Ich glaube dem Forum fehlt es an Menschlichkeit
Du kannst noch so familienfreundliche Politik machen wie du willst, das grundlegende Interesse an Kinder ist einfach geringer. Man darf halt nicht vergessen, dass Kinder früher eine Art Lebensversicherung waren, heute sind sie größtenteils ein Kostenpunkt.
Glaube ich nicht, wo die meisten doch die Linke wählen würden
Warum hat dann Frankreich eine höhere Geburtenrate?
Muttermilch nicht mit entsprechenden zu ersetzen, ist an Dummheit kaum zu überbieten. Geht für mich in die Richtung Impfverweigerer.
Eher das Gegenteil gilt für intelligente Menschen: Sie bekommen statistisch weniger Kinder – auch wenn andere Einflussfaktoren wie der sozioökonomische Status oder der Entwicklungsgrad der Heimatländer berücksichtigt werden.
Gruppen von Menschen mit einem allzu starken Fokus auf Intelligenz dagegen sterben bei aller Offenheit vielleicht einfach aus, weil sie keine Kinder mehr bekommen.
Geil, da kann ich dein Religions-Evolutions Artikel gleich nochmal im komplett anderen Kontext benutzen
Ist halt auch einfach das Problem, das intelligente Menschen (seit je her) immer schon dazu geneigt haben eher weniger Kinder zu bekommen.
Ist natürlich in dem Artikel jeweils in extreme Richtungen beschrieben, aber grundsätzlich gibt es das Problem in DE ja auch.
Vielleicht sind Franzosen einfach nicht so kluk wie wir
Ich möchte auch anmerken, dass ich mich nicht über Veganer lustig mache oder auch nur andeuten will, dass ich ihren Lebensstil nicht mag.
Man muss sich nur bewusst sein, was man damit seinem Körper zumutet (und eben auch dem Körper des Kindes)
Durch unseren Wohlstand, bei dem eigentlich keine Mangelerscheinungen, schon gar keine letalen, im normalen Leben auftreten vergisst man dass ganz schnell.
Höhere Anzahl an Migranten unter anderem. Außerdem ist auch deren Geburtenrate zu niedrig um ihre Bevölkerungsgröße zu halten.
War auch nicht so gemeint.
Ist im Internet nur oft der Fall, dass eben nur solche Geschichten von Extremfällen die Runde machen, da man sich darüber schön das Maul zerreißen kann. Das es auch genug Veganer gibt die ihren Standpunkt rational erläutern können und sich allgemein mit Ernährung auskennen, spielt da wohl keine Rolle. Das Bild, welches dann letztendlich entsteht, ist total verzerrt und schwachsinnig.
Und das Mischkostler sich falsch ernähren wird weniger hinterfragt…
Ernährung ist so komplex und ein klassisches Beispiel für: Wir waren schon auf dem Mond, aber wissen immer noch nicht genau, was man sich am besten in die Fresse stopft.
Trotzdem liegt zwischen 2,0 und 1,4 ein gewaltiger Unterschied und da kann vllt auch mal Dtl. was von Fr lernen.
Ich muss sagen, ich kann Veganer sogar wesentlich besser nachvollziehen als Vegetarier.
Vor allem diese Vegetarier, denen die Tiere so leid tun, sich dann aber mit dem 1,99 Käse im 500g Pack vom Lidl das Brot belegen
Ich meine es gibt einfach sau viele Gründe die Tierzucht, so wie sie ist in DE (oder weltweit) nicht zu unterstützen. Und ich nehme mir das auch immer mal wieder vor.
Mehr als regelmäßig das Biosteak für 17 Euro Kaufen ist da aber auch noch nicht bei rumgekommen.
Und weil es so schön zum Thema (der Ernährung und des Topics) passt:
Aber Hauptsache wir bekommen unser Schnitzel für 2,50 in der Mensa (bzw. bekamen)
Das Pimpern oder wie? Ist nicht so das wir keine Kinder aus Unwissen haben.
Wenn unser Lebensweg weniger Kinder vorsieht sollten wir unsere Systeme daran anpassen und und nichts zwingend an die alten Systeme halten, die damit überholt sind.
Das RBTV-Forum produziert jede Menge Gülle und Mist.
Hab mich erst verlesen.
Ist ja diese ganz-oder-gar-nicht-Einstellung. Entweder man verzichtet auf alles oder lässt es bleiben. Natürlich kann man immer mehr machen, aber Vegetarier zu werden ist ja auch erstmal nicht falsch. Besonder dämlich wird es, wenn man Veganer kritisiert, dass sie ja ein Auto fahren oder nicht zu 100% FairTrade-Kliedung tragen, etc. Das es für die meisten ein Prozess ist und man kontinuierlich sein Konsumverhalten überdenkt, ist wohl nicht radikal genug. Von heute auf morgen soll man gefälligst perfekt sein…
Das traurige ist eigentlich, dass man all die widerlichen Umstände aus Ställen, Schlachtereien, usw. unzählige Male gesehen hat und im Internet dazu tausende Sachen findet. Wie viel das Tag für Tag verdrängen und einfach hoffen das irgendein Wissenschaftler schon etwas finden wird um die Menschheit zu retten, ist schon traurig. Warum sollte man auch selber was machen? Bald gibt es Fleisch aus dem Labor, dann wird alles anders… Und die Umwelt erholt sich schon irgendwie.
Naja, mit so Aussagen wie „wertvoller als Gold“ etc sollte man halt vorsichtig sein. Meiner Ansicht nach haben sich alle Parteien bei der Aktion nicht gerade mit Ruhm bekleckert…
Stimme dir teilweise zu.
Nach meiner Erfahrung, kommen die Argumente mit dem Autofahren etc. aber auch immer erst dann, wenn die Diskussion mal wieder auf die Moralschiene abrutscht.
Jeder Mensch entscheidet für sich im Kleinen, wo er mit der Welt zufrieden ist und wo nicht. Dementsprechend kann er sein handeln anpassen. Verengt man die Debatte eben auf ein Thema (in diesem Fall Ernährung), ist sie eben so wenig sinnvoll, wie einem Veganer vorzuwerfen, Autos zu fahren.
Diese „moralische Überheblichkeit“ kommt halt immer mal wieder durch in diesen Diskussionen. Egal von welcher Seite sie nun forciert wird.
Die Aussage mit dem Gold musste ich erstmal googlen. Wusste gar nicht, dass unser Gottkanzler sowas gesagt hat
Im Ganzen ist das Zitat aber auch wesentlich weniger bedenklich:
„Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“
Finde ich dennoch bedenklich. Denn wertvoll war das für uns nicht wirklich. Wichtig ist aber ja auch, dass unsere Hilfe für die Flüchtlinge wertvoll ist. Oftmals ist das aber halt hanebüchen realisiert. Achso - und Europa finde ich als „Idee“ gut aber was draus wurde nach wie vor beschissen. Aber es gibt kein Zurück, nur sollte man langsam mal das Beste draus machen.
Die Aussage von Özdemir, das man im Sinne von „Ich bin ein Berliner“ als Deutscher heute „Ich bin ein Muslim“ sagen soll, ist ähnlich grenzwertig. Es bringt nichts, andere zu erhöhen. Man sollte anfangen die Flüchtlinge als normale Menschen zu sehen und weder als die neuen 3 Könige noch als Belastung. Derzeit gibt es aber da wohl nur 2 Meinungen.
Ja, dort gibt es ja auch kaum größere Probleme… Was eine Farce…
Ich finde, dass Transgender dadurch unkomplizierter alte Dokumente, Bildungszertifikate, etc. ändern können sinnvoll. Normalerweise ist das ein riesen Akt und wird bei Bewerbungen schnell problematisch.
Logisch gibt es immer größere Problem, aber deshalb sollte man solche Dinge doch nicht ignorieren. Und für einige Menschen ist es eben ein unausweichliches Problem im Alltag. Das zu ändern wird ja wohl nicht so viel Ressourcen verschlingen, dass alles andere brach liegt.