Das Durchschnittsalter der Gamer steigt

Geht meines Erachtens in eine Richtung die alle befriedigen könnte.
(Gut paar wenige Querulanten gibt es sowieso immer)

Doch das Grundkonzept einer auswertbaren Checkliste die einem Mindestwert haben muss und tatsächlich ja auch einen messbaren Wert ausspuckt ist der bisher beste Vorschlag zum Thema. Ein wissenschaftlicher Ansatz gepaart mit statistischer Auswertbarkeit. Gefällt mir.

Die Checkliste könnte auch meiner Mutter vorgelegt werden und sie könnte sich selbst die Frage aller Fragen beantworten:

Bin ich ein Gamer? :thinking: (Hier bitte die Titelmelodie von Akte X im Geiste abspielen)

Das noch mit Hilfe der Communtiy abgerundet das nicht gleich die nächste klugscheißerische Flitzpiepe einem die Formulierungen um die Backen feuert. Und von mir aus kann´s los gehen.

Well done. :clap: :+1:

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Ich musste gerade an diesen Thread denken und schmunzeln als in Game Two erklärt wurde dass es in Dirt 4 die beiden Einstellungen „Simulation“ für realistisches Fahrverhalten und „Gamer“ für die einfachere Arcadeversion gibt. :grin:

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Mensch, ich weiß echt gar nicht, was ihr alle habt mit dem “Gamer”, “kein Gamer”, etc.

Fest steht, dass auch ältere Leute immer öfter auf Videospiele zurückgreifen, sei es auf dem PC, Tablet oder Handy.

Klar kann man jetzt sagen, dass Gamer “typische Spiele” spielen, wie etwa BF, CoD, Need for Speed, Fifa, Mincecraft, etc.
Massenspiele eben.
Oder, dass man an “Massengeräten” sitzt, wie etwa PC, PS oder XBox.

Ich mein, ich selbst hab nix mit Konsolen am Hut (Yay, PC Masterrace 100%), keine XBox, keine PS, kein Gamecube, Gameboy, Nintendo oder so.

Aber: Different strokes for different folks. Manche mögen’s so, manche so.


Was ich aber echt nicht versteh:

Egal als was man jetzt das Interpretiert, egal ob ältere Kaliber “Gamer” sind oder nicht:
Seien wir doch einfach froh, dass die “Gamer-gruppe” diversifiziert, und somit zum Teil auch etwas ent-stigmatisiert wird, was doch eigentlich gut ist, oder etwa nicht?

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Aber ich hänge an meinem Image als Kellerkind! Dabei wohne ich im 5. Stock :sadsimon:

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Hey, diese Diskussion kenne ich von irgendwo her.

“Ich höre Heavy Metal.” - “Das ist kein richtiger Metal, den du hörst, das ist Industrial Metal. True Metal ist richtiger Metal.” - “Gar nicht war, eher Symphonic, Thrash oder Speed Metal. Das ist sehr viel truer als True Metal.”

Vielleicht hängt diese Zahl auch einfach nur mit einigen finalen Ragequits bei Jugendlichen zusammen, die dann ihr Leben lang keinen Controller mehr anfassen, weil sie bei Dark Souls einmal zu oft auf die Schnauze gefallen sind.

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Oh man, wie sich hier einige, und man verzeihe mir kurz meine Schroffheit, auf die Bezeichnung “Gamer” einen runterholen ist schon lustig.
Ich meine, was ist an der Bezeichnung so wahnsinnig erstrebenswert, dass man sie so verbissen verteidigen muss? Das ist kein Doktortitel oder eine Auszeichnung, sondern ein schlichter, nicht zentral definierter Sammelbegriff. Wo ist ein “Gamer” denn genau besser als ein “Casual”? Was sind die definierenden Eigenschaften? Das er wahnsinnig viel Zeit in sein Hobby pumpt? Whoopie, ich bin beeindruckt.

Meine Güte, würde es um den “E-Sportler” gehen, würde ich vielleicht sogar mitziehen, aber sich so am Begriff “Gamer” aufzuhängen…

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das wäre schon die richtige definition, würde aber voraussetzen das die studie diesen unterschied überhaupt machen will. wer nicht in der gamer szene zuhause ist dürfte sich kaum für diese unterscheidung interessieren. jede statistik hat einen zweck, und in dieser ist es ganz klar nicht der genaue unterscheidungen zu machen sondern einen (logischen) wandel in der gamer szene aufzuzeigen, das tut sie, auch wenn manche anscheinend beinahe ne gehirnblutung kriegen weil sie mit den bösen casuals in nen topf geworfen werden, auf irgendwas muss man wohl stolz sein :wink:

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Gratulation, du bist der einhunderdste Besucher der in diesen Thread kommt, kurz drei Posts überfliegt, null versteht worum es in der Diskussion geht und dann erstmal alles ins Lächerliche zieht.

Das durchschnittsalter der Bevölkerung steigt, weil niemand Kinder hat, also verwundert mich das nicht. :relaxed:

Wir sitzen eben alle da und zocken. Da bleibt keine Zeit für sowas zeitraubendes wie poppen.

Ich bin für die Einführung von ü30 Klassen in Online-Spielen. Im Sport gibt es das ja auch, dann können die kiddys in der u21 spielen und die älteren Spieler mit den in der Natur liegenden Defiziten in Ihrer Reaktion in der ü30 oder ü40 Klasse.

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ping von 500 für alle um die fehlende reaktionsgeschwindigkeit auszugleichen :smiley:

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Naja…

Toll. Wir sind wieder auf dem Stand von vor kanpp 30 Jahren.
Weis jetz nich ob das wirklich gut ist. Eigentlich sollte es mehr sein.

Es ist ja auch mehr als noch vor 20 Jahren. Ich bin ehrlich gesagt überrascht dass bei der jetzigen Lage die Zahlen doch recht hoch sind. Zudem zeichnet sich ja eine Tendenz ab und wer weiß wie es in 10 Jahren aussieht.

Das ist doch ganz einfach durch die Migration zu erklären. Einwanderer bekommen eben im Durchschnitt mehr Kinder und heben den Schnitt wieder.

eigentlich sollte man die weltbevölkerung halbieren wenn die menschheit nicht nen kopfsprung in den häcksler machen will, ständiges wachstum (in jeder hinsicht) ist ne sackgasse

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Was zur Hölle ist 1990 passiert?

Die “Wende”

Weil die Geburtenrate der DDR dann mit der der BRD zusammengenommen wurde?