Naja. Wenn Überweisungen da sind und man arbeiten gegangen ist kann ein Anwalt da schon was draus drehen.
Es wird ja Überweisungen geben die klar zuzuordnen sind. Also hat sie gearbeitet bei Firma xy. Aber ohne Vertrag natürlich dünnes Eis alles.
Hab mir damals keine Gedanken gemacht. Da hieß es ich soll ab Montag anfangen und dann war’s das. Also habe noch was ausgefüllt wegen Krankenkasse und ob ich in die Rente einzahlen will. Das war’s dann. Dachte erst da kommt noch was, aber irgendwie war’s mir dann egal. Habe ja auch die Lohnzettel, da steht auch drauf wann ich begonnen habe da zu arbeiten.
Meine Mutter meinte bei ihr auf Arbeit bekommen die Aushilfen auch nichts.
Ich bin halt auch der Meinung, dass ich selbst für 6 Monate zu wenig bekommen habe
Das ist Illegel und machen leider viele Leute mit Minijobbern denen man einfach mündlich sagt „ihr werdet für geleistete Stunden bezahlt und wenn ihr krank seid kriegt ihr natürlich keine Schichten zugewiesen und werdet also auch nicht bezahlt“
Wenn ich dich richtig verstanden habe, warst du in einem Monat zwei Wochen krank und hast die anderen beiden Wochen 17 Stunden gearbeitet. Im Schnitt hast du in den letzten 6 Monaten je 20 Stunden gearbeitet. Und nun hat dir dein Arbeitgeber für die zwei Wochen in denen du krankgeschrieben warst, die „fehlenden“ 3 Stunden mit EUR 30 vergütet? Das erscheint mir doch zumindest zeitlich angemessen zu sein.
Da du zudem, zumindest Arbeitnehmer mit Arbeitsvertrag, in der Regel 70% deines Gehalts als Lohnfortzahlung erhältst, wenn du krankheitsbedingt ausfällst, würden die EUR 30 eigentlich rund EUR 43 entsprechen und damit einem Stundenlohn von EUR 14,3. Klingt zumindest plausibel.
Heute arbeiten gewesen, Teile der Markt Mitarbeiter haben Masken getragen, mehr als die Hälfte der Kunden haben keine getragen, wir ausräumer haben welche getragen.
War aber auch damit zu rechnen, schon seit Freitag, laufen Menschen ohne rum.
Dann hätte ich also gar nicht mehr arbeiten müssen im Februar wenn ich eh für 20h bezahlt werde? Und wenn ich über 20h gearbeitet hätte (was der Fall gewesen wäre wenn ich nicht an zwei Tagen nach 2h nach Hause geschickt wurden wäre weil zu wenig Arbeit da war), hätte ich dann gar nichts bekommen oder meinen Arbeitgeber was zurück zahlen sollen?
Man kann doch nicht einfach irgendwie aufrunden nur weil es zufällig passt.
Ich hätte halt gedacht ich habe im Schnitt 20h gearbeitet, das macht also 10h für 2 Wochen krank sein
War heute vor der Arbeit noch schnell einkaufen und zu meiner Überraschung trugen über 90% Masken… War aber auch ein Laden der von Anfang an auf das richtige tragen hingewiesen hat… Gehe deshalb… Und weil er aufm weg zur Arbeit liegt… Fast nur noch dort einkaufen
Und das ist der Denkfehler oder die falsche Hoffnung. So funktioniert das (leider) nicht.
Um das Beste herauszuholen und etwas „guten Willen zur Arbeit zu zeigen“, hättest du beispielsweise 10 Stunden arbeiten und dann die weiteren 10 Stunden als Lohnfortzahlung bekommen können. Aber nicht vergessen es wären nur 70% des Lohns als Lohnfortzahlung. Ich denke nicht, dass du mehr als 10 Stunden Lohnfortzahlung bekommen hättest, denn den zweiten Teil des Monats hättest du ja arbeiten können (und hast du dann ja auch).
Wenn du noch mehr gearbeitet hättest, hättest du natürlich nichts zurückzahlen müssen. Aber du hättest vermutlich keine Lohnfortzahlung bekommen. Zumindest nicht nach Arbeitsrecht, soweit ich es verstehe.
Hund hat Durchfall, hat 2 mal auf den Teppich gekackt. Heute Nacht um 4:10 Uhr raus um ihn in den Garten zu lassen, wieder hingelegt, Stunde später wird gebellt weil so ein blöder Nachbarshund vorbeiläuft, wieder auf, Hund beruhigt, wieder ins Bett, meine Augen sehen so aus: