Auch nicht schlecht:
Schwiegereltern überlegten ernsthaft plötzlich kurz vor meinem 18. Geburtstag, ob es dann noch legal sei, wenn ich mit ihrer 15jährigen Tochter was hätte… naja… ich meinte nur, dass sie ca. 3Monate später ja schon 16J sei und machte mich über sie lustig… … …
ab nem gewissen Alter kann man ja einiges runterschlucken, aber ich geh jetzt mal davon aus (berichtigt mich, wenn ich falsch lieg), dass der angesprochene Stiefvater nicht aus der Generation stammt
Kurzer Dialogausschnitt vom Date auf einer Bank vor einer alten, kaputten Windmühle… nachdem ich mich ca. 3-4Tage vorher direkt 1 Std. vor einer Party in ihr Lächeln und ihre strahlenden Augen verguckte…
Ich supernervös… sie nervös… wir betrieben etwas Smalltalk, dann:
„Wie alt sollte denn eine Freundin für dich mindestens sein?“
„Minimum 15J… mit 14J wäre sie zu jung…“
„Ähm… hehe… ich bin 14J.“
„Oh… ähm… okay… … so jung wirkst du überhaupt nicht und schaust auch nicht danach aus… “
„Hab aber in 2 Wochen Geburtstag. “
Am nächsten Morgen überreichte ich ihr im Schulbus einen Zettel… drauf war ein Gedicht, welches die Gefühle gegenüber dem Mädchen von der Windmühlenbank widerspiegelte und den Wunsch auf eine Chance… und das ich aber kein Betrüger sein kann… und daher Dinge geklärt werden müssten…
Beim Aussteigen lächelte sie nervös… aber wirkte sehr happy… Ich saß den ganzen Tag nervös und verliebt in der Schule… abends erfuhr ich dann, dass sie das nötige klären möchte und wird… und somit kam es dazu, dass wir innerhalb von ca. 1,5Wochen uns kennenlernten, dateten, sie ihren Freund verließ und wir zusammenkamen… Immerhin für knapp 4,5J…
(Übrigens… ich war 17J… alles legal. )
funfact:
Ihr (ex)Freund war genau 1 Tag jünger als ich…
Noch nicht nein aber Freund von mir hat einmal seine Freundin sehr, sehr ekelhaft abgeschossen. Da ich sie auch kannte habe ich ihr angeboten dass sie sich melden kann wenn sie rede bedarf hat. Da kam dann eins aufs andere und ehe wir wussten was los ist waren wir zusammen. Woraufhin dann der Freund von mir stink sauer war weil ich mit seiner Ex zusammen bin.
Würde selbst aber denke ich schon mit einer Frau zusammen kommen auch wenn sie eigentlich einen Freund hat, allerdings nur wenn ich nicht mit ihm befreundet bin da wäre es Taboo für mich.
Ich war auch schon mal die Affaire, seit ich selbst zweimal betrogen wurde hat sich mein Moralischer Kompass was das angeht irgendwie stark verändert. Warum soll ich einen auf Moralische Festung machen wenn es sonst auch niemanden kümmert. Allerdings würde ich selbst nie Fremdgehen.
Ich finde es ausspannen klingt so negativ… Sie hatte sich doch bereits nach neuen potenziellen Partnern umgeguckt… also scheiterte es vorher sicherlich daran, sich zu überwinden… oder die Furcht davor Single zu sein…
Es war wie es war… und es war gut für uns beide…
Sollte sie etwa so tun, als wäre alles noch okay und hat er kein Recht drauf, es zu erfahren, wenn sich was änderte oder nicht mehr ganz passte… …
Und ich hatte es klar kommuniziert… diesen Weg fand ich besser, als den den sie zum Ende hin ging… Wir hatten Probleme… sie konnte sich nicht auf Gespräche einlassen und/oder Position beziehen… und ich wollte nur Ehrlichkeit… naja… letztendlich betrog sie mich noch während der Beziehung… mehrfach… und ich erfuhr erst davon an dem Tag als sie mit mir Schluss machte… nur weil sie dann endlich dazu stehen konnte… das war nicht sehr angenehm…
Ausspannen… klingt so negativ… das zieht mich runter… … Ich hatte sie ja nicht davon überzeugt sich in mich zu vergucken… sie traf sich ja nicht an der Windmühle mit mir, weil ich sie dorthin einlud… sondern sie mich nachdem ich zu einer Freundin von ihr (die mich anflirtete) meinte, dass ich mich in M. verguckt hatte…
Ich bin kein böser Mensch nur weil ich intensive Gefühle habe…
Ja, definitiv. Meine letzte war im Prinzip eine Katastrophe und hätte schon viel früher scheitern sollen und aus der davor ist eine Freundschaft entstanden. Ist schon gut so, wie es ist.
Ich glaube fast, dass man mit Abstand (also wirklich genug Abstand) immer die Gründe für das Auseinandergehen sieht und versteht und man deshalb auch “froh” sein kann, dass man nicht mehr zusammen ist.
Also für mich bedeutet das jedenfalls, dass ich über die Beziehung hinweg bin.
Jo, aber die Frage ist doch auch noch, ob die Gründe im Nachhinein “ausreichend” sind oder ob man nicht an der Beziehung hätte arbeiten können. Bisher war mit Abstand meine Gefühlslage auch immer “ne, war schon gut so, die Differenzen waren in manchen Punkte zu groß bzw. konnten halt nicht daran arbeiten” aber, grundsätzlich kann ich mir anderes schon vorstellen
Wie geht dein Umfeld damit um. In zwei Fällen ist nach der Trennung auch eine Freundschaft daraus entstanden, aber von einigen höre ich deswegen immer wieder dumme sprüche von wegen das ginge doch nicht und ob wir nicht doch noch was miteinander heimlich haben… -_-
Die verstehen es zwar nicht wirklich, aber das ist mir so egal. Er wohnt aber auch ein paar hundert Kilometer von mir entfernt, also mit heimlich was haben kam mir jetzt zum Glück noch keiner Ich weiß aber auch mit hundertprozentiger Sicherheit, dass zwischen uns nie wieder was laufen wird, sonst könnte ich auch nicht mit ihm befreundet sein.