Als Old Economy werden die klassischen Industrien bezeichnet, die materielle und greifbare Güter herstellen. Damit sind also beispielsweise die Maschinenbau-, die Automobil-, die Bau- oder die Chemieindustrie gemeint. Unternehmen der New Economy bauen dagegen ihr Geschäftsmodell auf das Internet auf. Auch Firmen, die in der Softwarebranche tätig sind, gehören zu dieser Gruppe.
Bei denen würde die Existenz von dem Auftrag abhängen und da könnte niemand 1000 pro Tag für „High Value Design Services“, „Special Development Services“ oder „Project Management Services“ abrechnen wie es bei SAP gemacht wurde.
Unternehmen der New Economy bauen dagegen ihr Geschäftsmodell auf das Internet auf. Auch Firmen, die in der Softwarebranche tätig sind, gehören zu dieser Gruppe.
SAP gehört nicht zur klassischen Definition der Old Economy, ist aber eine Art “Schaf im Wolfspelz”. Durch die starke Ausrichtung und die Geschichte in der Old Economy, hat das Unternehmen die Old Economy Eigenschaften nie verloren.
Und wenn sies richtig verkacken, hat sich Deutschland blamiert und die App ist nutzlos. Macht schon Sinn, dass man auf Firmen setzt, die das meiste Wissen und die meiste Erfahrung mitbringen.
Das hat für einige Kritik gesorgt, sollen doch Länder Österreich, Schweiz und Norwegen nur knapp ein Zehntel für die Entwicklung ihrer Apps ausgegeben haben.
bedenken wir, dass diese länder alle ungefähr ein zehntel der einwohner deutschlands haben, war die entwicklung dort für den steuerzahler also ähnlich teuer wie hierzulande. ganz davon abgesehen, dass diese apps auch so ihre probleme haben.
Wenn die ein Zehntel gekostet haben, dürfen die diese Probleme haben. Die App wird nicht teurer, wenn sie von mehr Leuten genutzt wird. Den Code aus Deutschland könnte man auch einfach in Österreich benutzen.
doch, eigentlich schon, denn auch bei apps skalieren die kosten mit den nutzerzahlen, da diese nicht im luftleeren raum existieren, sondern serverkapazitäten, bandbreite etc. benötigen
3 x Straßenumfrage: “ich bin einer von 60 Millionen.”
1 Expertin: “Ich hatte auch schon ein Fehler. Naja, kein direkten Fehler - aber die eine Meldung, die habe ich erst später verstanden”
1 Entwickler: “Ja, jedes Update wird besser”
5 x mehr Daumen nach unten als nach Oben zeigen in diesem späten Schaffen der RTL Group vorzüglich Kundennähe.
Wie der sympathische Medienkonzern von Nebenan dem Hass-Träger nach 2 endlos ewig langen Minuten die Möglichkeit gibt sich in seinen Kommentaren aus-zu-kotzen.
Wunderbar. Mein ehrR Teeee ellL.
Da darf man dann bei den Indoorparty schön dicht aufeinander hocken. Die Leute verstehen außer drastischen Strafen einfach nix. Gestern war son Maskenverweigerer und ne Mutti mit Kiddies ohne Mundschutz. Die 2 6-7 Jahre alten Kidz haben da alles angefasst und alles der Mutti in den Wagen geworfen. WEnn man da was sagt, dann kannste aber mit dem beleidigten Leberwurstbrötchen sowas von rechnen.
Die Campingplätze sind momentan sowas von voll. Abstandsregeln seh ich da kaum Umsetzbar. Aber irgendwo war das absehbar. Der Mensch war und ist ein gewöhnungstier das sich fix dem Umstand anpasst, aber auch gerne in seine Bewegungsmuster zurück fällt.
Die Schulen machen momentan ja reihenweise zu. Konsequenterweise müsst hier der Freizeitsport wieder stärker reglementiert werden. Letzten Sonntag war hier Derbie der Fußballvereine. Da waren doch einige Zuschauer. Maskenträger kaum zu sehen. Munterer Ausschank insklusive. Ist das denn wieder erlaubt ?!
Ich war im Juli auf einem Campingplatz. Es kommt dann wohl auf die Größe an. Gehört hatte ich auch, dass einige Campingplätze über Sommer nur Langzeitplätze verteilten statt spontane Wochenendtrips und auch manche Plätze nicht ganz ausgebucht waren, um auf Abstand zu achten. Aber das kann auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gewesen sein und wurde über die Wochen geändert.
Was ich gesehen hab, blieb jeder halt bei seinem Wohnmobil/Wohnwagen/Zelt außer man gehört zu einer Gruppe. Aber ich bin in der Szene auch nicht so drin, aber außer ein paar Worte mit den Nachbar wechseln, macht man da doch auch nicht mehr?!
Waschräume etc. da durften nur max. 3 Personen gleichzeitig rein (Ist man natürlich auf die Einhaltung angewiesen), Mundschutz und es wurden wohl öfter gereinigt. Beim Empfang halt auch Mundschutz.
Von daher würde ich nicht pauschal von „kaum umsetzbar“ reden.
Ab September werd ich dann auch mal wieder ins Büro müssen.
Mein Arbeitgeber strebt eine Bürouote von 50% an, sodass wir wahrscheinlich wochenweise zwischen den Abteilungen wechseln werden.
Aber wieso das wieder angestrebt wird, obwohl Home Office wirklich reibungslos funktioniert konnte mir niemand erklären. Einige der alten Herren arbeiten halt lieber im Büro…nunja. Auch das Argument, dass der Arbeitsweg hier in Berlin von den meisten per ÖPNV zurückgelegt wird und das ja ein Risiko ist wurde nicht wirklich anerkannt. Die Antwort war, dass man doch auch mit dem Auto oder dem Rad zur Arbeit fahren könne…
So soll es dann erstmal bis Ende des Jahres bleiben, außer die Situation verschlimmert sich.