buuuh!
was bei mir hilft:
den Körper gaaaanz lang strecken…
…also auf den Rücken legen (Bett oder so) und dann ins Hohlkreuz gehen… …Arme nach oben und ein bisschen eine „Brücke“ machen (Auflagepunkte: Fersen sowie Schulterblätter/Hinterkopf)…
…ein paar Sekunden (30 vielleicht?) halten und versuchen ruhig weiterzuatmen.
Gute Besserung!
Ah… Es hat endlich aufgehört
Glaub jetzt hab ich Muskelkater 
4 „Gefällt mir“
Meh.
Anders kann ich diesen Tag abschließend nicht bewerten.
4 „Gefällt mir“
Diese scheiß rechten Burschenschaftler von gegenüber. Seit über einer Woche hocken da jeden Abend wieder Leute und nerven ohne Ende. Letzte Woche wurde auch wieder gesungen, (leider) nur legale Sachen, trotzdem mit nationalen Anstrich. Gestern ging es um Neoliberale Faschofantasien und heute hört man sie auch schon wieder laut Diskutieren. Und das ganze dann auch gerne bis 2 Uhr Nachts
6 „Gefällt mir“
Wenn die so laut sind, kann man da nicht die Polizei rufen?
Muss man sich den Quark wenigstens nicht mehr anhören.
Bei dem Gesinge hätten wir es fast gemacht, dann hat aber ein Nachbar rüber gerufen, das jetzt ruhe ist, und dann waren sie leise.
Ansonsten war die Polizei schon fast jedes Jahr einmal da, aber die scheinen immer nur zu ermahnen, weil es ein paar Tage später weiter geht.
2 „Gefällt mir“
Super nervig, wirklich worst case Szenario.
2 „Gefällt mir“
Kein ganz so guter Tag gewesen, ein treffen mit meiner Mutter gehabt, bei der Kirche wo sie für die Tafel aushilft. Ein bisschen geredet und über einige nicht so schöne Themen, die mich belasten und ich mir doch Hilfe suchen sollte.
Was ich eigentlich vorhatte, mich bis heute nicht getraut habe.
Auf Arbeit ging es eigentlich, wurde aber irgendwann nur noch vom stellvertretenden Filialleiter genervt, ein Glück, dass ich den Typen nicht mehr länger sehen muss. Hatte mich dann schon fast gedanklich in Rage geredet, was nicht besonders gut gewesen ist.
Am Montag kam endlich mal der Chef aus den Hufen und hat endlich mal die Liste rübergeschickt und ohne mich zu fragen, mich erstmal irgendwo eingeteilt, wollte eigentlich woanders hin, ein bisschen näher dran, fand er jetzt nicht so gut, dass ich woanders hin wollte und habe auf seine Nachricht nicht mehr reagiert, bin recht angefressen deswegen.
Die meisten konnten sich das noch aussuchen, wo die hingehen, bin gerade echt am überlegen, überhaupt noch zur Arbeit zu gehen, leider ist das mein Lebensunterhalt.
4 „Gefällt mir“
Oh schöner Bonus: Jetzt kann ich nicht einmal schlafen, weil mich dieser Misttag gedanklich quält und ich Magenschmerzen bekomme. Mich nervt gerade einfach alles. Egal, was ich plane, irgendwas ist immer, sodass das Timing nicht passt. Ich hasse es, dass es Situationen gibt, wo man auf andere und ihre Laune angewiesen ist. Es nervt mich, dass sich nun wieder alles verzögert und ich morgen äh heute ein blödes Gespräch führen werde, dass das so nicht mehr geht. Ich habe aber auch einfach keine Lust mehr unter diesen Umständen noch irgendwas zu planen. Es verschwendet meine Zeit und ruiniert mir obendrein meine Laune.
2 „Gefällt mir“
Man hab ich beschissen geschlafen 
Ständig wach geworden, nur kurze Intervalle geschlafen, und dann auch noch ständig einen Mist geträumt. Weiß noch einer war, dass irgendwie so drei DIN-A-3 große Insekten sich in meinem Schlafzimmer niedergelassen haben und ich deshalb im Traum ins Wohnzimmer zum schlafen gegangen bin. Allerdings hatte ich auch im Traum auch Schlafprobleme und bin total groggy zum Schlafzimmer gegangen um zu gucken, ob die Insekten noch da sind.
Und als ich dann ständig aufgewacht bin war ich erstmal total desorientiert wo ich war und ob diese Viecher noch da sind
Erholt bin ich definitiv nicht.
7 „Gefällt mir“
Einkaufen gewesen. Stehe erst ewig am Leergutautomaten an, weil der vor mir nen halben Sack Flaschen hatte.
Kaum bin ich fertig, kommt ne alte Frau daher, sie hätte ihren Zettel da vergessen und den müsse ja ich haben, denn ich war gerade am Automaten.
Mehrmaliges Erklären, dass ich ihn nicht habe und ihn wohl der vor mir genommen hat, wurden mit, „Da war keiner vor Ihnen, das habe ich genau gesehen!“, abgetan.
Mehrmaliges Auffordern, mich mit ihrem Schaaß in Ruhe lassen, wurden auch ignoriert.
Habe sie zeternd stehen lassen, hole meine paar Artikel und gehe zur Kasse.
Wer steht vor mir in der Schlange? Der vom Automaten und siehe da, er hat zwei Bons in der Hand…
„Soll ich oder soll ich nicht?“ 
Mir ein Herz gefasst, ihn darauf angesprochen, den Bon bekommen, ihn der Frau iwo im Laden gebracht und meinen Platz in der Schlange verloren…
Danach hatte ich erstmal Kopfweh, bis ich wieder daheim war.
Wollte doch nur schnell paar Bierchens holen, fürs Grillen heute Abend…
18 „Gefällt mir“
Entschuldigen Sie. Ich habe nur 4 Flaschen. Könnten Sie eben Ihren bon ausdrucken so dass ich schnell weiter kann?
„Aha, junger Mann. Ich wusste es doch, sie haben meinen Zettel gehabt. Jetzt geb ich ihnen erstmal einen mit dem Gehstock, sie frecher Bengel.“
12 „Gefällt mir“
Das ist super lieb von dir.
8 „Gefällt mir“
Ja, das habe ich auch befürchtet, dass sie mir das nicht glaubt 
Dazu hätte ich ja mit ihm reden müssen. Das ist es mir nicht wert, meine Angst zu überwinden.
Danke. 
1 „Gefällt mir“
4 „Gefällt mir“
Je schneller ich aus dem Supermarkt raus bin, desto schneller sinkt der Stresspegel 
1 „Gefällt mir“
Aber ihn dann an der Kassenschlange anzusprechen und mit ihm im worst case zu diskutieren, warum du den Bon willst?
Gerne! Selbst ohne Angst ist das schon nicht leicht.