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Als übergewichtiger Typ schwitze ich eh schon bei dieser Wärme, aber dank den Medis isses echt mindestens verdoppelt. Es ist soooo verfickt nervig und peinlich. Es kotzt mich wirklich an.
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Ich kaufe nicht mehr so viele neue Bücher, viele zuhause, ich kaufe genutzte Bücher oder eben Umsonst bei Bücherschränken.
Nun wolle ich aber ein Taschenbuch verschenken, recht aktuelles Buch. Erst mal zum Buchladen, nicht da 
Und jetzt kurz überlegt ob ich es bestelle, also bei Amazon oder so.
18€ für ein Taschenbuch
Sollte die Buchpreisbindung nicht auch mal dafür sorgen das Bücher für alle zugänglich und bezahlbar sind?
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Die Buchpreisbindung war dafür da damit Autoren auch was davon haben und ein Mindestpreis für Bücher gesichert ist
Englische Bücher waren immer schon wesentlich günstiger
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Da reg ich mich immer bei E-Books auf. Die sind im Deutschen einfach überteuert 
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Ich schwitze ja auch schon immer sehr viel. Für die Reha hatte ich mir dann Jack Wolfskin Funktionsshirts geholt und seitdem trage ich die einfach als Alltagskleidung. Ich schwitze darin viel weniger, weil die auch viel schneller trocknen und den Schweiß ableiten.
Bonus: man sieht keine Schweißflächen.
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Wenn der Supermarkt bis 22 Uhr auf hat, sollte das Gemüse nicht schon 21 Uhr weggeräumt sein
Eigentlich wollte ich morgen ne asiatische Suppe ausprobieren. Fällt wohl aus
Ich schwitze zur Zeit auch durch medis wie sau, hab mir jetzt angewöhnt, zumindest wenns sehr warm ist oder ich mehr mache als rumliegen 
, Stirnbänder zu tragen.^^ verhindert zumindest, dass einem die suppe in die augen tropft. 
und draußen zieh ich ne Cap drüber, damit ich nicht das gefühl hab, bescheuert auszusehen. 
Ja auch, aber es sollte auch dafür gesorgt werden, das man flächendeckend an Bücher kommt und alle die Chance haben sich Bücher zu kaufen.
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Bei mir auch so. Und dieser Umstand hat rückblickend einiges dazu beigetragen, dass ich heute Vormittag diese fiese Panikattacke hatte.
Also hier steht es wie es mir damals gesagt wurde als ich auch Bücher verkauft hab, dabei geht es nur darum dass kleinere Läden nicht vom Markt gedrängt werden können
Nichts davon dass es Bücher günstiger machen soll, die Verläge können die Preise selbst festlegen
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Reich wird in der Buchbranche, auch mit Preisbindung, niemand. Elke Ehlert von der Buchhandlung Seitenweise findet das in Ordnung. Sie denkt an ihre Kundschaft: „Unser Stadtteil ist nicht der ärmste, aber auch nicht reich. Die Bücher sind für viele Kunden noch bezahlbar. Ich finde, es ist für die kulturelle Bildung sehr wichtig, dass die Kunden viel lesen und nicht an Büchern sparen müssen.“ Das Gesetz zur Buchpreisbindung sorgt dafür, dass dies auf absehbare Zeit auch erst einmal so bleibt.
Hier hatte ich das vor einiger Zeit auch als Argument gehört.
Liegen die nicht so relativ eng am Körper an? Sowas mag ich ja garnet.
Es geht. Ich bin auch nicht der Typ für so Presswurstklamotten. Aber bei den schwarzen Shirts sieht man 1. die Konturen nicht so stark und 2. keine Schweißflecken.
Nachteil: eins kostet knapp 30€. Aber das ist es mir wirklich wert.
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Einfach Camp David Shirts tragen, die tollen Muster lenken von den Schweißflecken ab!
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Gute Idee eigentlich, aber eine Manko gibt es, die Blicke der Menschen. 
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Mir bereitet es ehrlich gesagt, große Sorgen, dass die rechte Gewalt in (Ost-) Deutschland einen so gravierenden Aufschwung erlebt, dass sie sich auch bald auf EU-Ebene austoben kann.
Zynisch würde ich ja sagen, das 100 Jährige nährt sich und die Menschheit hat ein kollektives Ultrakurzzeitgedächtnis, aber Fakt ist, wenn man einer Menschengruppe in unserer globalisierten Welt die Standbeine absägt, leiden alle drunter.
Dass das scheinbar immer weniger Menschen verstehen wollen, ist um es mit den positivsten Worten noch auszudrücken, besorgniserregend zum kotzen 
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Gibt es für sowas nicht auch Büchereien?
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Ja theoretisch, praktisch gibt es vielleicht keine Bücherreich da wo man wohnt. Man liest nicht so schnell als da man das Buch in der vorgegeben Zeit schafft, man hat Angst von anfangs und folge kosten. Ect.
Ich finde auch im Laden sollte man sich ein neues Buch leisten können und 10€ fand ich da für beide fair.
Ich bin natürlich dafür, jedem kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Allerdings ist Schriftsteller:in eh schon ein brotloser Job. Und ich finde Büchereien bieten wirklich einen unfassbaren Zugang für sehr wenig Geld. Ich zahle 10 Euro im Jahr! Und habe neben Büchern noch Zugriff auf einen Streamingdienst, Hörbücher ubd Ebooks. Letzteres ist auch ein Argument gegen die schlechte Erreichbarkeit. bei dem Preis braucht man keine Angst vor Mahngebühren haben, zudem äußerst gering sind.
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