Sehe gerade, wie die Bundesländer damit umgehen. Ich weiß gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll.
Ich habe meine Sachen gepackt und bin zum Auto gegangen, als ich mir gerade eine neue Location gesucht habe kommt er raus und leuchtet mich mit einer Taschenlampe an.
Das hat nichts mehr mit Nachbarschaftshilfe zu tun.
Haben uns dann unterhalten und er fragt natürlich woher ich komme, keine Ahnung warum ich geantwortet habe aber ich sagte, dass ich meine Mutter besuchen würde. Da hat er den Nerv mir sozusagen einen Platzverweis zu erteilen.
Da ich in der Stadt nicht selbst wohnhaft bin, bin ich erst mal reingegangen weil ich keinen Bock auf noch mehr Diskussionen mit der Polizei hatte.
Ich will und werde mich nicht für mein Hobby rechtfertigen weil irgendwelche Hillbillies meinen Bürgerwehr zu spielen. Beim nächsten mal lasse ich es darauf ankommen und kläre das mit den Beamten wenn es sein muss.
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Ich hätte gedacht, dass er spätestens da einsieht, dass du da sein „darfst“. Aber das war kein guter Nachbar, der nur ein bisschen die Augen offen hält, das war offenbar einfach nur ein dummes Arschloch.
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ja ok, dann bist echt an nen idioten geraten
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Oh, ein kleiner Bonus! Ich habe gestern Abend keine 10er Reihenaufnahmen der Venus gemacht, sondern Einzelbilder. Ich hatte heute ganze -haltet euch fest- drei Bilder der Venus auf der Kamera.
Dafür habe ich Bilder von Sonnenflecken aus 2016 und etwas das ich für den Jupiter halte aus 2018 gefunden. 
Feierabend!
Grund zum nicht auskotzen? Naja, morgen früh um 8 gehts weiter 
Haider!
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Hald dei Lüchnemaul!
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Warum sind eigentlich so viele Menschen in unserem Umfeld der Meinung, dass sie bessere Eltern für unser Kind sind als wir? Dauernd nur ungefragte Ratschläge und Erziehungstipps, wie der oder diejenige eine Situation lösen oder sich verhalten würden. Kinder haben die selbst natürlich fast alle keine. 
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Weil Gleichungen mit wenig Variablen leichter zu lösen sind 
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Das ist das Pendant zum Backseat-Gamer. Die Backseat-Parents 
Habe zwar kein Kind aber erlebe das oft wenn ich mit Freunden und deren Kids unterwegs bin, dass die sich allerlei „gute Ratschläge“ anhören dürfen. Würde mir tierisch auf den Keks gehen.
Perfekte Antwort!
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Ich finde das generell nicht einmal schlimm, wenn jemand helfen möchte. Schlimm wird es erst an dem Punkt, wenn einem die eigene Erfahrungen mit dem eigenen Kind abgesprochen wird, damit der Ratschlag weiterhin funktioniert.
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Ich glaube, da ist auch immer ein wenig die Menge entscheidend. Meine Schwester meinte letztens zu mir, dass die Vorschläge ja alle super nett gemeint sind (will ja keiner was böses), aber die schiere Menge dann doch schnell belastend und störend wird. Besonders weil sich ja viele Dinge nicht 1 zu 1 auf ein anderes Kind übertragen lassen.
Und dann kommen natürlich noch die Leute dazu, die ihren Vorschlag unbedingt durchdrücken wollen, ja.
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Gehört leider auch zum Elterndasein dazu, dass man solchen Menschen gelegentlich übers Maul fahren muss.
Du hast Kinder? Ich hab mal im Fernsehen eine Doku über Kinder gesehen und einen Wikipedia Artikel gelesen. Also frag einfach mich wenn du in der Erziehung nicht mehr weiter weißt 
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das ist nervig.
aber möglicherweise ist das einfach ihre art, mitgefühl auszudrücken. nicht gerade das, was du in dem moment gerade hören möchtest und vermutlich auch übergriffig von dir empfunden, aber halt das, was denen gerade einfällt.
Soso. Du hast keine Kinder, interessierst dich aber für Kinder…
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