Wirklich sehenswerter Sport-Anime, der tatsächlich gar keine Ecchi-Elemente hat, die ich erst befürchtet hatte. Zudem geht es hier um eine Sportart, die gerade in unseren Längengraden nicht so repräsentiert ist. Ja, Bouldern ist so eine In-Sportart, aber das wirkliche Wettkampf-Sportklettern findet zumindest in meiner Wahrnehmung kaum statt.
Durch verschiedene Zuschauer und Nebendarsteller bekommen wir aber recht schnell und verständlich erklärt, worum es in den Wettbewerben geht und auch worauf es bei der Sportart ankommt.
Die Serie beginnt sehr flott und kommt für einen Sportanime wirklich ohne nennenswerte Dramen aus, das gefällt mir sehr gut. Auch sehen wir in den ganzen Folgen nicht einmal einen Jungen im Oberschulalter, was bei Genrekollegen dann doch oft unnötige Baustellen aufmacht.
War erst recht verwundert wie gut der bei Crunchyroll wegkommt, kann ich in diesem Falle aber wirklich nachvollziehen.
Werde die letzten Folgen die nächsten Tage auch noch schauen.
Yona of the Dawn: In der Geschichte geht es um Prinzessin Hime die am Anfang Yoo-Sun heiraten will. Dabei passiert das sie von Yoo-Sun verraten wird und sie versucht wird umzubringen. Sie kann aber mit Hilfe von Hak und einem Kollegen gerettet werden aus den Hof und fliehen in das Dorf des Windkönigreichs. Es erzählt eine Geschichte rund um eine Fantasie die wahr sein soll. Mir gefallen auf jeden Fall die Action und das es trotz der Fantasy Geschichte sehr realistisch ist was die Kämpfe angeht. Ich vergebe 7 von 10 Schwertern.
World Trigger: Yuma Kuga trifft auf Osamu Mikumo in einer Welt wo Neighbor die Personen angreifen die große Trion Energie verströmen. Yuma Kuga hilft Osamu Mikumo die Neighbor zu besiegen und sagt das er selber ein Neighbor ist. Osamu versucht deswegen Yuma vor Border zu beschützen,die Firma die Lizenzen und Entscheidungen treffen wer die Neighbor angreift. Von der Action und der Geschichte gefällt es mir unglaublich gut und freu mich das weiter zu gucken. Ich vergebe 9 von 10 Trion Energie
Ein certified Gamer und seine certified Gamer Loli Schwester werden in eine certified Gamer Welt ge-isekaid wo alles mit Games entschieden wird um Games zu gewinnen und der Inschheit (was immer das für ein Volk sein soll ) dabei zu helfen zur #1 auf der Ladder der certified Gamer Völker zu werden.
Aber wieso müssen die immer nackig werden? Vielleicht liegts an der Zielgruppe:
Abbildung 1: Historische Aufnahmen der Zielgruppe, 2014, coloriert
Die Optik: Grelle übersättigte Farben mit roten Outlines und mit allen Effekten zugekleisterte verwaschene zufällige Hintergründen aus der Augenkrebsfabrik.
Die Sound Effekte, die genau auf die krassen Momente getimed sind, wurden etwas zu oft
*wooosh*
eingesetzt.
Aber ich muss zugeben, es haut den Hype Faktor auf
*foomp*
over 9000!
Storymäßig kann man wenig neues erwarten, die Protagonisten gewinnen, weil OP, Waifus werden gesammelt. Das übliche halt. Nur der Twist in Episode 8 ist cool und gut umgesetzt. Das war dann wohl ein
*wooomp*
Game Over
die Spannung hält halt auch nur ne halbe Folge lang. Ich häts besser gefunden wenn sich die Schwester den Bruder wirklich nur einbildet
Die Menschen leben in einer Festung namens Deca Dence und bekämpfen Gadolls.
Die Hauptcharakterin Natsume hat durch einen Gadoll Angriff als Knd einen Arm verloren…und ihren Chip. Das sieht alles nach einem Game aus , weil die bewohner Avatare besitzen und ihren Charakter ändern können, z.b. die Haut. Natsume wurde als Kriegerin nicht angenommen und muss nun 5 jahre lang putzen. Ihr boss heisst Kaburagi,der von seinem Chef wiederum Bugs suchen soll und deren Chips entnehmen soll. Warum Bugs für die Welt nicht gut sind, keine Ahnung. Weil Natsume keinen Chip mehr hat,ist sie auch ein Bug. Kaburagi entscheidet sich dafür, ihr das kämpfen beizubringen.
Ja sind noch viele fragen offen,aber habe nach 3 folgen keine Lust mehr zu gucken. 5/10.
Ich habe mich für Shigatsu wa Kimi no Uso: Sekunden in Moll entschieden.
Es waren 13 Folgen, die ich mir angeguckt habe, es geht um einen Schüler, der früher mal Klavier gespielt hat und dann durch einen Unfall die Fähigkeit verloren hat, Töne zu hören. Dieser trifft dann auf ein Mädchen, die Geige spielt und einen Spielpartner sucht.
Als ich mir im Vorfeld die Handlung durchgelesen habe, hatte ich schon Bock drauf.
Als ich die ersten Episoden gesehen hatte, war dann nicht mehr ganz so viel davon übrig, denn die Handlung und die Entwicklung der Charaktere ist eher schleppend, schon fast dem still stand nahe. Was ein bisschen schade ist, gefühlt ging es erst richtig los nach Episode 10.
Man sieht schon sehr früh, wie schlecht die Mutter von Kōsei ihn behandelt und ihn zum perfekten Musiker trimmen möchte, ist allerdings nur das, was in seinem Kopf sich zum Teil so abspielt.
Ich glaube, er hatte früher sehr viel Spaß am Spielen, aber durch den Zwang, ging dies immer mehr verloren, als seine Mutter gestorben ist, dürfte sich ein Trauma eingetreten sein, was zu seinen Problemen geführt hat, nur meine Theorie.
Eine nette Serie, wo allerdings nicht so viel passiert und man auch einige Folgen skippen könnte, ohne dass man was verpasst.
„Dance Dance Danseur“ ist ein Anime, der die Geschichte des Mittelschülers Junpei erzählt, der davon träumt, ein professioneller Balletttänzer zu werden. Als kleines Kind hat er eine Aufführung von Don Quixote gesehen und war dermaßen von der Darstellung der männlichen Hauptrolle begeistert, daa er Baletttänzer werden will. Dabei kämpft Junpei als Kind leider gegen die Vorurteilen, die männlichen Ballettänzer erfahren, und startet nach seiner Euphorie dann doch nicht mit Balett bzw. Macht er es im geheimen zuhause. Schnitt 8 Jahre später, er ist 14 und wird von einer Mitschülerin entdeckt die ihn mot in das Balettstudio ihrer Mutter nimmt. Es gibt weiterhin vorurteile aber auch mejr euphorie gegenüber Balett.
Also der Anime ist echt grandios, die Animation sind echt genial, kein wunder da hier Mappa auch am Werk war. Die Story ist emotional und sehr mitreißen und echt schade das es nur 11 Folgen gibt, hoffe das bald ne zweite Staffel kommt. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr realistisch geschrieben. In einem rutsch wegeschsut
Habe mich für Cardcaptor Sakura entschieden, da ich die beiden anderen Titel schon gesehen habe.
Bin leider (Stand jetzt) nur bis zur 6. Folge gekommen. Nachdem, was ich bis jetzt gesehen habe, ist es eine typische Macigal-Girl Serie. Junges Mädchen wird von einem mysteriösen Wesen in ein eben dieses verwandelt und muss verzauberte Karten einsammeln, welche sich in allen möglichen Formen zeigen können.
Auf Grund der geringen Anzahl an Folgen, die ich gesehen habe, kann ich leider nicht viel mehr dazu sagen. Deshalb vergebe ich auch eine nicht sehr aussagekräftige Wertung mit 16 von 32 Karten.
Ja, es geht noch weiter, und ja, ich habe den Thread vergessen.
Habe noch nicht mal den Anime angefangen, den ich beim letzten Mal zugelost bekam, und werde ich vorerst wohl auch nicht - danke aber für deine Zusammenfassung der sonstigen Reviews.
Werde jetzt erstmal nur den Organisator spielen aber selbst nicht teilnehmen. Ist bei mir privat immer noch zu viel los, um das zu schaffen.
Deswegen, wer wieder mitmachen will, kann mir bis zum 22.05. seine drei Anime per PN zukommen lassen~
Oh shit, schon wieder vergessen.
Aber zu meiner Verteidigung, ich hatte bis zur Frist nur Einreichungen von zwei Teilnehmern bekommen, und das wurde seitdem auch nicht mehr. Normalerweise wird mir das dadurch ins Gedächtnis gerufen… aber trotzdem sorry.
Naja, bis zum 28.06. gebe ich jetzt den restlichen Teilnehmern noch Zeit, und die werde ich diesmal vorsichtshalber anpingen: