Der Auskotzthread 10

Aber im Grunde ist es doch bei jeder Sportart so. Man sucht sich irgend einen Favoriten und bindet sich Emotional an diesen. Man wird quasi Teil des Favoriten, man freut sich bei Siegen und ist traurig bei Niederlagen.

Weit her geholt. Aber es ist vielleicht ähnlich wie bei einem Buch oder einem Videospiel, man liest oder spielt es und versetzt sich dabei in die Person des Hauptdarstellers. Man wird emotional mitgenommen :beanjoy:

Ist halt wie die Killerspieldebatte. Alle Videospieler sind potentielle Killer. :kappa:

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Zumindest hat @SayprenShepard sein Ziel erreicht und wird hier nicht mit Fußballthemen zugetextet. :kappa:

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Deswegen find ich ja auch jeden Sport (zum zuschauen) langweilig :beanjoy:

Bei der Videospielfigur steuere ich die Figur ja selbst und da kann ich die emotionale Bindung noch eher verstehen
Genauso, wie ich verstehen kann, wenn jemand selbst Sport macht und sich dann freut, wenn er gewinnt

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Vielleicht fehlt dir einfach die Empathie :kappa:

Du kannst aber nicht die Ultras absprechen, die teilweise echt ein ernsthaftes Problem sind. Da muss man sich nur Dynamo Dresden anschauen.

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Ich hab voll viel Empathie :beannotsure:
Ich kann mich z.B. gut in alle hineinversetzen, die kein Fußball mögen

Zum Glück haben die meisten ein beschissenes Aiming :kappa:

Mag Putin auch nicht. Sorry, bisschen reisserisch und so war es nicht von dir gemeint - aber Nationalität geht halt auch einher mit Dingen wie Souveränität und Autonomie. Und das finde ich zum Beispiel ziemlich wichtig.

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Also bei der Bundeswehr war ich auch mit echten Waffen überraschend erfolgreich. Auch ohne Zielhilfen :kappa:

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Hä? Ja natürlich mag er das. Natürlich nur die Grenzen, die er selbst gesteckt hat.

Kleiner gings auch nicht. Dresden oder der Regio von Dresden nach und von Leipzig ist bei Spieltagen immer ein Fest.

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Ich sagte ja selbst, dass es reisserisch formuliert ist. Natürlich zieht er seinen eigenen Stiefel der Definition von Nationalität durch.

Das war damals so, aber zum einen hat Fußball durch Qatar echt an Ansehen/Prestige verloren und bei steigendem Nationalsozialismus und Ausländerfeindlichkeit etc sehe ich Fahnen in ganz Deutschland auch eher problematisch. Im Stadion okay, aber überall im ganzen Land? Schwierig.

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Es weht doch auf jeder Behörde eine.
Ich finde nicht, dass man die eigene Nationalfahne plötzlich zum Feind erklären sollte. Wenn morgen alle Nazis Altenpfleger werden, muss man den Beruf dann auch ächten?

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In anderen Ländern ganz normal und die haben sogar Rechte an der Macht und trotzdem ist da nicht jeder ein Nazi. Beispiel Italien. Oder guck dir America mit ihrem Patriotismus an.

Welcher äußerst schadhaft ist mMn

Aber wir sind ja genau am anderen Ende vom Fahnenmast. Hier wird immer betont wie schlecht man im Vergleich zu den anderen doch ist.

Nationalflaggen sind in jedem Land normal, nur in Deutschland nicht

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Es gibt halt leider nur noch 0 oder 100. Entweder man ist ein flaggenschwingender Nazi oder man möchte, dass Deutschland sämtliche Nationalitätssymbole verwirft. Hymne kann weg. Flagge kann weg. Und im Pass steht bei Nationalität nur noch „sag ich lieber nicht“ :kappa:

Achtung: Überspitzung.

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Wow, das ist echt mal ne abenteuerliche Argumentation. Da bin ich gerade wirklich etwas fassungslos.

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