Moin Moin ist glaub so ein Format welches die meisten Zuschauer halt nicht regelmäßig schauen, aber sie schauen halt ihre 5-10 Folgen im Jahr die sie dann auch meist gut finden und demzufolge das Format als ganzes auch als gut bezeichnen.
Das Format jetzt jedesmal wenn es läuft zu schauen wäre zuviel, aber ab und an… dafür ist es sehr gut geeignet.
Gerade da man logischerweise keine vorherigen Folgen gesehen haben muss um dem Kontext zu folgen, man kann einfach in eine x-beliebige Folge reinschauen.
ja das ist von dir inhaltlich gedacht wohl auch richtig. ich gehe auch davon aus dass man da die Subgruppe der Pro Klubs Sympathisanten und dann derer mit Abneigung unterscheiden kann.
Zugleich wird es unabhängig von der Umfrage auf YT auch nicht so stark angenommen. Generell scheinen einige Ranked-Formate nicht so gut zu funktionieren (fernab einer kleinen Gruppe)
weil es zusätzlich eben noch einen PrimeTime Slot in Beschlag nahm
das lässt sich mit dieser Umfrage tatsächlich eher schlecht herausfinden, da das nicht explizit abgefragt war und man das auch eher nicht schließen können wird soweit ich sehe
Das ist wohl wie bei vielen Formaten gewesen, wer das nicht guckt, der hat einfach schlechtestmöglichst abgestimmt. Und es bleiben wohl die letzten Strecken im Gedächtnis, und die waren ja bekanntlich nicht so beliebt.
Leider werden wirwohl nie wieder ein Gabriel Knight oder Phantasmagoria bekommen, da das viel zu viel Arbeit war es so zu schneiden.
Was aber genau der Grund ist warum gerade diese beiden Reihen heute ihren legendären Status haben.
In dem Sinne, sowas kommt von sowas und die Arbeit zahlt sich ja schon aus, qualitativ zumindest.
Ich weiß noch heute, als wäre es Gestern gewesen, wie sehr die ganze Community, Teilweise Monate, darum gekämpft hat das Phantasmagoria weiter geht weil es immer wieder gigantische Pausen gab.
Man kann heute immer noch meine Stimme in einer Folge hören als sie ihr “Es tut uns leid” Opener gemacht haben und unter anderem ein Community Clip von mir mit eingebaut haben (Der How I met your mother clip). Ich werde, ganz speziell, diese beiden von dir genannten Reihen nie wieder vergessen denn durch ihre Qualität haben sie sich einfach eingebrannt und das obwohl ich wöchentlich so viel Medien in mich hineinsauge wie es eigentlich nicht mehr gesund ist :D, trotz alledem stehen diese weiterhin an meiner absoluten Spitze und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.
Es hat eben einfach ein “format ist mir egal” gefehlt, und viele Leute wie man hier im thread sieht, mich eingeschlossen, dachten eben schon dass sie alles bewerten müssen.
Wollte dann sowas wie Pro clubs nicht in die Pfanne hauen, nur weil es mich nicht interessiert, aber es auch nicht loben,. also eben eine mittlere Bewertung gegeben.
Ich sehe das ja ähnlich wie du, nur leider wurde ja schon ein paar Mal erwähnt, dass Gregor es nicht mehr in seinen Zeitplan bringt, alles zu schneiden, bearbeiten, mit MAZen unterlegen usw. Bei der letzten Staffel wurde sich ja dann beschwert, dass andere Personen am Schnitt saßen (die ebenfalls viel investierten, es aber trotzdem nicht das Gleiche war).
Und selbst die späteren Folgen von Gabriel Knight haben nur noch 60.000 Klicks.
Gabriel Knight ist aber auch irgendwie ein unfairer Vergleich. Das ist das Magnum Opus von SmB, Simon und Gregor waren in absoluter Top Form, die Übersetzung incl Bayrisch war legendär und dann auch noch das Spiel sogar ziemlich spannend.
Egal was Gregor an Akte X geschnitten hätte, auf das selbe Level wird man vermutlich nie mehr kommen, einfach weil es kein zweites Spiel gibt das so perfekt passt.
Ich frage mich ja immer noch was die sogenannte „Test-Gruppe“ gemacht hat, hätte es keine gegeben hätte ich ja noch verstanden dass so etwas passieren kann, aber wie kann dass nicht aufgefallen sein, schauen die ausnahmslos alle Formate dass denen das Fehlen einer solchen Option nicht aufgefallen ist?
Mir ging es genau gleich, nur kam ich zwar zu dem Schluss das es keinen Sinn mache ein Format zu beurteilen welches ich nie/fast nie gesehen habe, aber wirklich wohl habe ich mich damit auch nicht gefühlt.
Ehrlich gesagt fände ich es daher auch angebracht bzgl. der Evaluation selbst Feedback einzuholen um diese beim nächsten Mal strukturierter und Nutzer-Freundlicher zu machen und damit ein aussagekräftigeres Feedback zu bekommen.
Verstehe eh nicht warum man einer Gruppe von Studenten das überlässt, obwohl der Bezug zur Community doch das Markenzeichen des Senders ist
Das Frage ich mich eben auch, kann es mir nur erklären dass die testgruppe evtl RBTV Mitarbeiter waren, die vielleicht das ganze zu technisch getestet haben (sprich nur ob es technische probleme gibT) und da diese ausserdem zu jedem Format eine Meinung haben, oder alles toll finden, das nicht weiter auffiel,.
Oder die Testgruppe waren Studenten die rbtv gar nicht kannten, auch nur durchklickten ob technisch alles funktioniert und es dann für gut befanden.
Wenn die dachten das RBTV eher typisch Twitch und co ist, wäre es ja normal dass man zu allem was lieblingsstreamer X macht eine Meinung hat und es nicht diese MASSE an Content wie bei rbtv gibt, wo man eben nciht zu allem eine Meinung hat oder auch nur darüber nachdenkt.
Weil die Community eben in der Mehrheit keine Experten sind wie man eine Umfrage gestalten muss, damit verwertbare Ergebnisse raus kommen. Aber Feedback zu dieser Umfrage sollten sie wirklich mitnehmen und auch beim nächsten Mal im Vorfeld mit einfließen lassen, da bin ich bei dir.
Ich frage mich wer die Test-Gruppe war. Wenn es Leute waren die nichts mit RBTV zu tun haben könnte es sein, dass die davon ausgegangen sind, dass die abgefragten Leute tatsächlich alle Formate mehr oder weniger kennen. Und wenn es Moderatoren usw. waren kannten diese wohl tatsächlich mehr oder weniger alle Formate zumindest rudimentär und konnten sie so auch bewerten. Anders kann ich mir das allerdings auch kaum erklären…
Kam dann wohl falsch rüber, ich meinte nicht dass die Community die Umfrage machen soll, sondern dass sie noch proffesioneller gemacht werden sollte (von RBTV Mitarbeiter, oder als Auftrag an Leute die dafür bezahlt werden), da dass Feedback der Community ja relativ wichtig sein sollte und man dementsprechend um eine gute Umfrage bemüht sein sollte.
Glaube es hieß mal das die Testgruppe ein Teil der Community gewesen sei (weswegen mich das so wundert), aber vlt. waren es auch “nur” Mods.
Von RBTV Mitarbeitern würde wohl wenig bringen, da das ja auch keine Experten sind. Und viel professioneller als Studenten die daraus eine (Abschluss?-)Arbeit machen geht es kaum. Also da sehe nicht gar nicht so viel Potential nach oben, auch wenn ich wie gesagt absolut übereinstimme, dass das Feedback von dieser Umfrage in die nächste mit aufgenommen werden sollte und sie nicht wieder bei 0 starten sollten.
Bisher hat sich da aber kein einziger „geoutet“ wundert mich daher alles ein wenig wer wohl diese ominösen Tester waren
Die müsste man dann aber erstmal finden und ihnen vertrauen, fände ich sehr schwierig und auch an den Rest der Community schlecht vermittelbar.
Von einigen weiß man es eh bereits. Ansonsten macht man einen Aufruf und sagt wer Bock hat freiwillig zu unterstützen soll sich „bewerben“.
Kann man ja von vorne herein klar kommunizieren, dass man nicht alle nimmt.
Ich find es halt schade, wenn man bei solchen Umfragen viel Potential liegen lässt, weil die von Studenten erstellt werden (oft Bachelor) und die naturgemäß (was ja auch völlig okay ist) noch nicht der perfekte Expertise haben.
Sieht man ja bei den ganzen Umfragen hier im Forum zu etwaigen Abschlussarbeiten. Da sind fast immer handwerkliche Fehler drin. Das ist aber bei der „ersten“ richtigen eigenen Umfrage halt oft so.
Genau das birgt aber die Gefahr, dass es am Ende heißt „Die haben ja nur die Fanboys genommen“ oder „warum der und nicht der“ usw. Aber ist ja auch egal, vermute das wird ohnehin nicht passieren
Jein, ich hatte bei den Fragen öfters das Gefühl das egal was ich auswähle, dass Ergebniss am Ende eh irrelevant ist, weil die Frage nicht spezifisch genug formuliert ist.
Ich würde schon erwarten das RBTV Mitarbeiter die Umfrage so formulieren würden, dass die Fragen klarer formuliert sind und vor allem so das sie direkt wissen was sie mit dem Ergebniss anfangen sollen.
Studenten machen ihre erste richtige Umfrage, denke dass da jemand der schon viele Umfragen gemacht hat und auch dafür bezahlt wird, eher darauf bedacht ist diese so zu machen, dass sie dem Auftraggeber am Ende etwas nutzt und weiter empfiehlt.
Studenten haben da einen anderen Fokus.