Der amerikanische Wahlkampf 2016 - und seine Folgen!

Wie meinen?

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Das ist doch in Dtl. nicht anders und eine der klaren Schwächen jeder Demokratie.

lol
Demokratisch, natürlich :sweat_smile:

Echt? Deutschland hat auch einen derart hohen Teil der Zeit mit Wahlkampf zu tun?
Denn in der Schweiz ist das also sicher nicht so…

In Deutschland auch nicht.
Ein halbes Jahr vor den jeweiligen Wahlen evtl. Aber intensiv nur 2 Monate davor.

Bundestagswahlkampf geht meist mindestens 1 Jahr vorher los und dann haben wir immer noch die Scharmützel, wenn ein wichtiges Bundesland wählt. Zum Beispiel letztes Jahr mit Bayern, wo die CSU auf Bundesebene so viel Trara gemacht hat. Das war alles nur Wahlkampfgeplänkel.

Das ist aber doch null mit den USA zu vergleichen, wo die Kandidaten jede Mall einer mittelgroßen Stadt abklappern und Milliarden in den Wahlkampf stecken.

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Ok.
Sehe hier, dass die Meinungen etwas auseinander gehen :sweat_smile:

In der Schweiz sieht man Wahlplakate und Wahldebatten im TV in der Regel in den Paar Monaten vor irgendwelchen Wahlen. Natürlich kann man immer argumentieren, dass Stellungsnahmen zu irgendwelchen Gesetzesvorlagen 2 Jahre vor Parlamentswahlen bereits als Teil des „Wahlkampfes“ gesehen wird… aber wenn sich in der Schweiz heute jemand für irgendwelche Wahlen im 2020 aufstellen würde… da würde ihn jeder in der Bevölkerung schräg anschauen.

Das hier ist Qualitätsjournalismus. Der Kampf zwischen Globalisten und Patrioten geht weiter. Wenn es nach Soros geht müssen alle Europäer bald noch mehr Steuern und abgaben zahlen: https://www.rt.com/op-ed/447686-globalists-soros-france-protests/

Was ist denn RT? Habe ich noch nie was von gehört.

Russia Today

Russia Today

Putins Propagandakanal.

Dachte eigentlich, dass Sanders der Mann für links Außen ist, anscheinend stehen sich da mehrere Kandidaten die Füße platt. Hoffendlich bekommen die noch einen Kandidaten der links Außen und die Mitte einen kann.

Lol :rofl:.

Bedenke bitte das die amerikanischen links außen, bei uns die Mitte wären…

Kann man nicht so verallgemeinern finde ich. Was den sozial Staat angeht sehe ich das durchaus so. Es bringt aber leider auch nichts, wenn man sagt, das es ist bei uns die Mitte ist, wenn die Swing Voters am Ende Trump wählen und die mitte der Demokraten nicht wählt, weil ihnen die Kandidaten zu links sind. Wie gesagt, ich hoffe noch auf einen Kandidaten, der die USA einen kann und da ist es mir dann egal, ob es ein Republikaner oder ein Demokrat ist ^^.

Und auch das ein amerikanischer Links aussen trotzdem für ein starkes Militär, liberales Waffenrecht (und zwar liberal nach US verständnis) etc sein kann, da dies doch keine Aussagen sind die einen automatisch als “Rechten” brandmarken wie es in Deutschland der Fall wäre

Das wird nicht passieren, den die USA ist komplett geteilt. Es ist dort schon lange ein “Die” gegen “Uns”, der Wettbewerbsgedanke ist für eine Einigung auf großer ebene wirklich zu groß. Ich muss aber auch sagen, ich habe wenig gegen den Status quo mit Trump aktuell. ich finde er macht gute Politik, nur eben nicht für die USA. Seine Ausländerfeindlichkeit geht mit immer gegen den Strich, und die Tatsache dass er von nichts eine Ahnung hat. Aber das kommt uns zugute.

Ich hab neulich eine Reportage gesehen wo die Leute die Wahl zwischen einem Republikaner hatten oder einem Demokraten der stolz darauf war jedes Mal für die Mauer gestimmt zu haben.