Oh, da war ich wohl nicht aufmerksam bei der Umfrage. ^^"
Also im Grunde weiter wie bisher, so viele klassische und aktuelle From Software Spiele als KHD auf dem Sender wie nur irgend möglich? 
Aber im Ernst: Ähnliches wie deine Meinung liest man hier ja sehr oft, aber ich bin bei den Ergebnissen wirklich gespannt, ob das auch eine Mehrheitsmeinung ist.
Man liest auch oft, dass weniger Dark Souls gewünscht wird, aber Nils hat mit Dark Souls 2 trotzdem mehr Klicks als der Rest auf dem Let’s Play Kanal.
Im Grunde wäre mir das auch nicht aufgefallen, hätte man es hier nicht erwähnt. 
Aber es stimmt schon, dass es eigentlich nicht so passt.
Für den Startpost.
Von mir aus können die so viel Souls spielen wie sie wollen, solange auch Nicht-Souls-Fans beachtet werden. Ich sehe ja auch ein, dass die Klicks bei DS für sich selber sprechen.
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Tja, schade, dass sie falsch ist. 
Ich hätte nix dagegen, wenn sie tatsächlich mehr KHDs machen, dann für mich aber lieber richtige Story-Spiele, deren Hauptmerkmal nicht das Gameplay ist (ich gucke euch an, Soulslikes) und die auch nicht unbedingt Open World sind, das verläuft sich nur. Inkl. Moderatoren.
Aber ich mag auch die Anspielsessions von z.B. Simon. Da stößt man einfach so oft auf Perlen, die man (also ich) sonst nie gesehen hätte.
Und auch um Klassiker oder modernes Zeug vorzustellen, eignen sich solche Sessions.
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OMG?! das hab ich gr nicht gewusst… oO
Eine Welt bricht für mich zusammen. 
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Ich habe fertig. 
Dass in der Umfrage auch nach geschnittenen Let’s Plays gefragt wird, finde ich interessant und wichtig. Wenn RBTV dafür die Ressourcen hat, könnte das das Zusammenspiel aus Sender und Youtube-Channel stark verbessern.
Im Livestream kann danna auch mal einen ganzen Nachmittag oder Abend am Stück gespielt werden und für die VOD-Zuschauer kommt dann ein leicht verdauliches 30-Minuten-Video raus.
Wenn man das mit zumindest einem Let’s Play pro Woche schaffen sollte, wäre das in meinen Augen schon großartig. 
Zur sonstigen Umfrage: Für mich habe ich bei RBTV-Let’s-Plays 2 Faustregeln festgestellt:
- zu zweit ist ein Let’s Play besser als alleine
- Story-Spiele (Last of Us, Life is Strange, etc…) ohne Chat, alles andere gerne mit Chat.
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Nach Lesen von
Was ist hier mit Let’s Plays gemeint? RBTV hat viele Sendungen in denen Videospiele gespielt werden, aber mit Let’s Plays sind hier klassische Let’s Play Formate gemeint, in denen ModeratorInnen ein Videospiel an- oder durchspielen und dabei kommentieren (z.B. Knallhart Durchgenommen , Beanstag, Beans Vs oder Spiele mit Bart).
Nicht mitgemeint sind besondere Herangehensweisen an Spiele (z.B. Speedrundale oder Can We Esport It? ), Shows, showartige Formate oder Turniere in denen Videospiele gespielt werden (z.B. Royal Beef oder Haus an Haus ) und Reviews oder Gaming-Magazine in denen kommentierte Spielszenen auftauchen (z.B. Game Two, Future Klub oder Retro Klub ).
bin ich mir leider immer noch nicht 100%ig sicher, ob Creepjack und Rage Of Empires nun zu Lets Plays zählen oder nicht - kann mir jemand weiterhelfen?
Da hast du zwei gute Sonderfälle angesprochen. Obwohl sie keine ganz klassischen Let’s Plays sind, haben wir sie mit in die Formatbewertungen aufgenommen, weil sie eine spannende Mischform aus Show & LP sind.
Dazu:
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bekomme ich jetzt endlich die Waschmaschine? 
Ich bin nicht vom Fach, aber das Thema “repräsentative Umfrage” erschien mir etwas unklar behandelt im MoinMoin. Die Aussage war ungefähr, dass man von der Gesamtheit an Zuschauern einen gewissens Prozentsatz bräuchte, aber es war unklar wie viel. Nur ein gewisser Prozentsatz reicht aber doch nicht, oder? Erst mal müsste man doch wissen, wie sich die Zuschauer über Altersgruppen, Geschlecht und weitere wichtige Kriterien verteilen und dann bräuchte man einem mir unbekanntem Kriterium nach eine bestimmte Anzahl von Personen, die diese Verhältnisse abbilden, damit meine bestimmte Aussagekraft hat. Ist das Problem nicht aber, dass man überhaupt nicht weiß, wie sich die Personen über o.g. Kriterien verteilen (oder doch)? Kurzum: Kann man anhand der Ergebnisse der Umfrage repräsentative Schlüsse (im statistischen Sinne) für die Zuschauerschaft ziehen?
Nein kann man nicht.
Hier wird vermutlich die Standardformel zum Stichprobenumfang
verwenden, die aber eine zufällige Auswahl der Teilnehmer erfordert - was bei der gewählten Methodik offensichtlich nicht der Fall ist. Den Fehler hat man bisher bei jeder Umfrage gemacht.
Kann man nicht erst mal alle zur Umfrage aufrufen, entsprechende Kriterien (Alter etc.) abfragen, und dann zufällig die Personen entsprechend der Kriterien auswählen?
(Wenn man wie gesagt weiß, wie sich die Person über die Kriterien verteilen)
Nein. Die Umfrage wird grundlegend dadurch verzerrt, dass die Neigung sie zu beantworten nicht bei allen Personengruppen (unabhängig von den von dir genannten Kriterien) unterschiedlich stark ausgeprägt, diese Verzerrung sich aber vermutlich nicht in den demographischen Faktoren die du nennst wiederspiegeln wird.
Vernünftige Marktforschung ist ein sehr komplexes Thema, dem man mit einer so simplen Methodik nicht gerecht wird.
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Bin mal gespannt ob/was die Umfrage bewirken wird. Ich bin ja schon länger der Meinung, dass Lets Plays in großen Teilen von rbtv falsch angegangen werden. Mal schauen ob das viele andere auch so sehen und wenn ja, wie darauf reagiert wird.
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Versteh ich nicht so richtig. Wenn man sich vereinfacht z.B. nur das Kriterium Alter nimmt und das vereinfacht z.B. in 3 Gruppen aufteilt: <20, 20-30, > 30, von denen man weiß, wie sich die Gesamtheit aller Zuschauer über diese Gruppen verteilt. Wieso kann man nicht die Umfrage machen, das Alter abfragen, und dann am Ende entsprechend der 3 Gruppen und entsprechend der Verteilung über die Gruppen eine bestimmte Anzahl (die für Repräsentativität notwendig ist) an Personen zufällig aus den Teilnehmern der Umfage auswählen?
(Dass das Alter alleine nicht reicht ist mir klar, mir geht es um das Prinzip)
Das ist grundsätzlich richtig, allerdings verbessert eine solche Gewichtung in meinen Augen die Qualität der Umfrage nicht, weil der Bias sie zu beantworten nicht direkt mit dem Alter korrelieren dürfte - zumindest nicht stark genug (indirekte Effekte mag es geben).
z.B. gehe ich davon aus, dass ein Community Mitglied, dass die aktuelle MoinMoin Folge konsumiert hat, eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, die Umfrage zu beantworten, wodurch Zuschauer, die Content wie MoinMoin konsumieren (Talk/Personality ohne direkten Gaming Bezug) schon mal überrepräsentiert sind.
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Das Problem ist dass jede Online-Umfrage (opt in survey) nie repräsentativ sein kann. Ein nicht-zufälliges sample kann statistisch nicht die Grundgesamtheit abbilden.
Das ließe sich nur so lösen, dass man eine vollständige Liste der Gesamtheit hat und eine Zufallsstichprobe zieht. Das ist aber in der Marktforschung unmöglich. daher behilft man sich meist mit Oversampling, also viel mehr Teilnehmern als für die Grundgesamtheit nötig wären. (oder dann quoten bei der Auswertung)
Daher kann rbtv hier auch nicht dieses grundlegende Problem lösen
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