Die neue Staffel ist ja quasi der Rest vom Manga. Klar, sind aktuell schon über 300 Folgen und wird sicherlich noch an die 400 rankommen, aber quasi dachte man ja bis zuletzt er sei abgeschlossen und wird es auch bald sein.
Vielleicht hat ja jemand Bock drauf sich mal mit den ersten Folgen einen Eindruck zu machen, ansonsten sind ja immer drei zur Auswahl und man nimmt was anderes.
Wo machen wir dann den Cut? Wir hatten mit FMA ja schon eine Serie über 50 Folgen.
Ich komme leider gar nicht rein. Schon ein paar Mal angefangen, hänge gerade wieder bei Netflix seit Wochen bei Folge 8, hab aber nicht so Bock weiter zu schauen.
Angedacht waren eigentlich 100 Folgen, was immer noch eine Menge ist - aber als ich die Regel gemacht habe, hatten wir ja immer nur einen Anime eingereicht. Hatte ja auch schon mal Yu-Gi-Oh und Hunter x Hunter zugelassen.
Wird für mich stark von den Charakteren abhängen. Plotmäßig habe ich schon einiges von den ersten Folgen im Internet mitbekommen, da werde ich wohl erst später überrascht werden können.
Naja, da hattest du vier Anime eingereicht und ich hatte dann entschieden, den längsten rauszuschmeißen. Kommt nicht wieder vor, so lange nur einer der drei Anime Überlänge hat.
Der Hauptcharakter Wakana Gojo ist ein 15 Jähriger Schüler der Puppen herstellt. °-°
Er lernt die beliebte Schülerin Marin Kitagawa im Hauswirtschaftsraum kennen, wo er nach der Schule nähen wollte,da seine Nähmaschine Zuhause kaputt gegangen war.
Sie wollte dort auch nähen- und zwar n Cosplay. Marin erkannte das Gojo nähen kann, was sie wiederum nicht kann. Also fragte sie ihm, ob er Cosplays nähen kann,für sie.
Ende
Ach für ihr Cosplay hat er nur 2 Wochen Zeit und muss dafür n Porno gucken.
Die zweite folge war so fremdschämen. Urgh n Ecchi aber auch auf lustig gemacht .
6/10
@Morissa
Ich wollte mal ein Update geben:
Hab bisher eine Folge Ergo Proxy und 3 Folgen Toradora! sehen können.
Möchte heute noch Darwins Game schauen und dann entscheiden wozu ich eine Review schreibe.
So bin fertig mit den 6 Episoden von Miss Kobayashi Dragon Maid. Miss Kobayashis Dragon Maid erzählt von einem Drachen namens Tohru die in die Welt der Menschen alleine klar kommen muss und die Welt der Menschen zerstören will bis Kobayashi sie fragt ob sie sie aufnimmt. In den Episoden freunden sie sich an und neue Drachen kommen zum Vorschein die auch in der Welt der Menschen leben wollen. Jede Episode erzählt Dinge die aus den normalen Leben eines Menschen passiert. Z.b. kommt Kanna eine kleine Drache in die Schule kommt und eine Freundin kennenlernt. Gefällt mir ganz gut und werde ich auch weiter gucken. Ich vergebe 7,5 Drachen von 10 möglichen Drachen
Also, ist jetzt das erste mal das ich nur 3 Folgen geschaut hab und wirklich 0 gehookt war und deswegen nicht weitergeschaut.
Atsushi Nakajima ist ein Weise der aus seinem Weisenhaus geschmissen wurde, weil er nichts zur Gesellschaft beitragen kann. Er wird von einem wiilden Tier verfolgt. Was er aber nicht weiß, er hat die Fähigkeit sich in einen Tiger zu verwandeln, damit ist er das Tier was ihn angeblich verfolgt.
Er trifft auf Osamu Dazai und Doppo Kunikida, Detektive die auch besondere Fähigkeiten haben und ihn in ihre Agentur aufnehmen, die voller Leute sind die auch alle Fähigkeiten haben.
In Folge 3 taucht dann schon der Böswicht auf, zumindest wird er so im Intro auch dargestellt als Bösewicht, der zur Mafia gehört. Hat auch ne besondere Fähigkeit. Mehr kann ich nicht sagen
Alle Charakter sind echt klischehaft den typischen charakteropes zugeschrieben. Also so wirklich richtig klischeemäsig. Das hat mich leider 0 gepackt und eher abgeturned, weil die einfach für mich 0 unique waren.
Und viel schlimmer war das mir innerhalb der ersten 3 Folgen einfach 0 erklärt wurde warum es Personen mit diesen diversen Fähigkeiten gibt, das Worldbuilding ist echt kaum da und mMn nicht gut
Ich kann die Serie leider nicht empfehlen und würde ihr ne 5/10 geben, weils einfach wirklich durschnittlich ist, aber doch schon recht gut animiert war.
Kurzinhalt: Ein magischer Freizeitpark muss innerhalb von drei Monaten vor der Schließung bewahrt werden.
Habe ihn am Sonntag in einem Rutsch gesehen und ich denke, dafür ist er auch genau das richtige. Es gibt wenig Höhen und Tiefen. Die Prämisse ist jetzt vielleicht auch nicht die originellste, aber das Setting macht dennoch Spass.
Für mich passte es perfekt, um mich für ein paar Stunden einfach berieseln zu lassen.
Sorry für die Verspätung!
Ich hatte etwas struggle damit rechtzeitig 3 Folgen aller zur Auswahl stehenden Animes zu sehen.
Nach einer Folge wollte ich mich noch nicht darauf festlegen.
Nächstes Mal muss ich da eine andere Taktik ausprobieren, um rechtzeitig eine review einzureichen, my bad!
Heute Abend reiche ich dann eine Review für den einen Anime ein, bei dem ich die 3-Folgen-Marke knacken konnte, der mir aber nicht am besten von den dreien zur Auswahl stehenden Animes gefallen hat.
Muss nachher auch noch zwei Folgen schauen. Kannte leider zwei Vorschläge schon und der dritte ist nicht so meine Welt. Aber drei Folgen schaue ich dann doch noch. Hatte irgendwie Freitag für die Deadline im Kopf.
Little Witch Academia Folge 1-3
Für die Zielgruppe sicherlich recht unterhaltsam, aber ich glaube da gehöre ich leider nicht wirklich rein. Eigentlich ein recht flotter Anime, in dem wir der jungen Akko auf die Hexenakademie folgen, die ihrem großen Vorbild einer bekannten Hexe nacheifern will, deren Talent und Fähigkeiten aber doch etwas eingeschränkt sind. Sie freundet sich natürlich mit sehr verschrobenen Charakteren an, während andere voll und ganz das Klischee anderer Internatsserien erfüllen.
War ganz kurzweilig, gerade Folge 3 mit dem Besenrennen, aber wird dann wohl nicht so wirklich auf meiner „Must watch“-Liste landen.
Willkommen zu meinem Speedrun von Those Snow White Notes in der Kategorie 3-Folgen.
Ich mach mich mal dran diese Serie für euch exklusiv schlecht zusammen zu fassen.
Folge 1:
Alter Mann spielt Gitarre. RIP alter Mann
Der Junge versucht den ich fall mit meinen Händen auf deine Möpse-Trick erst bei nem Animegirl und dann bei nem Yakuza RIP Yakuza, denn das Animegirl ist Batman
Am Land schickt man sich noch Briefe. RIP Mobilfunkanbieter
Da kennt wohl einer seinen Platz nicht. RIP NPC
Der NPC nutzt das Animegirl voll aus. RIP Beziehung
Das Animegirl macht den Misato. RIP Nice
ZUGRIFF ZUGRIFF. RIP Bürgerrechte
Folge 2:
Animegirl#2 … wird wohl ein Harem
Oh, das ist die Mom? … wär ja nicht der erste Anime
Gute Eltern schlagen ihre Kinder … oder so
Kinder müssen in die Schule? … welche überraschenden Wendungen wohl noch kommen
Animegirl#3 … der Harem wächst
die Lehrerin ist #4 und da ist auch gleich #5 … es hört nicht mehr auf
der eine Song? … ein Song sie zu knechten
Folge 3:
wie hier auch alle über 3 Ecken verwandt oder verschwägert sind. Und das in einem 125 Mio Land.
tl;dr:
Ich hab erst in der 3. Folge richtig rein gefunden. Die ersten 2 haben sich ein bisschen zu sehr überschlagen. Der Opa stirbt, der Junge läuft von zuhause weg, er trifft ein Mädel in Tokyo, er zieht zu dem Mädel, das Mädel trennt sich von ihren Freund der Junge spielt auf dem Konzert des Exfreunds, das Mädel geht weg, Das hätte eine ganze Staffel sein können.
Aber ab Folge 3 wird das glaub ich ein ganz solider School-Club-Harem-Anime
Lol, musste grad echt überlegen ob du nen komplett anderen Anime geschaut hast
Ist da wirklich soviel Harem drin geqesen für dich? Für mich war eigentlich eindeutig die Musik im Fokus und gar nichts mit Romance drin.
Mixed feelings und leider überwogen nach 6 Folgen die negativen Empfindungen, weswegen ich den Anime nicht weiterschauen wollte.
Aber erstmal möchte ich versuchen verständlich zu machen, wieso ich dennoch 6 Folgen lang dran geblieben bin und was mein Interesse für den Anime geweckt hat:
Die Charaktere, insbesondere ihre Hintergründe. Nach Außen hin teils lästige, teils anstrengende, destruktive oder amüsante und dafür eher vermeintlich harmlose Verhaltenszüge.
Da ist der eine, der sich für alle verantwortlich fühlt und dazu tendiert allen helfen und sich um sie kümmern zu wollen. Sich selbst dabei immer ein Stück weit vernachlässigend und selber den Vater und Beschützer mimend, den er nicht hat. Verantwortung für andere übernehmen, die ihre eigene verletzen, fürsorglich sein, wo es seine eigene Mutter verpasst.
Die andere, die nach außen hin quirlig und heiter strahlt, während sie im Inneren getrieben ist von Perfektionismus und Ängsten.
Die eine, die ständig um sich schlägt und glaubt sich immer vor alles und jedem behaupten und verteidigen zu müssen, und dabei im Kern so einsam und erschüttert ist in ihrem Grundvertrauen. Von den Eltern aufgegeben und verlassen, wegen ihrer Erscheinung ständig unterschätzt und missverstanden.
Der eine, der so in sich zu Ruhen scheint und Konflikte geschickt umgeht, der Menschen gerne studiert und beobachtet und (so vermutete ich zuletzt, dass sich das noch im weiteren Verlauf der Serie offenbaren wird) aus dieser Distanz, die er dabei stets versucht zu wahren, ein Stück weit verlernt sich und seine eigenen Empfindungen und Bedürfnisse wahrzunehmen.
In diesem Anime geht es viel um unverarbeitete und destruktive Verhaltensweisen, viel Unsicherheit und ein Stück weit auch völlig gängige Probleme unter Heranwachsenden.
Für mich ist das irgendwann so gegipfelt, dass ich überwiegend schlechte Gefühle beim Sehen des Animes hatte. Taiga schlägt Ryūji zB immer, wenn er sich nicht so verhält wie sie es sich wünscht, er kann trotz dessen nicht damit aufhören sich für sie verantwortlich zu fühlen. In Folge 6 wird dann noch eine neue Klassenkameradin gemobbt, die ebenfalls nicht unproblematisch auftritt - herablassend und gemein - was für mich dann so die Grenze des aushaltbaren gesprengt hat.
Wenn man diese destruktiven Verhaltensweisen aus Distanz betrachten kann, würde ich den Anime wirklich empfehlen. Ich hab auch viel mitgefühlt und gelacht. Und ich mag wie er die Hindernisse und Probleme dieser jungen Leute zum Thema macht.