Naja, das Buch hat schon eine sehr unterhaltsame Sprache, die find ich einen super Fluss hat und einlädt immer weitezulesen. Und man ist halt mehr bei der Figur, die ständig so alberne innere Dialoge führt und kommentiert - das fehlt im Film.
Wenn er um Worte ringt, weil er unbedingt bei der schönen Köchin Eindruck schinden will und sich ärgert, warum er jetzt ausgerechnet von betrunkenem Sand begonnen hat zu reden, aber doch nicht zugeben will, dass alles Quatsch ist, ist das in geschriebener Form meiner Ansicht nach shcon nochmal deutlich lustiger.
Und das Buch ist auch sehr schnell gelesen, ich hab das damals in 2 oder 3 Tagen durch gehabt.
Aber ich mag den Film tatsächlich auch sehr und halt Christian Ulmen für ne Top Besetzung, als Herr Lehmann.
Hab das Buch aber schon lang nicht mehr gelesen und den Film auch schon ewig nicht gesehen - könnte ich wieder mal.
Haha, ja absolut! Elektrolytenmangel ist der größte Feind des Trinkers, neben der Dehydrierung.
Oh das ist gut, ich hab zwar aktuell noch nen Buch offen, das ich schon seit Wochen nicht weiter gelesen habe, aber irgendwie muss ich das glaub ich eh noch mal von vorne anfangen… Dann schaue ich mal. Meine Recherche hat auch ergeben, dass Herr Lehmann wohl Teil eienr Trilogie ist, kannst du da auch was zu sagen? Können das auch sonst in nen anderen Thread oder auf PN verlegen, damit wir das Thema hier nicht zu sehr sprengen.
Ja das hab ich auch schon gehört.
In Las Vegas fährt ein Hangover Bus herum, in den man sich hocken kann und sich ne Infusion setzen lassen kann - damit die Party immer weiter gehen kann haha.
Meine Freundin hat letzten Sonntag sondiert, wie ich zum Thema Zusammenziehen stehe. Und wie jeder erwachsene Mann bin ich natürlich panisch aus dem Fenster gesprungen.
Nein, also, ich war definitiv nicht überrumpelt, meine Gedanken habe ich mir hier und da ja auch gemacht, wie das langfristig funktionieren kann. Es wird eher noch nicht im kommenden Jahr passieren, auch, weil es für mich der größere Schritt wäre. Sie hat halt zwei Straßen voneinander entfernt zwei Eigentumswohnungen, ihre eigene und, nach dem Tod ihrer Mutter, nun auch noch eine 4 Zimmer-Wohnung. Das „Wer zieht zu wem“ ist für mich damit einigermaßen offensichtlich. Müssen da aber eh erst noch ein paar mal vertiefter drüber reden und und ich müsste mich mit Jobsuche auseinandersetzen, aber ich bin guter Dinge, dass sich das zur Zufriedenheit von uns beiden entwickelt.
Vielleicht habe ich aber auch schon keine Wahl mehr. Die Wohnung ihrer Mutter muss ohnehin renoviert werden und bei den Fragen nach einer begehbaren Dusche und dem Fußboden im Schlafzimmer wurde schon meine Meinung eingeholt.
Seit etwas über einem halben Jahr, Kontakt besteht seit letztem Jahr August. Eigentlich ein Zeitrahmen, wo ich vorher definitiv ausgeschlossen hätte, auch nur darüber nachzudenken, aber entgegen all meiner Ratio habe ich einfach ein richtig gutes Gefühl bei ihr und denke, in einem halben, dreiviertel Jahr dürfte sich das noch weiter verfestigen.