Es ist auch kompliziert… und sicherlich gäbe es verschiedene Möglichkeiten.
Werte werden automatisch in eine Tabelle geschrieben (mit 120 Spalten und verschiedenen Typen von Variablen). Anschließend findet eine visuelle Begutachtung von Daten statt und bestimmten Spalten wird ein Wert zugewiesen beziehungsweise geändert. Anschließend wird die Tabelle wieder ausgelesen und weiterverarbeitet.
Nun kann es aber nötig sein die automatische Auswertung noch einmal laufen zu lassen, dies sollte aber nicht die Werte nach der visuellen Begutachtung überschreiben.
Ich könnte auch mit zwei Exceltabellen arbeiten und dann die Werte aus beiden Tabellen in eine neue übernehmen, so dass die Werte aus der visuellen Begutachtung nicht manipuliert werden. Trotzdem muss ich die jeweiligen Werte abfragen. Mindestens um zu übrigen, ob in der Spalte auch ein passender Wert steht.
Das Problem hast du aber doch wahrscheinlich in jeder Programmiersprache oder? Ist halt nur begrenzter Speicher zum abspeichern von irrationalen Zahlen verfügbar.
Ja, das schon. Sind halt nur ggf. auch scheiße aufwendig rauszufinden, bzw. fallen erst gar nicht auf, sondern erst, wenn es sich läppert.
Wie dieses Beispiel der Rakete, die ihr Ziel ewig weit verfehlt hat
hm. Glaub, ich hab das immer einfach über Runden auf x Nachkommastellen gelöst. (und dann round(x) == round(y) gecheckt.) Aber kommt natürlich auf den konkreten Fall an, wie genau du es brauchst.
Irrationale Zahlen gehen halt nicht… …von transzendenten ganz zu schweigen (aber die braucht ja auch niemand )
True als 0 zu vermurksen ist ja… spannend.
Aus dem C-Kontext ist es so, dass ein bool als 8bit abgelegt wird.
False sit dabei der Special 00000000-Wert. Solange ein einziges bit 1 ist, wird das ganze als „true“ ausgewertet.
In other News. Ich habe über meinen Urlaub in der letzten Woche mir eine Nonogramm-App runtergeladen. Das perfekte Dödel-Spiel ohne Mikro-Transactions, Werbung, Zeitlimits oder so.
Leider nervt mich die 20*20 Größe. Das Feld wird soweit rausgezoomt, dass ich schon mehrfach verloren habe, weil meine Wurstfinger nicht das richtige Feld getroffen haben.
Weil ich aber auch mir nicht Dinge wie „1 2 2 3 4 1 1 macht die 20 komplett voll“ merken kann/will, brauche ich da auch länger, als vermutlich nötig.
Deswegen (und weil ich es kann) habe ich mir gestern einen Nonogramm-Solver gebaut.
Der braucht 28ms für ein 15*15 Feld.
Jetzt ist mein größtes Problem nur noch, dass ich die Hinweise richtig eintippen muss.
Erst email statt SMS das meine Brille fertig ist. Also bin ich gerade noch mal los.
Bin dort, sie holt die Brille, ich setzte sie auf und das eine Auge sollte aber nicht unscharf sehen
Tipp fehler, ein Dioptrien zu viel, Brille muss noch mal zurück
Und ich hab es geahnt, beim Aufgeben der Brille kam die Optikerin mit ihren System nicht zurecht und hat die Daten drei mal eingegeben. Ich dachte noch so, nicht das sie sich vertippt, hätte ich es mal laut gesagt.
Manche haben beim Autokauf echt ihr Gehirn mit in Zahlung gegeben…
Drei Spuren vor einer Ampel. Die beiden linken gehen geradeaus (ich stehe auf der rechteren der beiden), die rechte Spur geht nach Rechts. Die Ampel schaltet gerade auf Rot, ich halte als Erster vorne an, links neben mir ein roter Porsche*. Die Ampel für die Rechtsabbieger läuft einmal durch, schaltet wieder auf Rot.
Offenbar fällt dann der Porsche-Fahrerin auf, dass sie ja auch nach Rechts muss. Und allen ernstes fährt sie vor mir über den Fußgängerüberweg nach ganz rechts rüber, will aber offenbar nicht NOCH weiter Richtung Kreuzung, weshalb sie, als ich und die anderen Grün bekommen, QUER vor mir STEHT!
Nach einem kurzen Hupkonzert hat sie dann Platz gemacht.
Ich bin bald 10 Jahre Berufsfahrer und würde mich (trotzdem!) als ziemlich entspannt im Straßenverkehr bezeichnen**, aber manche Situationen lassen auch mich einfach fassungslos zurück.
*Und meine objektiv irrationale Abneigung möchte einfach nur schreien: ‚‚NATÜRLICH EIN PORSCHE!!!‘‘
**Ich weiß, tun viele, heißt nichts. Ich bleibe dennoch dabei, letzte Woche erst von einem älteren Ehepaar für meine ruhige Fahrweise mal wieder gelobt worden.
Erinnert mich als ich vor 2 Wochen auf dem Weg nach Wacken in Hamburg stand.
Spur auf der anderen Seite so weit zurückgestaut, dass es eigentlich quatsch ist, in die Kreuzung reinzufahren weil man nicht mehr rauskommt.
Richtig wäre also, trotz dass man grün hat, stehenbleiben und warten.
Vor mir war ein Auto.
Was macht das Genie ?
Fährt in die Kreuzung und steht dann auf der anderen Seite WO ES NICHT WEITERGEHT.
Hat sich dann schräg hingestellt, aber das halbe Auto ragte immer noch in die Kreuzung rein, so dass der Querverkehr dann zum glück mit einem Schlenker dran vorbeikam.
Tja, ich hatte grün fuhr nicht rein und hinter mir hupkonzert.
Bei mir in der Stadt wurde einer niedergeschossen, der Tätern hat sich gestellt und wurde wegen fehlender Haftgründe nicht in U-Haft genommen und die kommentarsektion zeigt einem wieder das die Leute nicht verstehen wie das System funktioniert und jammern rum als wenn er nicht mal vor Gericht müsste.
Und das schlimmste ist das ich wieder 100 Antworten von Idioten bei Facebook ignorieren muss weil die auch die Erklärung nicht verstehen werden…
Sry kein verständnis für, wenn du jemandne ermordet hast gehöst du weggesperrt auch wenn du gestehst und noch nicht verurteilt wurdest meinetwegen rechnet man das dann auf die haftstrafe mit an aber weg von der Straße egal wer
Wow. Ich dachte nicht das es hier genauso zugeht.
Niedergeschossen nicht erschossen. Ist nicht mal lebensgefährlich gewesen.
Und nein Haftgründe sind ohne Verurteilung Fluchtgefahr, Verdunklungsgefahr oder Wiederholungsgefahr. Nichts davon ist gegeben.
Besonders schwere Verbrechen also zB Mord können such Haftgründe sein, hier sprechen wir von versuchtem Totschlag evtl. Sogar nur schwerer Körperverletzung.
Außerdem wäre es nicht mal zwingend Mord wenn er den anderen Erschossen hätte.
Du brauchst für U-Haft halt ne konkrete Begründung in Form eines Haftgrunds.
Die liegt meistens vor, wenn Flucht oder Verdunkelungsgefahr besteht. Auch kann aus der Tatschwere ein Haftgrund abgeleitet werden. Ein reines Geständnis reicht aber nicht aus, um jemanden einfach in U-Haft zu stecken.
Zu diesen besonders schweren Straftaten gehören zum Beispiel:
Sorry, hatte erschossen gelesen
Aber nachvollziehen kann ich’s angesichts der schwere dennoch nicht.
Klar kenn ich auch diese Sachen wie Fluchtgefahr etc., aber bei sowas krassem finde ich persönlich die Gefahr für eine Folgetat (und sei es gegen sich selbst aufgrund Gewissensbisse) zu groß
Ich denke aber auch dass die Polizei/ das Gericht ein paar mehr Infos hatte als das was uns gesagt wurde. „Da wurde jemand niedergeschossen“ kann ja alles heißen. Vorsatz, versehentlich, in Notwehr… das weiß hier ja keiner anhand der wenigen Worte.
Ich würde mal vermuten, dass bei jemanden, der sich direkt freiwillig gestellt hat, einfach davon ausgegangen wird, dass er nach seinem Geständnis erstmal nicht flieht, wo man jetzt alles von ihm weiß.
Wie gesagt, geht ja nicht nur um Flucht.
Lass den mal klar werden, was er da eigentlich gemacht hat…psychische Verfassung kann sich schnell ändern.
Und wenn er sich doch noch entscheidet zu fliehen? Dann ist auch das Geschrei wieder groß, man hatte ihn doch doch schon…
Bei schwerwiegenden Taten finde ich Vorsicht eher angebracht als Nachsicht.
Wenn es nicht gerade Notwehr war, muss man einfach direkt für seine Taten Konsequenzen spüren. Besser vorher dreimal überlegen, ob man straffällig wird.