutzt wird, ist mMn für Anfänger die einfach auch die Paradigmen etc lernen müssen erstmal zweitrangig.
PS: Mein erster Forumspost, weil ich das Format und Thema so toll finde 
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da kann ich dir nur zustimmen. wie gesagt wer was lernen will soll sich n kleines projekt suchen und das mit nem tutorial umsetzen. Grad fuer anfaenger sind solche mein erstes Gaestebuch mit php/perl/python und mysql dinger ziemlich gut zum rein kommen. Oder halt basteln mit dem pi oder minesweeper mit java/c++ oder sowas.
Solche Aussagen find ich immer sehr Raetselhaft… Java hat n haufen Frameworks und ne riesige Community. Und nochmal zu Java und Frontend … Android Apps
Bei C++ halt QT oder aehnliches.
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Rästselhaft? Es gibt einfach zu viele Sprachen die immer Flexibler werden Stime zu, denke viele Sprachen haben eine tolle Community und es gibt oft Frameworks für alles mögliche. Bei JS/Python finde ich halt die erste Hürde sehr gering. Man braucht das node executable ruft node script.js auf oder das gleiche für Python. Java und C++ braucht man schonmal eine Compilertoolchain die man als Anfänger verstehen muss (schadet vielleicht auch nicht? 
).
Naja das ist effective n click auf run in eclipse. Das ist kein wirklicher aufwand. Und dann wuerd ich grad fuer den Anfaenger noch den leicht nutzbaren und in die IDE integrieten debugger hervorheben. Das ist zumindest bei java nicht mehr aufwand als installier java und eclipse und es funktioniert alles direkt out of the box.
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Die perfekte Programmiersprache - darüber sollte ich mal ein Buch schreiben.
Leute, ich kann ich sagen irgendwann seid ihr an einem Punkt an dem es euch sogar fast egal ist, welche Sprache / Tools man nimmt…
Diese ganzen Diskussionen sind sehr ermüdend… sobald man sich für eine Sprache entschieden hat, kommt noch die Frage welches Framework, Vue, React, Angular.
Irgendwann merkt man sogar: alles hat schlechte und gute Seiten und es ist nicht nur der Faktor “wie gut passt das Framework auf meinen Anwendungsfall”
Ich bin ein riesen fan von “use the right tool for the right issue”
aber manchmal hat das Entwicklerteam eben null Erfahrung in dem “right tool” sondern in einem anderen was ähnlich ist.
Das heißt nicht anzufangen Web Apps jetzt mit C zu entwickeln… aber um mal diese ganzen Meinungsdiskussionen zu relativieren.
Ich habe mit Java aufgehört nachdem ich meinen Master beendet habe und bin ein riesen Fan von TypeScript geworden (ein sogenanntes superset von JavaScript = typsichereres JavaScript)
C / C++ mit compiler toolchain die man als Anfänger auch verstehen muss?
Zusammen mit Operatorenüberladung und Mehrfachvererbung.
Ich stimme dem nicht ganz zu. Wir reden von Anfängern die eben auch noch nicht wissen was überaupt ein formaler / globaler Parameter ist. Was “block-scope” bedeutet oder was genau der Unterschied zwischen einer Funktion und einer Metode ist :-/
Ich kann euch alle verstehen … aber als Anfänger will ich doch innerhalb von 3-4 Minuten ein erstes Erfolgserlebnis haben um am Ball zu bleiben.
Wenn ich erstmal LVVM, GCC, headerfiles linkings etc in der compilertoolchain durcharbeiten muss habe ich nach 5 Minuten schon kein Bock mehr.
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Ich stimme dir da total zu. Ich selber mache momentan viel Messgeräteautomation. Wenn ich da erzähl, ich nutze LabVIEW dafür, hör ich meist ein Stöhnen oder hör wie scheiße das sei. Dass man da aber viele Funktionen, Kommunikationstandards frei mitgeliefert bekommt, vergessen viele. Und für simple aufgaben ist es auch sehr einfach ein Programm in ner halben Stunde aufzubauen.
Es kommt halt immer drauf an, was man machen will.
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Ich dachte eigentlich, dass wir hier nur eine generelle Diskussion über Progrmmiersprachen führen und sich das nicht auf das Tutorial bezieht 
. Ich gebe dir aber vollkommen recht, dass man immer die richtige Sprache für den richtigen Use Case suchen muss. Da führt kein Weg drann vorbei.
Ich bin mal gespannt auf das weitere Tutorial 
. Ich denke es ist auch erst mal gut, wenn die Leute erstmal machen und dann später Dinge für Fortgeschrittene lernen.
Was ich noch als konstruktive Kritik bringen will, ihr solltet vielleicht noch mal die Ziele für den Kurs etwas genauer abstecken, dass wird wahrscheinlich ein paar Diskussionen überflüssig machen.
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Danke, dass wollte ich eigentlich so auch ausdrücken, hab ich aber wohl nicht 
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Haha, das war auch mein Gedanke nach dem Lesen von Martinas Beitrag
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Dem kann ich nur zustimmen.
Solche Glaubenskriege sind halt leider oft teil unserer Profession. Wer kennt sie nicht die diskussionen z.bsp. Puristen mit VI und GCC vs IDE user
Das und “be where the community is” und dann noch der gute alte Bruce Lee “Absorb what is usefull” hab schon mal mit angesehen wie jemand ne woche in sein C programm versenkt hat weil er aus ueberzeugung die powershell nicht nutzen wollte in der es genau 3 zeilen gewesen waeren.
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vim 
/ 
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Wir sollten alle gemeinsam etwas drauf achten, diesen Thread für die Diskussion zum Sendungsformat zu nutzen, damit neue und interessierte Leute hier nicht durch eure Glaubenskriege abgeschreckt werden
Denkt dran, dass es für so etwas auch noch z.B. unsere Kategorie https://forum.rocketbeans.tv/c/project/development oder den SmallTalk-Bereich gibt.
Sonst hetz’ ich die Mods hier drauf! 
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