Alptraum ist real geworden… was für ein Kacktag
PS: danke für die Umarmungen, kann ich gut gebrauchen
Alptraum ist real geworden… was für ein Kacktag
PS: danke für die Umarmungen, kann ich gut gebrauchen
vielleicht wegen „fault“ Schuld?
ich hab „default“ einfach schon so oft gelesen (default settings z.B.), dass es nur die eine Bedeutung („Standard“) für mich hat
grad mal nachgeschaut:
default (n.)
early 13c., „offense, crime, sin;“ late 13c., „a failing or failure, failure to act,“ from Old French defaute (12c.) „fault, defect, failure, culpability, lack, privation,“ from Vulgar Latin *defallita "a deficiency or failure
da würde deine Annahme von „Fehler“ ja ganz gut passen.
außerdem:
default (v.)
late 14c., defalten, defauten, „be lacking, be missing,“ also „become weak,“ from default(n.). Restricted meaning „to fail in fulfilling or satisfying an obligation,“ especially a legal or pecuniary one, is from late 15c.
Quelle: hier
hatte da auch die Assoziation zu „Fehler“ (fault) , aber durch das vorangestellte „De-“ hab ich’s irgendwie immer als Gegenteil wahrgenommen.
Also so wie De-Bug, zB.
Wenn man also etwas auf De-Fault Settings stellt, „ent-fehlert“ (entstört) man das ganze , weil das Werkszustand ist, wo alles laufen sollte.
Das ging da früher in meinem Kopf vor.
Ist natürlich sprachlich völliger Humbug, aber war für mich somit immerhin irgendwie logisch
oh und wo wir gerade bei irreführenden englischen Wörtern sind…
… bis ich mal kapiert hatte, dass „eventually“ nicht eventuell bedeutet, sondern „letztendlich“…
… das hat viele OTon Filme mit gaaanz viel Kontext gebraucht.
but I got it, eventually
gibt einige so Fälle… ich hab am Anfang sensible etwas verwirrend gefunden
ja. sensible vs sensitive… …ist auch verwirrend
Find auch heute immer noch sound in der Bedeutung safe and sound sehr gewöhnungsbedürftig. Sound ist halt für mich, was Krach macht
alles auf Englisch lesen und schauen hilft zum Glück ganz schnell
ja stimmt, safe and sound is wirklich eine Ausnahme, die unlogisch erscheint. kenne aber die Herkunft auch nicht.
In keine der Wohnungen, die wir uns die Tage angesehen haben würden meine fünf Bücherregale passen. Die sind 2,50 m hoch und die Decken sind zwischen 2,30 m und 2,45 m.
Die hat mir mein Opa gebaut, die müssen doch mit
10 cm kürzen ginge oben noch (auch wenn ich da ne Schreiner für bräuchte), aber 20 cm geht nicht ohne alles auseinander zu nehmen und es mit einem Brett weniger wieder zusammen zu bauen
If put equation (3) into equation (7), you will, with some easy computations*, eventually get equation (25)… also, vielleicht, wenn du Glück hast. Vielleicht kommst du auch bei was ganz anderem raus.
* und „einige einfache Umformungen“ bedeutet natürlich einen halben Tag absolut nicht trivialer Rechnungen, wenn man das nachvollziehen will.
*Mikse = Jar Jar Binks = Star Wars = gült wie ich
genau solcher Kontext lässt dann wieder zurück zum „eventuell“ wechseln…
(hab das Wort tatsächlich nie nachgeschlagen)
…und solche Sätze wie: eventually, we all die - machen dann stutzig.
Naja
Ja. Schön auch immer „Erklärungen“ wie „es folgt analog zu Rechnung (1)…“
Würde das dann nicht vielleicht reichen, wenn die Decken teilweise bei 245 sind?
Ansonsten kann ich deinen Ärger gut verstehen. Liebgewonnene Möbel sind echt so ein Ding… (besonders, wenn sie noch aus Familienbesitz oder gar -herstellung sind)…
Hab auch schon mal ein zu hohes Regal einfach quer an die Wand gehängt - eben dann als Wandregal mit „Trennern“ zwischen den Fächern (die ursprünglichen Böden)…
…geht aber nur bei schmalen Regalen wirklich sinnvoll.
Runter muss auf jeden Fall was, die Seiten sind halt 250 hoch. Das erste Brett kommt aber erst bei 240, da wäre es nur kürzen, nicht auch noch ein Brett raus nehmen (das wäre für Deckenhöhe 230 nötig)
@Captn_Bonafide die kommen auf jeden Fall zu nem Schreiner
Mal schauen ob ich jemanden finde, der das macht. Möbel zu ändern scheint Grad nicht so im Trend zu sein.
Den Punkt brauch ich auf der Umzugs-To-Do-Liste aber eigentlich nicht auch noch.
Warum bauen die die Häuser nicht ein bisschen größer
Das Übergabegespräch für den Urlaub machen wir am Montag…am Freitag…ich schreib dir abends ne Mail…
Wer hat keine neue Mail bekommen
Nun kannst Du dich ja selbst übergeben
Hatte in der Vergangenheit mal den Fall, dass eine Abteilung an die wir Fälle weitergeleitet haben (und die aus 2 Mann bestand) einfach komplett im Urlaub war weil niemand darauf geachtet hat.
Auf meine Frage wer deren Zeug nun macht kam: Errmm … sag mal kannst Du schauen???
Hier oder im Sozialphobiker-Thread oder im Emotionskasten?
Hier: Auto kaputt! Große Scheiße.
Gerade in ner freien Werkstatt gewesen (! - Sozialphobie Lvl-Up): öhm, nö, machen wir nicht, ist so ein kompliziertes Mercedes-Ding… …fragen Sie beim Fachhändler.
Fachhändler angerufen (! - Sozialphobie Lvl-Up) → öhm… …ja, wir sind grad voll, nächster Termin wäre am 16. August! Na gut. Aufgelegt.
WTF. 4 Wochen? Ich kann mit der Karre nicht fahren!
Nicht auf Arbeit, nirgends hin.
Auf Arbeit angerufen (! - Sozialphobie Lvl-Up) → muss morgen (und die nächsten 4 Wochen, gedacht, nicht gesagt) Homeoffice machen, Auto kaputt…
…Chef nicht mehr da, nur mit Kollegen gesprochen… …muss dann morgen den Chef nochmal anrufen, der eigentlich mit mir vor Ort rechnet und Termine gemacht hat.
Nach den ganzen Anrufen bin ich regelrecht psychisch und physisch zusammengeklappt.
Bauchschmerzen, Tränen in den Augen - Heulkrampf unterdrücken…
…und dann ist da noch das Geld… …wird voraussichtlich schweineteuer beim schweineteuren Fachmann…
…jetzt bin ich schlecht gelaunt, hab Angst und weiß nicht, was ich weiter noch machen kann/soll… …nächster TOP: morgen früh Chef anrufen, juhu!
Hat jemand nen Strick? (nicht ernstgemeint, keine Sorge)
Wäre Mietwagen eine temporäre Option?
Sonst bieten einige Fachhändler für die Zwischenzeit einen Ersatzwagen an, wenn sie dort in der Werkstatt sind.
Ja. Hatte ich direkt gefragt…
…gibt es schon - lassen die sich aber gut entlohnen… …da bin ich für die 4 Wochen mit nem 1000er dabei.
Habt ihr in eurer Gegend einen Carsharing-Anbieter? Das wäre bei uns wohl die billigste Variante.
Ich fühle mit dir. Letztes Jahr ist unser Auto unvermittelt kaputt gegangen, eigentlich Totalschaden. Bis klar wird was das kostet und alles repariert war, waren es 2 Monate.
Es war am Anfang so komplett Desaster, wir wohnen abseits etc. Und am Ende bin ich 2 Monate Zug/Bus gefahren. Es ging deutlich besser als man sich im ersten Moment vorstellt, obwohl die Zeiten absolut dämlich waren und man viel mehr Zeit gebraucht hat.