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okay da hab ich mich zu ungenau ausgedrückt, ich meinte schon das gänige TK Gemüse (Erbsen, Möhren, Spinat, Rosenkohl usw.) und das kann auf dauer als alleinige Ernährug zu mängeln führen.

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Ähm, was bitte erwartet man von Leuten die:

  1. Aus einem komplett anderen Kulturraum kommen, alles aufgegeben haben und die hiesige Sprache kaum sprechen?
  2. Nur eingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen?

Sollen die hier ne Praxis eröffnen?

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Ich freu mich auf diese Diskussion. :slight_smile:

Maischberger habe ich nicht gesehen, aber prinzipiell kann man glaube ich schon sagen, dass Religion in militärischen Auseinandersetzungen sehr oft als Argument ins Feld geführt wird, um Gewalt üben zu können, und zwar in beide Richtungen: „Wir wollen sie töten, weil sie einen anderen Glauben haben als wir!“ hat es genauso gegeben wie „Wir wollen sie töten, weil sie keine Atheisten sind.“ Dabei werden aber meiner Meinung nach die wahren Beweggründe verschleiert: Natürlich gab es ein Interesse der Kirche z. B. an der Missionierung Lateinamerikas, aber ein noch viel Größeres gab es seitens der Konquistadoren, alles zu erobern was nicht niet- und nagelfest war. In den Kriegen, die im letzten Jahrhundert geführt worden sind, würde auch niemand mehr auf die Idee kommen, in ihnen einen religiösen Konflikt zu sehen. Die beiden Weltkriege waren sicher keine religiösen, dass die USA vor einigen Jahren den Irak bombadiert haben, um an Öl zu kommen, hat auch nix mit Religion zu tun.

In jeder Religion und in jeder Weltanschauung gibt es jene und solche: Das Christentum hat einen Urban II. hervorgebracht, aber auch einen Martin Luther King. Karl Marx war Atheist, Stalin aber auch. Darüber hinaus ist eben auch nicht klar, was eine Religion überhaupt ist. Religion kommt theoretisch ohne Götter aus, ohne Glaube, ohne verbindliche Schrift und ohne Kirche.

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Weil eine höhere Intelligenz Menschen aber im höherem Maß erlaubt, auch gegen instinktive Verhaltensweisen zu handeln, wenn die Situation es rational erfordert, würden Intelligenz und Religiosität negativ korrelieren.

Es geht nicht darum zu sagen, dass religiöse menschen grundsätzlich dumm sind, sondern dass es eine Korrelation zwischen dem Faktor IQ und dem Faktor Religiosität gibt.

Gibt ne Menge Studien dazu, die immer wieder darauf abzielen. Das ganze geht natürlich von einer statistisch relevanten Masse aus und ist für das religiöse Individuum, welches das Grundgesetzt über die Bibel stellt nicht zwangsläufig repräsentativ. Nichts desto trotz ist es eben so, dass “weniger intelligente” Menschen eher dazu bereit sind dem Instinkt (was die Religion in Rahmen der Argumentation des Artikels ist) zu folgen, anstatt diesen in Frage zu stellen.

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Stimmt. Aber dann sollte man auch endlich damit aufhören, so zutun, als wären diese Menschen 'ne Bereicherung für unser Land.

@Niklas_Schier

Mir geht es eigentlich nur darum, dass Menschen von Natur aus Bösartig sind und keine Religion brauchen um böses zu tun. Da kann ich die Meinung von Atheisten nicht teilen, die der Meinung wären, ohne Religon würde es uns allen besser gehen. Vor allem wenn man sieht, dass eben ein Hitler, Mao, Stalin Atheisten waren und das waren wirklich die schlimmsten Personen.

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So ist es!

Das tut nicht mal die SPD. Wer stellt denn die gewagte These auf, dass alle Flüchtlinge super duper für unser Land sind?

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Dann bleibt nur noch die Frage, ob intelligentere Menschen zu einer friedlicheren Welt führen.

Ich schätze, der größte Fehler, den man machen kann, ist davon auszugehen, die Welt wäre besser, wenn alle das gleiche glauben und denken würden wie man selbst.

Atheismus ist auch nur eine Weltanschauung wie alle anderen Religionen

Genug Leute, die so tun als wären sie ja offen tolerant und multikulti…

Ich würde nie behaupten, dass klügere Menschen friedliebender sind.

In der Diskussion die da geführt wurde ging es lediglich um die Frage ob religiöse Menschen dümmer sind. Statistisch gesehen scheint das so zu sein :joy:

Ich bin mir hingegen ziemlich sicher, dass unsere Welt ohne Religion genau so brutal wäre wie mit.

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Diesen Menschen gegenüber offen und tolerant zu sein, weil ihnen zu Hause das Dach (und die Familie) überm Kopf weggebombt wurde ist etwas anderes als dazustehen und zu jubeln, weil endlich so viele ausgebildete Arbeitskräfte ins Land kommen.

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ja, es geht nicht darum, dass denen das Dach weggebombt wurde, das hat nichts mit Toleranz zu tun, sondern damit, dass Krieg scheiße ist und so jemand hilfe braucht!

Aber ne Bereicherung sind diese Leute zu Großteilen nicht…die meisten Flüchtlinge hier in meiner Gegend (Ein Asylheim ist quasi direkt neben meinem Wohnblock) sind keine ausgebildeten Arbeitskräfte…

https://www.afp.com/de/nachrichten/26/eltern-nach-tod-von-baby-durch-milchalternativen-schuldig-gesprochen
Hier ist auch die Originalmeldung
Was ich nicht so ganz verstehe, ob sie dem Kind Muttermilch gegeben haben, wenn sie sich nur auf pflanzliche Milchalternativen bezogen haben?
Und das sie ihr Kund grundlos eine Laktoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit ist einfach dumm. Außerdem war das Kind untergewichtig und dehydriert. Da ist natürlich einfach sich über Veganer allgemein lustig zu machen, aber solche Idioten gibt es in jeder Gruppe (no true scotsman, ich weiß). Sein Kind quasi verhungern zu lassen und trotz deutlicher Zeichen nicht einzugreifen, ist widerlich egal welcher Ernährung man folgt. Solche Beispiele gibt es ja immer wieder und ist eher auf die Inkompetenz der Eltern zurückzuführen und nicht die allgemeine Idee hinter Veganismus.
Ob man Kinder und Säuglinge vegan ernähren darf ist auch umstritten. Die Academy of Nutrition and Dietetics schreibt, dass sie in alle Lebenslagen angebracht ist und nur B12 zugeführt werden muss.
https://www.eatrightpro.org/~/media/eatrightpro%20files/practice/position%20and%20practice%20papers/position%20papers/vegetarian-diet.ashx
Die DGE rät unbedingt einen Arzt vorher aufzusuchen und das auch andere Stoffe fehlen können.

Grundsätzlich kann man da auch anfange alle Formen der Mangelernährung zu kritisieren. Also auch übergewichtige Kinder, welche zu wenig Gemüse essen etc. z.B.
Nur ist das eher akzeptiert als die “dummen Veganer”, da “wir ja schon immer Fleisch gegessen haben und das gehört sich so!!11!”

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Schulz hat doch gesagt das was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold. Und es gab auch viele stimmen, die von hochgebildeten Menschen geredet haben, die unsere Wirtschaft was bringen.

Ich sage ja nicht, dass es keine Chance wäre, im gegenteil. Aber die meisten die zu uns gekommen sind leider kein Facharbeiter.

ich habe wirklich angst, dass es wieder eine Parallelgesellschaft geben wird und wie bald Zustände wie Frankreich haben das brauchen wir echt nicht.

Imho hat die Mutter keine Milch produzieren können und konnte daher nicht selber stillen.

Wo kann man das nachlesen?

Das brauchen wir wirklich nicht. Das zu verhindern ist aber auch wiederum Aufgabe des Systems (irgendwie habe ich das Gefühl wir hatten das vor exakt 2 Wochen schonmal so diskutiert^^)

Theoretisch ist es natürlich sinnvoll für ein Land wie Deutschland (wo de facto zu wenig Kinder geboren werden) mehr auf Einwanderer zu setzten. Selbstverständlich sind Kriegsflüchtlinge dabei nicht die Sorte von “Migranten”, auf die dabei geschielt wird.
Und es gibt natürlich große Probleme bei der Ausbildung von Flüchtlingen (auch irgendwo vorher im Thread diskutiert), ändert an der Sache an sich aber trotzdem nix^^

Kann man für dieses Religionsirgendwas und dem Veganergedöns nicht extra threads aufmachen. Das sind schon wieder so polarisierende Sachen die nie ein Ende finden und wo eh niemand seine Meinung ändert…

Lucas war ihr drittes Kind, die Mutter hatte ihren Sohn am Anfang gestillt, nach drei Monaten aber hatte sie nicht mehr genügend Muttermilch.

Da hatte ich es gelesen. Bei anderen Artikeln heißt es allerdings

In den ersten Monaten nach seiner Geburt wurde Lucas von seiner Mutter Sandrina V. noch gestillt und bekam das Fläschchen. Doch der Säugling vertrug diese Nahrung nicht gut. (https://www.welt.de/vermischtes/article164618123/Baby-verhungert-weil-Eltern-nur-Superfood-fuettern.html)

Tendenziell würde ich der SZ eher trauen als der Welt. Aber so wirklich genau kann ich es natürlich nicht sagen.

Natürlich ist das so. Aber ob man da wirklich auf Migranten setzen sollten anstatt auf 'ne Familienfreundliche Politik? Ist aber jetzt egal, diese Menschen sind jetzt unsere Zukunft und müssen unsere Wohlstand schützen.Natürlich geht es auch um Menschlichkeit, weil diese Menschen vor Krieg geflohen sind, aber ich sehe das als Chance an und jetzt müssen wir alle anpacken und Geld investieren IMO. Aber da müssen die Flüchtlinge mit anpacken und da habe ich das Gefühl, dass manche nicht wirklich mitmachen wollen.