wie hoch ist eig. die wahrscheinlichkeit, dass ein corona test negativ ausfällt, man aber dennoch positiv ist?
Da empfehle ich dir das Video von MaiLab. Und ja, ich bin zu faul das zusammenzufassen 
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Genau an das Video habe ich auch gedacht da hat sie das ja richtig gut erklärt.
Mich würde interessieren, ob das in anderen Ämtern anders ist. Wer Berlin kennt, weiß, dass alles was Mehraufwand bei den Ämtern bedeutet, nicht umsetzbar ist. Die Ämter brauchen deutlich mehr Personal und Platz, was sich die Stadt schlicht nicht leisten kann.
Laut RKI Tests liegt die Sensitivität (Richtig positiv) bei 98,8% bis 99,7% der gängigen Labore
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Is ma wieder Freitag.
Durfte heute jemanden rausschmeißen, der keine Maske hatte und diskutieren wollte.
“Ich will doch nur eben 1 Minute …”
Ja DU bist auch nicht derjenige, der mehrere Tausend Öcken berappen darf, wenn das Ordnungsamt kommt.
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DAs Problem ist eben auch, dass die personen, die während des semi lockdowns aus anderen Abteilungen abgezogen wurde, jetzt da eben wieder Arbeit hat.
Bekannter da ist der Vater Gerichtsvollzieher und der hat erzählt, dass während der corona Hochzeit im Frühjahr, ja gewisse Ämter nur tageweise offen hatten oder teils auch ganz dicht waren, oder die Mitarbeiter in manchen Abteilungen teils gar nichts zu tun hatten (zumindest die, die es zugegeben haben).
Sprich da hatten sie dann einfach mal 50+ Leute aus anderen Abteilungen die bei den Corona Sachen mithelfen konnten.
Jetzt haben diese leute aber wieder ganz normal zu tun, teils sogar mehr zu tun, da sie nacharbeiten müssen oder durch die corona sicherheitsmaßnahmen alles länger dauert, können also nicht helfen.
sprich 2-3 von 1000 laufen infiziert rum bzw sind teils sogar extra unvorsichtig und besuchen nun oma im altenheim, weil sie ja gerade getestet wurden.
Was wieder zeigt wie wichtig es ist, die zahlen klein zu halten.
0,2% sind kein problem, wenn es auf eine Zahl von 50 (wo man dann sogar über einen doppeltest nachdenken könnte um das risiko quasi ganz auszuschalten) ist nicht aber 5000 oder 50 000
Du redest aber jetzt von falsch negativ.
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so hab ich seine/ihre frage verstanden ?
Ja, baukran wollte falsch negativ wissen.
Kettlerne (dessen Post du zitiert und dessen Werte du genommen hast) hat von richtig positiv bzw. falsch positiv geschrieben.
Soweit ich das jetzt richtig verstanden habe. 
Das Video von Mai ist wirklich empfehlenswert. 
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mea maxima culpa
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Tüchern gemacht? Also allgemein?
Ich überlege mir, etwas in der Richtung zu kaufen. Ich stelle mir vor, dass man die wesentlich leichter hoch und runterziehen kann als eine klassische Maske.
Bei der Hitze aktuell sind die vllt. eher nicht so toll, aber wenn der Herbst kommt, könnten die sogar die Funktion eines Schals übernehmen?
Außerdem haben die nicht das Problem wie normale Masken, dass die Aerosole einfach zur Seite ausgestoßen werden?
Dass man die besser designen kann, ist dann natürlich noch ein Bonus.^^
naja, im motorradbereich sind solche Buffs ja schon lange üblich, zumindest in der warmen jahreszeit,.
Sind eben meist relativ dünn, wie arg da nun etwas gestoppt wird, muss jeder selber wissen.
plus man hat sie eben rundrum, was dann eben auch wieder auf ne art wärmeabfluss etwas verhindert.
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Ja fast
Kettlerne (dessen Post du zitiert und dessen Werte du genommen hast) hat von richtig positiv bzw. falsch positiv geschrieben.
Baukran wollte ich meine ich die Sensitivität wissen (falsch nagativ)
falsch positiv wäre die Spezifität. darauf bin ich nicht eingegangen. Ich meine aus dem Kopf die liegt irgendwo bei 97%
Baukrans Frage ist sozusagen 100%-meine Antwort
Beispielzahlen
Wenn 100 Kranke getestet werden mit Test 98% sensitiv
Sensitivität: 2 falsch nagativ + 98 richtig positiv= 100 Personen
Wenn dagegen 100 Gesunde getestet werden mit Test 95% Spezifität
Spezifität: 95 richtig negativ + 5 falsch positiv = 100 Personen
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Vielleicht ist urbandoo was für Dich? Die haben ein Filter-Inlay, das man wechseln kann. Dank eingearbeitetem Bügel in Kombination mit Silicon im Nasenbereich und einem Kordelzug geht da keine Luft an der Maske bzw. dem Schal vorbei.
ja das ist richtig. Da gibt es draußen Personen deren Test das falsche angezeigt haben.
Und natürlich auch einige die einen Schnupfen hatten, sich testen ließen und dachten sie wären positiv (weil das Ergebnis positiv), blieben 2 Wochen zu Hause und nun womöglich ohne Maske oder unvorsichtig herumlaufen weil sie denken sie wären immun. hatten aber Corona nie
(wenn sie keinen Antikörpertest machen)
Das ist auch das was gegen einen Corona-Pass spricht. Alleine die großen Massen die sich testen lassen (würden), würden derzeit noch zu viele Ungenauigkeiten produzieren.
Hier alles noch etwas ausgedrösselter, wen es interessiert:
Weiteres zu Begriffen findet man im RKI Glossar:
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/Glossar/gbe_glossar_catalog.html?cms_lv2=3686306
Beispiel
Sensitivität und Spezifität
sind Gütekriterien eines diagnostischen Tests/Verfahrens. Unter Sensitivität versteht man den Prozentsatz richtiger, positiver Ergebnisse eines Untersuchungs-/Testverfahrens beim Vorhandensein der gesuchten Krankheit/Störung, d.h. werden von 100 Erkrankten 90 mittels des Verfahrens erkannt, so hat das Verfahren eine Sensitivität von 90%. Die restlichen 10% sind sog. falsch-negative. Unter Spezifität eines solchen Verfahrens versteht man den Prozentsatz von negativen Ergebnissen z.B. “kein Befund”, die man für nicht von dieser Krankheit/Störung Betroffenen erhält. Sensitivität (richtig-positive) + falsch-negative = 100 %, Spezifität (richtig-negative) + falsch-positive = 100 % . Wie hoch Sensitivität und Spezifität eines Verfahrens sind, hängt ausser von der Trennschärfe des Verfahrens auch von der Festlegung des Trennkriteriums ab. Bei gegebener Trennschärfe eines Verfahrens geht eine Steigerung der Sensitivität zu Lasten der Spezifität und umgekehrt.
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Haltet mich für blöd, aber Sensitivität und Spezifität haben doch noch eine andere Bedeutung in der Analyse, oder? Sensitivität heißt, wie niedrig ist die Bestimmungs/Nachweißgrenze ist und Spezifität, wie gut kann ich den einen zu bestimmenden Stoff von/neben anderen detektieren kann.
