Kann man auch machen.
Und da wundern sich die Leute, warum Maßnahmen immer strikter werden. Wenn die einzige Begründung echt ist „wird nicht kontrolliert ergo net bestraft“.
Ja genau wegen sowas haben wir jetzt die Situation. Aber ist sich ja jeder selbst der Nächste.
Ich muss echt mal anfangen mitzuzählen, wie oft diese immer gleiche Argumentationskette mit dem Toaster, hier im Thread gedreht wird
Dumme und unverantwortliche Aussagen sollten immer wieder korrigiert werden
Wow Leute, wir reden hier von draußen treffen mit Abstand. Find ich persönlich schon ziemlich übertrieben wenn man deswegen schon angekackt wird.
Es ist eigentlich ganz einfach: Daran halten, was aktuell die Maßnahmen sind. Nicht irgendwelche Schlupflöcher oder eigenen Theorien über Ansteckungsrisiken erdenken und damit sein Verhalten begründen.
Es geht um diese dumme Einstellung, dass es keinen Unterschied macht ob es 10.000 oder 20.000 Neuinfektionen gibt und „dass es ja keiner rausfinden wird“, wenn man sich trotzdem trifft. Das ist einfach nicht richtig und eine gefährliche Einstellung und wenn du sowas hier proklamierst, sage ich dir deutlich, was ich davon halte.
Ok das mit den 10.000 und 20.000 war evtl. etwas zu hoch gegriffen, da hatte ich mir die Zahlen wirklich nur aus den Fingern gezogen.
Aber darauf bezogen ob man sich bei 10 oder 20k draußen mit Abstand trifft, macht finde ich tatsächlich kaum nen Unterschied.
Dann kann man auch z.B. hier die Rocketbeans ankacken, weil die ja weiterhin im Studio drehen im geschlossenen Raum. Ist mit Sicherheit gefährlicher, als wenn sich 3-4 Leuten draußen mit Abstand um nen Grill setzen.
Es ist hier aber keine entweder-oder Sache. Whataboutism hilft hier null.
Muss auch nicht helfen. War halt meine Antwort auf das „Gejammer“ vonwegen "ich kann mich nicht draußen mit jmd. treffen.
Wirkt auf mich halt überängstlich wenn man sich nicht mal mehr traut sich draußen auf Abstand mit jmd. zu treffen.
Aber ist halt meine Meinung. Wenn ihr’s hinkriegt euch über Monate komplett zuhause einzuigeln und auf jeglichen Kontakt zu verzichten, okay, viel Spaß dabei. Ich geh dann mal weiterarbeiten.
HIER hat keiner Angst.
Man soll den Abstand halten um Neuinfektionen so gut es geht zu vermeiden…
Himmel…
Zum Glück bist du ja Pandemieexperte und kannst uns aufklären wie wir uns verhalten sollen
Hier geht’s doch um Treffen mit Abstand. Und um nichts anderes. Und wenn jemand sich unbedingt mit jemandem Treffen will, sich dies aber nicht Mal mit Einhaltung eines Abstandes traut, dann ist’s für mich doch irgendwie „Angst“.
Zum Glück bist du Experte darin den Leuten auf passiv aggrissive Art die Worte im Mund umzudrehen
Dann sind wir ja beide Experten, yay.
Ich persönlich bin nicht ängstlich, ich möchte nur vermeiden, dass es sich weiter ausbreitet. Zum Wohle der Allgemeinheit und damit es schneller vorbei ist. So sind nunmal aktuell die Vorgaben.
Ich bin normalerweise 4-5 Abende in der Woche unterwegs und bin auch sonst gerne unter Menschen, mir macht das absolut keinen Spaß und ich habe schon nach der kurzen Zeit wieder Lagerkoller und bin sehr leicht reizbar, unkonzentriert usw.
Da meine Freundin aus beruflichen Gründen aktuell ganz ganz selten zu Hause ist, bin ich also sehr häufig allein. Das geht mir natürlich an die Nieren, aber da muss ich nunmal aktuell durch.
Aber keine Angst um mich.
Hier nochmal ein Interview über COVID-Simulationen/Computer-Modelle, die das das Infektionsgeschehen nachbilden und Prognosen ermöglichen.
Es ist demnach schon abzusehen, dass die jetzigen Maßnahmen nicht ausreichen werden, um die Kontrolle zurückzugewinnen und die Gesundheitsämter in die Lage zu versetzen, die Nachverfolgung sicherzustellen.
Das sagen glaube ich alle Computer-Modelle voraus.
Kurz gefasst: es wäre falsch zu glauben, dass man der einzige ist, der die Maßnahmen und Empfehlungen etwas lockerer sieht (ich erlebe es auf Social Media regelmäßig). Daher sollte man schon so reflektiert sein und erkennen, dass man eventuell der kleine Faktor, mit vielen anderen, im großen Ganzen ist. Die Verantwortung auf andere zu schieben ist eine denkbar schlechte Lösung.
Denn darum geht es: Verantwortung und Fürsorge. Du schützt mit deinem Verhalten andere. Angst spielt dabei gar keine Rolle, oder sollte es nicht. Die sollte eigentlich erst kommen wenn man Maßnahmen und Empfehlungen so weit es geht ausreizt. Das einzige was man damit zur Schau stellt ist ein ausgeprägter Egoismus.
Jeder muss selbst wissen was das Richtige ist. Ich habe aus der Pandemie gelernt, dass es viele Einzelgänger gibt, die ihr eigenen Interessen im Zweifel immer über andere stellen: „Ich will aber dies, ich will aber das.“ Nein, es geht eben mal nicht um dich.
Was „irgendwelche Computer aus Zahlen aus der Vergangenheit berechnen“ wird als Argumentation schwer flächendeckend überzeugen. Ist zumindest meine Befürchtung. Gibt ja auch hier im Forum Kritik daran…
Die Novemberhilfe ist anscheinend noch nicht angelaufen.
Der Bund muss die technischen Voraussetzungen noch schaffen.
Derzeit erfolgt die nötige Programmierung des Antragsformulars durch den IT-Dienstleister des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Abschläge sollen noch im November ausgezahlt werden.
Bin ich mal gespannt, ob die ersten Gelder noch im November fließen. Sind noch 1 1/2 Wochen.