Corona Virus COVID-19 - II

Naja, auf einem normalen Campingplatz hat ja jeder seine Parzelle, oft sogar mit Hecke zum Nachbar.

Klar wenn da ein STrand ist, der komplett überlaufen ist, ist es kritisch, aber wer die Campingplätze nur nutzt, weil zb ein Campingplatz den Bruchteil eines Hotels kostet, dann ist das doch auch noch ok finde ich.

Ich nutze auf meinen Motorradreisen (vor corona) zb dauernd campingplätze zum übernachten, habe dabei aber mit menschenmassen nichts zu tun.

Wir haben unsere Reise jetzt auch endgültig gecancelled.

Jetzt haben wir halt im November 4 Wochen Urlaub und wissen nicht was wir stattdessen machen sollen…

naja, in Deutschland kann man ja auch viel machen.

3 Wochen rundreise durch deutschland.

Roadtrip

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Im November 4 Wochen? Kann man machen, aber ich weiß nicht, ob da jeder so viel Spaß dran hat. Ich würde glaube ich lieber arbeiten :sweat_smile:

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Habt ihr schon Kinder? Nein? Wollt ihr welche? :nun:

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In den Schuleingangsuntersuchungen beurteilen Ärztinnen und Ärzte der Gesundheitsämter, ob ein Kind die körperlichen und sozialen Voraussetzungen erfüllt, um im Schulalltag bestehen zu können. Erkennen die Ärzte einen Förderbedarf, melden sie das im Regelfall den Schulen. Lehrerinnen und Lehrer müssten nun sehen, wie sie im Unterricht mit eventuellen Defiziten der Erstklässler umgehen, sagte Teichert. Die Gesundheitsämter würden die ausgefallenen Untersuchungen kaum aufholen können, zumal sie derzeit mit den Reiserückkehrern beschäftigt seien.

Der letzte Satz sagt doch alles…

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Watch Dogs, Assassins Creed, Cyberpunk - Das sollte für vier Wochen doch reichen :upside_down_face:

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:donnie:

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Geht eben wohl nicht wenn der Urlaub eingereicht ist, vor allem irgendwann muss ja der Urlaub genommen werden und bei den meisten Firmen die ich so kenne ist das meistens bis Ende Januar.

nimmt man ihn nicht, verfällt er.

Ne, da würde weder ich noch meine Freundin Spaß dran haben :smiley:

Genau, und vorziehen geht leider auch nicht, weil die Kollegen entsprechend Urlaub genommen haben bzw. bei meiner Freundin im Labor alles so geplant ist dass sie im November weg ist :smiley:

4 Wochen Urlaub durchboxen ist ja eh schon schwer genug, in den warmen Monaten wohl eh ein Ding der Unmöglichkeit, (ausser man hat Kollegen die alle Wintersportler sind :wink: )

Mein Gott, ein bisschen Spaß muss doch in diesem Thread auch mal sein :wink:

achso ja na dann bleibt tatsächlich nur noch übrig, sich seinem arzt zu beugen und wie ein mäuschen nach hause abzudackeln und auf arbeit zu gehen. da sind die hände gebunden und das schicksal ist besiegelt.

ne du, ich halts da weiterhin mit eigenverantwortung und wenn man einem arzt richtig begegnet, funktioniert das auch. nen arzt, der in coronazeit nicht krankschreibt. das glaubst du doch selbst nicht. es gibt sicherlich anlaufpunkte, um auch beschwerden durchzusetzen, sollte ein arzt sich so bescheuert verhalten und seine patienten nicht ernst genug nehmen.

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doch natürlich, denn der ganze entwicklungsprozess unterscheidet sich je nach größe der initialen nutzerschaft und der bandbreite der nutzer massiv :slight_smile:

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Zu der Sache mit den Schnelltests: Wie war das nochmal mit der Viruslast von Kleinkindern? War die nicht niedriger, als in Erwachsenen? Falls ja, dann könnten diese unsensitiven Tests in Kindergärten ja bspw. keinen allzu großen Nutzen bringen, oder?

prinzipiell ja, aber es gibt auch eine neue studie, die die geschichte von der weniger starken verbreitung durch kinder anzweifelt:

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Und zwar, dass man seit März Personal nicht aufgestockt hat, sondern einige Helfer entlassen hat. :slight_smile:

Dank dieser Tests, werden sehr viele Leute ohne Symptome endlich mal vom System erwischt.

In vorherigen Studien hatte man auch nur Kinder getestet, die Symptome aufwiesen. Was weniger zielführend ist, wenn viele keinerlei Symptome bekommen oder so milde, dass es kaum auffällt.

Zum Thema Corona-Warn-App und Kosten:

Die Entwicklung der App hat man sich natürlich teuer bezahlen lassen. Allerdings darf man hier die Umstände nicht außer Acht lassen. Man brauchte innerhalb kürzester Zeit eine App, die sämtliche Sicherheitsansprüche erfüllt. Da ist klar, dass man sich an große Firmen wenden muss, die sowas in so kurzer Zeit stemmen können und auch die nötige Infrastruktur besitzen. Muss das so viel kosten? Vermutlich nicht, aber unter den Umständen diktieren die natürlich auch den Preis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Startup dieses Projekt hätte stemmen können.

Dass man sich damit blamiert hätte, sehe ich nicht so. Ich wüsste nicht, welche internationale App besser wäre als die deutsche Corona-Warn-App. Nicht mal der CCC hatte datenschutztechnisch etwas zu meckern. Das ist durchaus schon eine Auszeichnung!
Und ja, es gibt noch Fehler und Probleme, aber in meinen Augen nichts Gravierendes. Ich finde, das wird zu sehr aufgebauscht. Die App funktioniert vielleicht noch nicht 100% perfekt, aber sie hilft auch jetzt schon sehr zuverlässig bei der frühzeitigen Erkennung von Risikokontakten.

Ich sehe insgesamt die Beträge auch kritisch und als zu hoch an, kann aber zum Einen verstehen, wie sie zustande kommen, und sehe es zum Anderen nicht als den Skandal, zu dem man versucht, es zu machen. Dass sich große Privatunternehmen ihre Leistungen teuer bezahlen lassen, ist ja nun kein Problem der Corona-Warn-App.

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Vor allem find ich’s albern sich hier über 20 Millionen aufzuregen wenn an anderen stellen viele Millionen für nichts ausgegeben werden.