Ich wollte das Thema Dating einfach nur wieder ins Rollen bringen, damit es nicht OT bleibt.
Es kann ja sein, dass man sagt „ich habe zuvor Lehrerkinder gedatet und es ging immer schief, weil XY“ oder sowas, weshalb man da hellhörig wird, wenn bspw. Kumpel X, die eine Bekannte einem versucht anzudrehen. (so als fiktive Beispiele ) Selbiges mit Anwälten und co. was man hier so angesprochen hatte. ^^
Was ich bei mir aber festgestellt habe ist, dass ich irgendwie ein Händchen zu haben Sozialarbeiterinnen zu Matchen
Und zwar immer mit irgendwelchen psychischen Krankheiten (schon etwas krasseren). Ist jetzt nicht schlimm, aber die Historie da ist erschreckend konsequent
Sowas ähnliches kenne ich nämlich, ist bei mir aber auf allg. Interesse beschränkt. So im Nachhinein hatte ich nämlich eher ein Interesse an Männern, die irgendwas mit Naturwissenschaften zu tun hatten.
Ist bei mir nicht anders. Fand es dennoch irgendwann ganz lustig, dies festgestellt zu haben. Anscheinend hatte ich immer das Interesse, mein eigenes Wissen und Interesse zu erweitern (habe selbst nichts mit Naturwissenschaften an Hut).
Eine Freundin von mir hat letztes Jahr nach Jahren Beziehung ihren Freund geheiratet. Sie leben aber immer noch getrennt da es so für beide besser passt. Sie ist so genervt dass sie sich deswegen ständig vor Freunden und Familie rechtfertigen muss.
War aber auch nie das TOP Merkmal, was automatisch irgendwas brachte. Ich bin einfach kompliziert.
Ich muss ehrlich sagen, dass mein Mann echt perfekt zu mir und meiner Vorstellung passt. Das ist fast schon gruselig, wie gut wir uns ergänzen und gleichzeitig weiterhin autonome Persönlichkeiten sind. Haben gemeinsame Hobbys und Interessen und dann welche, welche der jeweils andere langweilig findet.
Nach den Stories mit meiner Schwiegermutter bin ich der Überzeugung, dass der Apfel sehr sehr weite vom Stamm fallen kann. Daher wäre das für ein fiktives Szenario künftig null relevant, was für Jobs oder ähnliches die Eltern des Auserwählten hätten
Warum auch nicht, wenn es funktioniert. Bei einem ehem. Kollege meines Mannes war es so, dass die Eltern des Kollegen nicht gemeinsam gewohnt haben, aber Kinder miteinander hatten und seit mehreren Jahrzehnte verheiratet waren. Es gibt auch die Paare, die getrennt pennen und sich dennoch lieben.
Wenn sie sich sehen wollen treffen sie sich soweit ich das verstanden hab. Wie oft das ist hab ich aber nie gefragt. Aber mehr als 2 maximal 3 Tage die Woche sehen sie sich im Normalfall nicht glaub ich. Wobei es ausmahmen gibt wo sie mal 1-2 Wochen beisammen sind.
Das Phänomen kenne ich auch. Ich bin selber Erzieherin und Männer die analytisch Denken sind mir direkt ein ticken sympatischer. Aber bei so einem emotional geladenen Beruf irgendwie kein wunder
Bin da schon immer interessiert, welche Jobs die Eltern haben, aber die Jobs haben ja eher nicht mit dem Datingpartner zu tun. Höchstens vielleicht die Einstellung von ihm dazu. Hab aber jetzt auch noch nicht so viele Leute gedated, dass ich da einige mit Eltern derselben Jobs gedated hätte oder so.
Ich glaube zuerst schon, ich hab über eine Freundin die aus den typischen Ärzte/Prof. Milieu kommt schon Dinge erlebt. Ich glaube die Welten passen nicht immer.
‚Was du wohnst in einem Neubaublock, das muss ja richtig schlimm sein, da musst du ja immer Angst haben‘ Bei uns wohnen da viele Studenten und der Rest sind Rentnern und der Mittelstand.
So was legt man aber schnell ab, wenn die andere Person sympatisch ist und man sich gegenseitig für die ‚andere Welt‘ interessiert.
Ich und meine Schwester haben bis vor 3-4 Jahren gedacht, dass unsere Vater was ganz anderes in seinem Beruf macht. Ist nur zufällig auf ner Familienfeier rausgekommen und alle waren komplett überrascht das er gar kein Technischer Zeichner ist. Wäre also blöd gekommen, wenn meinem Mann die Berufe meiner Eltern irgendwie wichtig gewesen wären