Der Fall spielte in Belgien, dort scheint es kein U-Untersuchungen zu geben
Man kann auch Säugling vollwertig Vegan ernähren, es ist aufwendiger, im sinne von Wissensanhäufung, aber durch aus machbar.
Der Fall spielte in Belgien, dort scheint es kein U-Untersuchungen zu geben
Man kann auch Säugling vollwertig Vegan ernähren, es ist aufwendiger, im sinne von Wissensanhäufung, aber durch aus machbar.
Das heißt, es geht immer nur um den Vergleich innerhalb des Landes. Das ist ja dann eher ein Kennwert wie ungleich das Einkommen verteilt ist und weniger wie gut es denn Menschen im Vergleich zu anderen Ländern geht.
Ein Land könnte theoretisch eine Armutsquote von 0% haben, wenn alle nur 10€/Monat verdienen.
Ja, obwohl sie wenigstens den Median genommen haben und nicht den Mittelwert. Beim Mittelwert wäre die Armutsgrenze noch höher angesetzt.
Veganer sollten sich schlicht bewusst sein, dass ihre Produkte zu einer erheblichen Mangelernährung führen. Erwachsene können das ggf tolerieren/kompensieren, aber Säuglinge können das eben nicht.
Viele sehen eben nur die drei Grundnährwerte: Fett Zucker Eiweiß und vergessen dabei, dass Eiweiß nicht gleich Eiweiß ist und Fett nicht gleich Fett.
Veganer führen sich also (bewusst) eine Mangelernährung zu, was mir egal wäre, wenn sie es nur für sich entscheiden und nicht für andere insb. Kinder.
Wenn man dann wenigsten zum Arzt gehen würde, wenn die Symptome gezeigt werden. Bei den obigen glaube ich der Mutter einfach nicht, dass sie erst kurzzeitig sichtbar waren. So funktioniert Mangelernährung einfach nicht, das ist ein extrem langwieriger Prozess. Positiv fad ich, dass der Homoöpath sie gleich ans Krankenhaus weitergeleitet hat und ihnen nicht irgendwas verschrieben hat.
Naja, die meisten Veganer (auch wenn ich es keine sinnvolle Ernährungsweise finde) sind sich dessen durchaus bewusst. Ich finde es auch affifg Säuglinge bereits Vegan ernähren zu wollen, vor allem wenn man eben auch bei Erwachsenen Veganern sieht, dass 50% der “diet” quasi aus Ergänzungsprodukten bestehen.
Bei den Eltern im Artikel handelt es sich wohl leider einfach um eine besonders dumme Ausgabe der Spezies Mensch.
klar wenn man sich mit Reis und TK Gemüse ernährt dann passiert das. Das tun aber die aller meisten Veganer nicht, ‚erheblich‘ ist aber eine ziemliche Übertreibung.
hier mal ein Kanal und wen man die minute hampeln der beiden am anfang der videos einmal überstanden hat, sieht man das die doch Ahnung haben.
Das Risiko ist aber wesentlich höher, dass man das Kind mangelhaft ernährt. Ich habe einfach zu viele “Ich ernähre mich jetzt vegan, weil das gerade Trend ist”-Leute kennen gelernt, um sagen zu können, dass sich alle Veganer gut mit Ernährung auseinandergesetzt haben.
“Ehrheblich” in den Bezug dass ihnen bestimmte Quellen nahezu völlig verschlossen sind (außer Nahrungsergänzung).
Dann sind aber die Eltern schuld und nicht die Art der Ernährung.
(ich weiß Whataboutism)
Ich hab auch schon schlecht ernährte Junkfood Kleinkinder gesehen. Omnivore Ernährung ist auch nicht der Heilige Gral wenn man die Kindern dann nur mit Zuckerdrinks, verarbeiteten Fleischprodukten und Pommes ernährt. Ja genauso das war es, der kleine hatte Untergewicht und war kleiner als gleichaltrige Kinder.
Klar muss man sich mit Ernährung beschäftigen und das sollten alle Eltern tun.
welche?
Kurzkettige Fette, die Aminosäure Lysin, Minorfettsäuren (wobei diese auch teilweise durch Algen aufgenommen worden können.
Es ist doch ein wenig wie mit Religion. Stippe dein Kind nicht in das Wasser, wenn es gestippt werden will kann es das später selbst entscheiden.
Ziemlicher Schwachsinn der da geschrieben wird meiner Meinung nach. Dass immer die selben 5 Leute reden liegt meiner Erfahrung nach daran, dass die anderen schlicht zu dumm oder zu wenig Interesse am jeweiligen Thema haben. Und wenn dem so ist, sollen sie halt nicht das jeweilige Studienfach belegen. Gibt schon viel zu viele Idioten an den Universitäten.
Dem stimme ich zu!
Mein Lieblingsbeispiel ist ein Seminar aus dem 5. Semester im Bachelor damals. Es wurde hin und her diskutiert, bis dann jemand fragte, was denn bitte Reziprozität sei.
Der Professor hat dann auch nur darauf hingewiesen, dass man sich solche Begriffe (sollte man sie im 5. Semester an der Uni noch nicht kennen), doch bitte vorher aneignen solle. Man wäre schließlich nicht im Kindergarten. Die Arme hatte dann Tränen in den Augen…
Ach ja, das Wort war in so ziemlich allen Texten zum Seminar immer wieder aufgetaucht. Ist also nicht so, dass man es nicht einfach vorher hätte googlen können.
Edit:
Oh Gott, erst im Nachtrag gesehen, dass es ein Ze.tt Artikel ist. Wieso liest man diesen Dreck überhaupt.
Auch wenn ich eher aus der naturwissenschaftlichen Ecke komme, aber ich stimm dir da zu. Es ist allerdings nahezu egal was man bei Seminaren macht es werden immer nur 5 Personen reden. Einige hören eben zu oder wissen nicht recht was sie sagen sollen.
Absoluter Müll ist die Fachsprache weglassen. Sie ist dazu da, dass an überhaupt miteinander reden kann, weil in einem Wort vielleicht ganze Abhandlungen stecken.
Wer einen Begriff nicht kennt hat genau drei Möglichkeiten:
Hmm ohne Fachbegriffe würden bei uns einfach nur die Diskussionsbeiträge in die Länge gezogen werden. Wenn ich einen Begriff nicht kenne, frag ich einfach meinen Nachbarn oder google kurz.
Bei kleineren Seminargruppen machen automatisch mehr Leute mit auch ohne den ganzen Quatsch aus dem Artikel.
Hatte bisher noch keine Erfahrungen mit der Seite, scheint aber ziemlicher Müll zu sein.
Das ist halt eine Riege mit Bento und Jetzt.
hab da ganz am Anfang ab und an mal raufgeschaut. Aber scheinbar haben sich alle seriösen Onlinezeitungen gedacht, sie müssen ein eigenes Buzzfeed machen.
Zielgruppe: Studenten, die Tränen in die Augen bekommen, wenn ihnen jemand sagt, dass sie doch bitte ihr Arbeit mal fertig schreiben müssen.
Autoren: Studenten, die eigentlich gar keine Lust auf studieren haben, aber glauben das Einschreiben an der Uni reicht bereits als Qualifikation zum “Journalismus”
Die Krönung war glaube ich mal auf Ze.tt ein Artikel über Berwerbungsunterlagen, der einfach 1:1 von einer amerikanischen Seite übernommen und übersetzt wurde. Wenn jemand sich bei uns bewerben würde, der diese Tipps befolgt, würde das direkt im Schredder landen.
ähm tk gemüse hat mehr vitamine und zusatzstoffe wie “frische” ware.
also wenn man schon veganismus verteidigt…
Lysin kommt nicht allein in tierischen Produkten vor
da lässt sich klar streiten in wie weit eine bessere Verdaulichkeit nötig ist, wenn auch langkettigere fette gut verdaut werden können, bei gesunden Personen.
hab ich nichts genaueres gefunden, ausser das es wohl nur in Milchprodukten vorkommt und der Rest ist mir schlicht weg zu hoch, so gut kenn ich mich weder in Biologie noch Chemie aus. hab aber auch nichts dazu gefunden das es wichtig für die Ernährung wäre.