könnte es mir so vorstellen, dass es so ein TEil ist, das keine Kette ist, sondern wie ein riegel der runterklappt und dann nur einen bestimmtem ÖFfnungsweg zulässt.
Wenn das nicht sauber montiert ist, dass der Riegel auch runterfallen kann, wenn jemand die Tür mal sehr hart zuschlägt…
Muss gerade eine eine Stelle neu besetzten. Und ich hasse Bewerbungen und die Prozesse darum herum einfach nur. Wenn sich die Bewerber wenigstens Mühe geben würden, dann wäre es nicht eine so große Zeitverschwendung.
ja so ähnlich. es ist ein riegel, aber der funktioniert wie eine kette, also er schiebt nicht runter sondern rastet ein. eigentlich muss er einrasten und dann ein schalter umgelegt werden und erst dann ist der riegel auch geschoben. das kann man von außen logischerweise nicht machen, aber der riegel ist dennoch eingerastet irgendwie und dann kam sie nicht mehr rein
Ah, okay. Ich hab ne ganz klassische Kette. Die kann man halt nur anlegen wenn man auch drinnen ist. Und man muss eben die Tür nicht abschließen/ den Schlüssel stecken lassen, wenn man daheim ist.
Also zu erst einmal: Nein, als Wissenschaftler beginnt die Karriere mit dem Doktor. Also irgendwann nach etwas über zehn Jahren Schule und 10 Jahren Studium. Damit ist man nicht sonderlich weit oben in der Nahrungskette.
Und auch wenn ein paar ganz okaye Bewerbungen dabei sind, waren die anderen 90% teilweise einfach komplett unpassend oder einfach hingerotzt. (Grob) anschauen sollte ich sie mir aber trotzdem.
Doktor ist der Einstieg, dann bist du ein paar Jahre Post-Doc und kannst dann die Chance auf Junior-Professur haben. Daraus wird dann irgendwann die echte Professur und dann ist man dort angelegt, was mit „oberes Ende“ nennt.
Wenn du Bock hast, gibt es dann noch Dekane und (Vize-)Präsidenten, dann bist du quasi der König der Uni.
Kommt drauf an, wenn du mit einem Doktor in die Wirtschaft gehst, bist du zb schon meist sehr weit oben beim Einstieg und meist hat man den Doktor dann ja in Zusammenarbeit mit einer Firma gemacht.
Erzähl mir mehr über deine Erfahrungen über den „Einstieg oben in der Wirtschaft“ und „in Zusammenarbeit mit einer Firma“. Ich staube solange meinen Doktorhut ab und wische noch eben den Tisch mit meiner Promotions-Urkunde.
Ja, in einer Firma bist du normalerweise die Person mit der besten Ausbildung (so wir denn fachbezogen sind) aber vor allem in dem ganz bestimmten Bereich. In meiner Firma bin ich der absolute Experte, was dünnbesetzte Matrizen oder Tensor-Speicherung angeht- Dreimal darfst du raten, was im Day-to-Day in der Windkraft-Simulation nicht häufig vorkommt. Aerodynamik und Mechanik ist da natürlich deutlich hilfreicher.
Im akademischen Kontext hast du mit deinem Doktortitel quasi grade dein Abi geschafft. Du hast jetzt die Berechtigung dich auf „Newcomer Stellen“ zu bewerben.
Haben sie dich nicht mit Geld beworfen? Habe es mir nach dem Studium auch überlegt, aber es hätte sich in meinem Bereich absolut gar nicht gelohnt. Lieber 4-5 Jahre mehr Berufserfahrung als ein Doktor mit 0.
Naja, von meinen Bekannten und Freunden in Frankreich haben 80% einen Doktor bzw sind am promovieren und das promovieren findet da nunmal statt als Kooperation zwischen der Uni und einer großen Firma.
Und oft kommt man über den Weg auch zu einer CDI Stelle mit Cadre Status.