Der Auskotzthread 10

Die sind ja entweder luftdicht verschlossen oder eingeäschert. Das ist ne saubere Sache.

Wollte grade die Telefone anschließen, da seh ich dass hinten die Akkuabdeckung iwi etwas aufgedrückt ist … Akku leicht aufgebläht
:beansad: jetzt brauch ich wohl doch neue Telefone

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Kein rausnehmbarer Akku, den man einfach tauschen kann?

Sieh es von der anderen Seite. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass Handyakkus einer der häufigsten Brandursachen sind. Hast noch Glück gehabt.

Ich versuch’s. Versprechen kann ich aber nichts :beansweat:

:eieiei: doch… ich bin ja doof

:beanjoy: also neue Akkus suchen

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Handyakkus, Brotbackautomaten,

eben alles dinge die Leute irgendwo alleine zurücklassen, an eine STeckdose angeschlossen.

@Herzer wir haben doch gesagt nicht sterben :beanwat:

@odo stirbt gerade Probe für mich.

@Niklas_Schier hat für Forenmitglieder bestimmt ein VIP Bestattungstermine auf Reserve.

Ich würd mich gern Mumifizieren und Sakropahrgisieren lassen, aber hat noch Zeit. :beancomfy:

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:rukiddingme:

Puh, war das heftig. Die saufen da drüben gerade echt ziemlich ab. War ganz schön schweißtreibend. Morgen und Freitag werden auch nicht besser. Mal schauen, was mein Rücken am Wochenende dazu sagt… :beanmad:

Mal ganz ernst gefragt. Haut das eigentlich auch mental rein, wenns sich so häuft oder stumpft man da ab?

Ich hatte bis jetzt zwei Beerdigungen, die mich mental herausgefordert haben, die eine war ein Familienvater, der sich das Leben genommen hat und die andere war ein Säugling, der nur wenige Minuten alt wurde (gerade mal zwei Monate her). Das sind aber glücklicherweise die Ausnahmen. Bei den meisten Beerdigungen stecke ich mental auch nicht wirklich drin, weil ich die Menschen in der Regel gar nicht kenne. Das hat mich jetzt ehrlich gesagt nie besonders mitgenommen.

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das ist dann wohl ganz anders bei so einem Gemeindepfarrer der die ganzen Omas und Opas teils schon 10 oder 20 Jahre kennt.

Das kann gut sein. Ich war zweieinhalb Jahre in meiner Ausbildungsgemeinde, drei Jahre in einer Probedienstgemeinde und bin seit zwei Monaten in meiner ersten richtigen Pfarrstelle. So wirklich lange Beziehungen hat man da einfach noch nicht.

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normal wechseln Pfarrer ja auch alle X Jahre, aber der Pfarrer meiner Kindheit, hat es geschafft 25-30 Jahre in der Pfarrstelle zu bleiben (wahrscheinlich wegen seiner Kinder)

Der hatte manche Kinder getauft, in der Kinderkirche gehabt, im Konfirmationsunterricht und bei ein paar die früh geheiratet haben, sogar verheiratet.

Dass Pfarrer lange an einem Ort bleiben, ist gar nicht mal so selten. Sowohl mein Lehrpfarrer als auch meine Probedienstmentorin waren jeweils länger in ihrer Gemeinde als ich auf der Welt bin. Meine beiden unmittelbaren Vorgänger*innen hier sind aber mit der Gemeinde aber nicht klar gekommen und waren recht zügig wieder weg (macht es mir dann leichter, weil die Erwartungshaltung an mich niedriger ist :safetyfirst: ).

Konnte es entzerren. Ein Deadline endet nun morgen :beanderp:

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