Stimmt, damit kann ich in den Bundestag einziehen!
Bin ich derzeit auch nicht, aber bei dem Tempo, in der das Internet hier ausgebaut wird, kann vermutlich eh erst in 10 Jahren oder so jemand mehr als die 25k für mich bieten. Wenn überhaupt.
Stimmt, damit kann ich in den Bundestag einziehen!
Bin ich derzeit auch nicht, aber bei dem Tempo, in der das Internet hier ausgebaut wird, kann vermutlich eh erst in 10 Jahren oder so jemand mehr als die 25k für mich bieten. Wenn überhaupt.
Doofe Frage, aber gibt’s bei euch nur DSL oder auch Internet über Kabel? Habe selber letzteres seit Jahren und bin super zufrieden damit.
Genau den Vertrag hab ich…nach einem Jahr sind die 50 allerdings erst fällig. Bin aber lang genug mit Vodafone rumgerödelt und hab auf Ausfälle, die da doch recht häufig waren, kein Bock mehr.
Telekom hat bisher, immer wenn ich die hatte, geliefert und NIE Probleme gemacht. Da bezahl ich gern etwas mehr^^
Und es kommen von den 250 Mbits die im Vertrag vereinbart sind sogar 260 an meistens.
Ok
Durch ganz Deutschland mit dem Zug während einer Pandemie. Heute teste ich für Sie.
So, ich mach mal hier weiter. In den gute Laune Thread passt es ja eher nicht rein
Ich hab jetzt grad die Formulierungen mal vor mir liegen:
Note 1: …stets zur vollsten Zufriedenheit.
Note 2: …zur vollsten/stets zur vollen Zufriedenheit.
Note 3: …zur vollen Zufriedenheit.
Note 4: …zur Zufriedenheit.
Note 5: …im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit.
Note 6: …Er/Sie hat sich bemüht.
Jetzt mal ehrlich, das ist doch Quatsch oder?
„Im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit“ ist doch keine Note 5
Beispielformulierungen für die Note: Mangelhaft
Er/Sie hat sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden.
Er/Sie hat sich im Rahmen seiner Fähigkeiten eingesetzt.
Er/Sie war um zuverlässige Arbeitsweise bemüht.
Er/Sie zeigte er sich den Belastungen gewachsen.
Er/Sie erledigte die Arbeiten mit Fleiß und dem Willen, sie termingerecht zu
beenden.
Er/Sie hat alle Aufgaben allgemein mit Sorgfalt und Genauigkeit erledigt.
Er/Sie entsprach im Allgemeinen den Anforderungen.
Er/Sie hat unseren Erwartungen weitestgehend entsprochen.
Er/Sie war in der Regel erfolgreich.
Ganz ehrlich, da braucht man sich doch nicht wundern, dass jeder Depp meint er sei der Held vom Feld. Wenn ich mit ner mangelhaften Arbeit noch gepudert werde…
Ist das eine Schule mit besonderen pädagogischen Konzept oder ne ganz normale Berufschule?
Also ich finde sowas wie
klingt auch schon nach mangelhaft. Er hat sich halt nur bemüht, geschafft hat er es nicht.
@anon70562776 Das ist so in jedem Arbeitszeugnis.
Dachte ich mir auch gerade.
Besser als „im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit“. Das wäre für mich ne 4.
Das wäre für mich alles keine 5.
Mangelhaft ist auch ne 4.
Ne, 4 ist ausreichend.
Oh, echt?
Ok, dann habt ihr recht.
Wow
Jetzt habe ich Angst, dass alle netten und dankbaren Worte in den von mir geschriebenen Beurteilungen eher bedeuten könnten, dass die Person evtl. nichts getaugt hat
Stell dir mal vor, du hast aus Versehen deinen Azubis immer ne 5 ausgestellt, ohne es zu merken
Meine Chefin an der Uni schreibt so gut wie niemals ein Arbeitszeugnis. In der Variante, die mir zuerst zugeschickt wurde, fehlte ein „Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit“ oder so ähnlich.
Meine Schwiegermutter meinte, ohne den Satz heißt das in etwa so viel wie „Wir sind froh, dass er weg ist!“
Arbeitszeugnisse müssen nun mal positiv sein, daher sind die alle so geschrieben
Zum Glück kreuze ich bei jedem einzelnen Unterpunkt direkt ne Note an
(was ich persönlich echt schwierig finde sind so ca. 25 bis 30 Unterpunkte… und finde das schwer, alles immer so schnell anzukreuzen… offiziell steht da, dass man ab Note 3 bitte einen Kommentar verfassen soll… ich kommentiere aber alles )
Wäre aber spannend zu wissen, wenn meine Kommentare 4 oder 5 sagen, dann aber ne 2 angekreuzt ist und das alles kaputt macht
Ich finde diesen ganzen richtigen Arbeitszeugniskrams echt schlimm… hab auf Arbeit schon zig mal erlebt, dass da immer wieder Unzufriedenheit bei ehemaligen Kollegen aufkam und das häufiger alles überarbeitet werden musste… ist doch irgendwie unschön… was bringt mir als Arbeitnehmer ne gute Formulierung, wenn sie letztendlich ein vernichtendes Urteil bedeutet…
Wer nicht drauf achtet, auf Arbeit immer wenig Feedback bekam und dann so’n Teil dem neuen Arbeitgeber zeigt, weiß womöglich nicht mal selbst dann direkt, weshalb direkt die Ablehnung kam
Und wenn man sich dessen sogar bewusst ist… was macht man dann?
Voll geknickt dem neuen potenziellen Chef sagen, dass man es entweder drauf ankommen lässt mit Probearbeit oder einen lieber direkt und offen abweist…
Oder halt… "Nein. Die bekommen mein Arbeitszeugnis nicht! Ich will mich so beweisen, wie ich jetzt bin… "
„Außerdem lag eh nur alles am Kackarbeitgeber und dessen verschrobene Einschätzung bzw. Anforderungen/Erwartungen fern von Arbeitnehmergesundheit…“
Bei mir würde das Zeugnis vom Abteilungsleiter geschrieben werden… 90% aller kurzen Gespräche mit ihm drehten sich in den letzten 10 Jahren um sein Erstaunen drüber, dass ich entweder mal ne lange Hose trage oder er verwundert ist, wie man bei Kälte ne kurze Hose freiwillig tragen kann… jo… ich fühle mich da gut in Händen … die letzten sehr seriösen Gespräche bestanden damals daraus, dass ich Druck erzeugte ggfs. ein Attest zu besorgen, falls er mich weiterhin zum Aushelfen auf die Intensivstation schicken wird… kam sehr gut an damals…
er verlor auch kurz den professionellen Umgang mit mir… und hat mich mit einer entwertenden Aussage echt hart getroffen damals.
Half aber letztendlich… und ich musste nie wieder auf Intensiv aushelfen… und ich erlebte ihn etwas später deutlich umsichtiger bzgl. meines Befindens und meiner persönlichen Belastungen… hat jedenfalls echt geholfen damals zu meiner ehemalig echt knackigen Depression zu stehen.