Der ist ausgebaut, am Ende sitzen die nur da und zocken
Das würde aber heißen du hättest deine Ruhe
Weiß von einer Person die letzte Woche ein MRT hatte. Das sie aufgrund von ihrer Platzangst eine Tabor davor bekommen hat.
Verstehe ich, muss ja für die Studien bei denen ich als als Proband mitmache alle paar Monate ein 40 Minuten MRT machen. Anfangs halte ich es dank dem Spiegel zum rausschauen noch ganz gut aus aber die letzten 5-10 Minuten sind immer die reinste Hölle und ich muss mich zusammen reißen nicht den Notausschalter zu drücken.
Aber die Geräuschkulisse finde ich nach ein paar Minuten immer angenehm meditativ. Wäre nicht die Platzangst würde ich dazu vermutlich gut einschlafen können.
Ich hatte sowas noch nie.
Aber geht das nicht am einfachsten, wenn man einfach die Augen zu macht oder so?
Also viele erzählen ja, dass sie ein MRT super unangenehm finden.
Rein vom angucken kann ich das immer nicht nachvollziehen
Bei mir war es primär die Geräuschkulisse die mich gestört hat…
Dazu das ruhig ne halbe Stunde liegen müssen in dem unbequemen Ding…
Die Enge fand ich okay…
Ich erinnere mich auf jeden Fall daran, dass ich mir eingebildet habe, das Magnetfeld an meiner Beinbehaarung gespürt zu haben. Frage mich nicht, wie meine Haare magnetisch sind, aber es war schon weird. Dass man aktuell die Maske in dem Ding aufbehalten muss, hilft auch nicht unbedingt.
Ich kriege da drin Platzangst. Geräusche sind nicht so schlimm.
Das man mit der Maske da momentan rein muss klingt fast schon nach einer Guantanamo Bay Foltermethode
So unterschiedlich kann das sein.
Einigen wir uns darauf, das Ding macht wichtige Arbeit, ist jetzt aber nicht die angenehmste Art Bilder erstellen zu lassen.
Das kommt noch dazu… und dann noch Luft anhalten. Yay.
So sehr mir Yu-Gi-Oh: Legacy of the duelist Link Evolution gerade Bock macht, so sehr nerven mich die Story Decks. Meine Fresse sind die Dinger unausgeglichen und scheiße
Ich darf bei manchen Scans die augen nicht zu haben
Sind bei mir Hirn Scans da es Depressionsstudien sind. Und es ist halt sehr eng, sprich wenn man keine Platzangst hat wirds kein Problem sein.
Wenn man auf Minimal Techno steht, kann so ein MRT-Scan des Schädels sogar Spaß machen. Nur darf man sich leider nicht zum Beat bewegen, was das wieder einschränkt. Muss aber sagen, dass das unangenehmste an der Prozedur die Gabe der kalten Kontrastflüssigkeit in die Vene ist, die dann wie der Tod langsam den Arm hochläuft.
Das fand ich z.B. abgefahren…
Und ein weiterer Abend, der mit Wadenkrämpfen beginnt… wie viele Magnesiumtabletten muss ich denn noch fressen, damit sich das Ganze legt? Normalerweise spüre ich nach 1 - 2 Tagen schon eine Besserung, aber jetzt gehts schon seit ner Woche so. Ich kotze.
Hast du es mal mit Essiggurkenwasser probiert?
Edit, weils dumm klingt:
Das soll wirklich helfen:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-02/muskelkraempfe-gurkenwasser-statt-magnesium/
Morgen besorg ich ein Glas Essiggurken, danke
Zum Thema MRT: Vor meiner Hüft-OP musste ein CT gemacht werden. Aus irgend nem Grund dachte ich, dass das ein MRT ist. Ich hatte davor so schlimme Panik (Klaustrophobie olé), konnte kaum schlafen und war dann vor Aufregung ne Stunde zu früh beim Termin. Bin auch noch sofort rangekommen und musste dann innerlich so lachen, als ich gesehen hab, dass es keine Röhre ist, in die ich reingeschoben werde, sondern einfach nur ein Ring.
War aber übrigens auch nicht sehr bequem, da ich meine Arme über dme Kopf zusammen kreuzen musste (damit die nicht versehentlich meine Hüfte verdecken) und nach ner halben Stunde (oder wie lang das ging) tat mir echt alles weh.
Aber immernoch besser als so ne enge kleine Panik-Röhre!