Der Auskotzthread 2 - Reloaded

Das stimmt Latex ist ein mächtiges Werkzeug für wissenschaftliche Arbeiten. Es ist nicht immer einfach zu handhaben, aber wenn man den Bogen erstmal raus hat ist es wirklich klasse

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naja einfacher als die bild- oder tabelleplatzierung in jedem x-beliebigen office aber auf jeden fall…

Schaue ich mir gerne mal an. Ich werde viel noch schreiben müssen, da würde mir sowas sicher das Leben erleichtern.
Ich habe auch vor allem mit dem Einfügen von Tabellen aus dem Calc gekämpft. Die Formatierung auf ne A4-Seite davon ist grundsätzlich wohl einfach, aber das rauszufinden… :smiley:

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Das schöne ist auch. Du kannst dir eine Vorlage entwerfen und fügst nachher nur noch Texte Tabellen und Bilder hinzu. Und mit etwas Glück ist dann die Formatierung kein Problem mehr. Und falls doch was nicht passen sollte. Kannst du sicher sein jemand anderes hätte das Problem schon vor dir und hat online erwähnt wie man es löst

@anon30974211 es kann einen auch gerne mal in den Wahnsinn treiben. Es gewinnt aber immer in Sachen Optik.

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Ich habe bisher nur InDesign verwendet, sollte ich besser umsteigen? :grin: Habe mich mit LaTex noch nie auseinandergesetzt. :innocent:

in latex hast du halt gar keine benutzergesteuerte optische aufteilung der elemente, sondern das ganze übernimmst du komplett in codeform. das heißt du sparst dir das ganze hin und her gschiebe und geklicke, muss aber dafür natürlich die entsprechenden befehle kennen, um zu erreichen, was du haben willst.

am besten benutzt man einen speziellen texteditor wie TexStudio dafür.

wer nicht ganz auf das geklicke verzichten will, kann sich auch Lyx näher anschauen, was so ein zwischending aus office und Latex ist.

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Der Vorteil ist, dass „Joa, das hat LaTex so gesetzt“ ist in den meisten Fällen auch eine ausreichende Ausrede für jede Design-Entscheidung im Dokument :wink:

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Okay, danke. :slightly_smiling_face: Dann scheint LaTex für Hausarbeiten die vor allem einheitlich sein sollen praktisch zu sein.

auf jeden fall. du kannst dir ein spezielles seitenlayout definieren und das entsprechend immer wieder verwenden. viele studiengänge und fachgebiete von universitäten bieten auch eigene vorlagen für inzelne module oder arbeiten an.

und ansonsten gibts im internet viele frei zugängliche vorlagen und minimalbeispiele für so ziemlich alles, was man in latex tun kann. latex kann nämlich nicht nur dinge darstellen, sondern man kann das ganze auch zum erstellen von grafiken, bilder u.ä. nutzen.

https://de.sharelatex.com/templates?nocdn=true

http://www.texample.net/tikz/examples/

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Ah danke, da werde ich mich mal einlesen. :slightly_smiling_face: Kann man damit auch Plakate gestalten oder ähnliche Sachen, bei denen wenige Seiten „hübsch“ aussehen sollen?

Ja, funktioniert auch für Poster und Präsentationen.

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Es ist 21:02 und ich verlasse soeben das Büro :supa: Jetzt noch zwei Stunden Heimfahrt, ist ja alles kein Problem…

Es gibt eine Software die nennt sich Latex? Guter Name. Ich war bei @boja’s Beitrag erst ein wenig verwirrt.

Armes Blümchen

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Naja, man schreibt sie LaTeX, dann liest sichs schon weniger nach Sex und mehr nach edgy späte 90er / frühe 00er Girl Band

ja aber Boja hat das tex nicht groß geschrieben, daher die Verwirrung. So ein Gespräch würd ich gern mal in der S-Bahn hören. “Was benutzt du?” “Also ich benutze LaTex”

Es wird Latech ausgesprochen.

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:sadsimon:

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Das X wird als ch gesprochen? Ok :eddyugh:

Das schlimmste ist, dass die Idee, diesen Kunststoff, aus dem Kondome sind, auch mit einem CH-Sound auszusprechen. Das scharfe X am Ende des Wortes klingt einfach nur sehr merkwürdig.