Aber auch ich muss sagen dass 10€ ein sehr enger Rahmen ist, dafür bekommt man weder ein (größeres) Buch, noch irgendwas ausm RBTV Shop, abgesehen von dem Kleinkram da. (um nur mal beispiele zu nennen) Und wenn man nochmal an letztes Jahr denkt, da waren die meisten Geschenke ja auch so im Wert von 20-30€ (grob geschätzt. mit einigen Abstechern nach oben und unten)
Ich finds zudem auch MEGA schwer was brauchbares in dem Rahmen zu finden, das fiel mir letztes Jahr schon auf. Daher würde ich ein Limit von 20€ persönlich schon wesentlich besser geeignet empfinden.
Natürlich kann man auch einfach das Limit überschreiten, aber warum dann überhaupt ein Limit ansetzen? ^^
Oh und dieses Jahr werd ich dann definitv auch das Paket mit empfangsbestätigung versenden…kostet nur ein paar € mehr und man weiß wenigstens wenns ankommt. Hatte letztes Jahr auch das Problem dass da nie ne Rückmeldung kam, aber da es nicht zurückgesendet wurde, bin ich dann mal davon ausgegangen dass es ankam.
Dami arme Studenten wie ich, die eh schon überlegen, wie sie ihre Familie versorgt kriegen, aber an der Aktion teilnehmen wollen, kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie zwar etwas wirklic nettes, aber nicht überteures finden
im Ernst: Mit dem Finanzrahmen weiß ich für mich, dass ich teilnehmen kann. Und dennoch genug Luft nach oben hab, noch ein paar liebevolle Akzente draufzupacken :>
Student bin ich auch, das Argument lass ich nicht gelten!
Aber wäre das nicht ebenfalls der Fall wenn es, statt den vorgegebenen 10€ garkeine Angaben dazu gäbe, so wie letztes Jahr?
Ich weiß schon dass der preisliche Rahmen eher ein Anhaltspunkt sein soll und kein tatsächliches Limit, so wie ich es im ersten Moment aufgefasst habe. Vlt. könnte man das ja nochmal oben dazuschreiben, damit andere nicht der gleiche Denkfehler passiert wie mir.
Ich habe wenigstens eine sehr nette Rückmeldung von meinem Beschenkten bekommen, angekommen ist bei mir jedoch auch nichts.
Schnappsidee: Vielleicht sollte man eine Kategorie einführen für Wichtel, die etwas verschenkt haben, aber nichts zurückbekommen haben, sodass diese sich gegenseitig beschenken können. Ich weiß, dass das nicht umsetzbar ist.
Jedenfalls fand ich es letztes Jahr tatsächlich ziemlich spaßig, für jemand wildfremden ein Paket zusammenzustellen. [ironie] Leichter als für die immer-mäkelnde, krüpplige Verwandtschaft. [/ironie]
Letztes Jahr gabs ja glaube dann für (einige?) der nicht beschenkten einen kleinen Trost von den Bohnen selbst, erinnere ich mich da richtig?
Das „Problem“ bei der Sache ist ja schließlich, dass nicht beschenkte dann nochmal ein weiteres Geschenk besorgen „müssten“, was zwar dann den netten Effekt hätte dass sie was bekommen, aber nicht die Tatsache ausgleichen würde dass ihr eigener Wichtel ein fieser Mensch ist.
Und was den letzten Satz angeht, so gings mir auch im letzten Jahr. Jedes Jahr zerbrech ich mir schlechtgelaunt den Kopf was ich meiner Verwandtschaft schenke, wobei ich schon froh sein kann dass ich mit dem Großteil nen Pakt hab dass wir uns einfach nicht mehr um Geschenke bemühen, außer wir wollen es unbedingt weil uns was ins Auge sticht.
Beim Wichteln war das völlig anders, ich hab stundenlang an ner Liste gearbeitet was für Theman anhand der Angaben des Wichtels denn in Frage kommen würden um dann nochmal weitere Stunden im Internet zu recherchieren was es zu den jeweiligen Themen denn geiles an Merch etc. gibt. und ganz am Ende dann noch der obligatorische Gang in verschiedene Comic- und Merchandiseläden. Das hat enorm viel Spaß gemacht.
Ich kann mich an einen Fall erinnern, der besonders gemein war, dass jemand von den Bohnen (es war tatsächlich wohl Hauke) ein schönes Trostpaket zusammengestellt hat. Der Schenker hatte irgendwas fieses/dämliches in das Feld für die Versand-Info geschrieben (irgendwas mit, dass weder Weihnachtsmann, noch Christkond oder Osterhase jemals Lust haben werden, ihm etwas zu bringen). Das fand ich auch sehr berechtigt.
Wie hätte man auch nachprüfen können, ob jemand wirklich nichts bekommen hat?
Die Idee, dass sich die Leute was schenken, die letztes Jahr leer ausgegangen sind, obwohl sie was verschenkt haben, hat eher den Hintergedanken, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass beide was bekommen, da sich dieser Teilnehmerkreis als zuverlässig erwiesen hat^^°.
Eine Freundin hat man bei dem großen Reddit-Wichteln mitgemacht. Sie hatte sich selbst sehr viel Mühe gegeben und auch einiges an Geld in das Geschenk gesteckt (es ging in die USA). Sie hat im Gegenzug einen 1-€-Einkaufsbeutel bekommen, der nach zwei Einkäufen hinüber war. Man kann also auch mit den Geschenken ins Klo greifen.
Ich werde dieses Jahr hier wieder mitmachen, irgendwie klingt das immernoch toll. Wenn ich dieses Jahr aber auch nichts bekomme, werde ich es in Zukunft lassen. Einmal ist keinmal und zweimal ist immer.
Schon klar, aber dann ist es eben Bedingung.
Ich bin noch in dem ein oder anderen Künstlerforum aktiv, wo es auch Wichtelaktionen gibt, oder solche, wo wirklich wertvolle Fracht verschickt wird. Da ist die erste Regel, dass NUR mit Sendeverfolgung verschickt wird.
Wenn ich bedenke, was für ein Aufwand da betrieben wird, ist es mir persönlich die paar Euro mehr auf jeden Fall wert, damit ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass die Aktion positiv verläuft.
Und wenn zu Datum X keine Sendenummer vorliegt, kann schnell genug eingegriffen werden.
Allerdings habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Betrugsversuche rapide zurückgehen, sobald ein solcher Nachweis zur Pflicht wird.
@Realbrainlessdude Paket ja, Päckchen nein, zumindest diese kleinen Handwürfe. Ich weiß leider gar nicht, wo da die Grenze liegt, da ich denen inzwischen so sehr misstraue, dass ich IMMER mit Sendeverfolung verschicke, selbst normale Post. Det is teuer, sach ich euch x.x
ja klar, wenn man was richtig wertvolles versendet, dann macht es absolut sinn die paar Euro mehr zu bezahlen. Aber wenn du von nem Paketwert von 10€ ausgehst, dann zahlen manche halt lieber nur die 2,50 statt den 4,99. (oder was es mittlerweile kostet, glaube letztes jahr waren das so in etwa die Preise.
Bei Paketen müsste immer die Nummer dabei sein, aber wenns als “Päckchen” versandt wird, muss man glaube extra dafür bezahlen. Der Unterschied zwischen Paket und Päckchen ist dabei glaube die Höhe in der das ganze versichert ist, aber nagel mich nicht drauf fest ^^
Bei DHL ist es national so:
Ein Päckchen bis 1 kg und Maximalmaße bis 30 x 30 x 15 cm = 4,00 €
Ein Päckchen bis 2 kg und Maximalmaße bis 60 x 30 x 15 cm = 4,50 €
Päckchen sind von Haus aus unversichert und haben keine Sendungsnummer.
Ein Paket kann man immer nehmen bzw. muss man ab 2 kg nehmen.
Ein Paket bis 2kg kann man nur online frankieren = 4,99 €
Ein Paket bis 5kg = 6,99 €
Pakete sind immer bis 500 € versichert und inkl. Sendungsnummer.
Ich geh mal davon aus, dass keiner etwas über 5kg verschickt.
Edit:
Kleinere Dinge kann man unterschiedlich versenden. Manches passt noch in einen Großbrief für 2,60 € und manches kann auch als Warensendung für 1,90 € versenden.
Warensendung ist aber - außer billig -nix. Die Laufzeit ist fast eine Woche und wenn was passiert ist es halt weg. Pech gehabt.
Dann würde ich tatsächlich über Hermes verschicken :> Da hast die Sendenummer dann auch gleich dabei.
Haben wir beim Poststreik letztes Jahr gemacht. War eine annehmbare Alternative.
Und es muss nichtmal “wertvoll” sein. Mir gehts dann auch um den emotionalen Wert oder darum, wie einfach es zu ersetzen wäre.
so ähnlich gings mir auch. Als ich da war und die mich fragte erschien mir das nicht so wichtig dass ich das Paket verfolgen kann. Als aber dann eben keine Rückmeldung vom Wichtel kam hab ich mir dann doch gewünscht ich hätte die Option. Deshalb werd ichs dann dieses Jahr auch mit Sendungsverfolgung verschicken.
Und ich sehe den preislichen Rahmen auch mehr als Anhaltspunkt und nicht als Limit.