Mhm kA wie das bei meiner Wohnung gezählt ist. Da sind es 44qm. Bad, Zimmer und Küche und Wohnzimmer sind ein großer Raum. Hätte man da ne Wand gezogen würde das Wohnzimmer definitiv als zweites Zimmer durchgehen würde ich sagen
Dazu kommt bei mir halt, dass überall Dachschrägen sind.
Ich hätte eher gesagt um die erschwerte Finanzierbarkeit von Immobilien durch Kredite aufgrund der Inflation und der gestiegenen Zinsen.
Problem ist, dass die meisten Artikel dazu nur dumme Plus Artikel sind
Ja, das geht ja quasi Hand in Hand. Durch die aktuelle Situation werden Immobilien für Investoren und Privatkäufer gleichermaßen weniger attraktiv und gebaut wird halt auch weniger.
Das führt aber ja automatisch dazu, dass die bestehenden Wohnungen wieder mehr nachgefragt werden, was eben im Zweifel zu steigenden Mieten führt, weil wieder deutlich mehr Leute nach Mietwohnungen, als nach Neubauprojekten suchen.
Aber Experte bin ich dafür sicherlich auch nicht
Bestimmt. Aber ob er Bock auf sowas hat, ist ne andere Frage. Und meist ist sowas eher außerhalb der Stadt. Ohne Auto nicht machbar.
naja, wenn du als privatkäufer ein haus willst, kommt es ja immer drauf an.
ja finanzieren wird schwierig momentan.
Gut ist es für Privatkäufer die das Geld haben und die etwas wollen was jetzt nicht am Arsch der Welt gibt.
Denn wir haben in Deutschland nunmal nicht ala USA diese riesen Neubaugebiete voller Häuser die in einer Immobilienkrise alle leer werden weil sich keienr die Raten mehr leisten kann.
Sprich selbst bei einem immobiliencrash gehen die werte nicht so arg runter,
Und selbst wenn, solange man drin wohnt und wie gesagt das Geld hatte, nicht riesig finanzieren zu müssen, ist das solange man nicht plant gleich wieder zu verkaufen, kein realer verlust.
Ja. In geschätzt 98% der Fälle kommt es drauf an, ob du dir einen finanzierbaren Kredit leisten kannst für dein Haus Und das können aktuell halt deutlich weniger, als vor einem halben Jahr.
Mal gucken wie viele Leute bei der 110% Finanzierung, die einem die letzten Jahre hinterhergeworfen wurde daran gedacht haben, dass die Zinsen dann vielleicht bei 6-7% und nicht mehr <1% sind, wenn es ans refinanzieren geht. Im Zweifel kommen dann relativ viele, relativ günstige Immobilien auf den Markt. Dann gucken wir mal, wie sich die Preise so entwickeln. Aber aktuell ist der Druck auf dem Mietmarkt halt beim Mieter und nicht beim Vermieter.
Als (Privat)-Verkäufer merkt man es zum Teil übrigens schon extrem.
Freunde die im Februar annonciert haben (und dann nicht verkaufen konnten, weil der Verkäufer des Hauses in das sie ziehen wollten in der letzten Minute zurückgezogen hat), konnten sich vor Kaufinteressenten nicht retten.
Halbes Jahr später hatten sie in einem Monat selbst bei leicht reduziertem Preis im Vergleich zum Februar 2 Interessenten, die beide abgesagt haben.
Ich glaube auch nicht, dass wir aktuell für die Wohnung die wir gekauft haben, wieder denselben Preis erzielen könnten, den wir damals gezahlt haben. Das ist für uns gerade aber eigentlich auch wurscht, weil wir ja eh nicht ausziehen wollen, oder damit Gewinn machen.
Das ist mir jetzt neu.
Soll ja eben gerade auch für Menschen attraktiv sein, die in der Stadt auf herkömmlichen Weg keine Wohnung oder ein WG-Zimmer finden.
Frag ihn, vielleicht käme das für ihn in Frage und er kommt auf diesem Weg doch noch an eine günstige Bleibe auf Zeit.
Vielleicht auch als Übergang bis er was eigenes für sich findet.
Großstadt, genauer gesagt Wien in dem Beispiel im Video.
wenn die preise ordentlich fallen würden, wieder auf ein normale niveau, würde das ja auch gehen,
das haus meiner großeltern das meine Eltern verkauft haben kurz bevor die immobilien durch die decke gingen ,
war letzt, 10 oder 12 jahre nachdem meine Eltern es verkauft haben, für das 3-4fache dessen auf dem markt, für das es damals verkauft wurde.
Sowas wäre ja nichts für mich, ich brauche meine Ruhe zu Hause und mich dann an andere Regeln halten
Ne lass Mal.
Ich kenne das auch sogar direkt in der Innenstadt oder so.
Für mich persönlich wäre das auch nichts.
Aber befinde mich derzeit auch nicht in einer Situation, in der ich darauf zurückgreifen müsste.
Generell finde ich es eine super Sache.
Ja, hab auch noch nie davon im Zusammenhang mit „meistens außerhalb der Stadt“ gelesen oder gehört und mich daher eben sehr gewundert.
Och das gibt es schon auch in ländlichen Regionen. Kommt auch immer mehr. Für mich wäre so ein Konzept absolut nichts.
und dann muss man eben aber auch eine Hilfe sein.
Das klappt wohl meist nicht, wenn man als Berufstätiger meist von 7-17 Uhr ausser Haus ist, sondern wird wohl meist eher in Zusammenhang mit Studenten funktionieren.
„meistens außerhalb der Stadt“
Das es das auch außerorts gibt, überrascht mich nicht.
Weil Studenten ja nicht arbeiten und immer Zeit haben
Eine Hilfe kann ja schon daraus bestehen, dass man Einkäufe gemeinsam macht oder aber auch komplett übernimmt. Oder auch eine Abendrunde mit dem Hund raus geht.
Es muss ja nicht direkt eine 24h Betreuung sein
In Aachen findet man sowas nicht wirklich. Bzw das, was ich gefunden habe, war 1. etwas weiter außerhalb und 2. richtet sich das in erster Linie an Studenten.
Oder den älteren Mitbewohner zuhört und mit ihm Aktivitäten und Unternehmungen macht, die beiden Spaß machen.
Wiegesagt wäre das für mich auch nichts und daher möchte ich auch niemanden absprechen es sich für sich selber nicht vorstellen zu können so zu wohnen.
Aber es schlechter darstellen als es ist, muss man es nun auch nicht.
Ach schade.
Aber gut… Ihr könnt schließlich nicht alles „Gute“ in Aachen haben. Wäre ja auch nur unrealistisch.
Wer sagt, dass diese Person 24 Std. Betreuung braucht? Geht meist darum Zeug einzukaufen, Haushalt, Gartenarbeit oder wen zum Arzt zu begleiten oder man einfach abends/in der Freizeit was zusammen macht.
Berufstätige machen i.d.R. ihren Haushalt auch nicht während der Arbeitszeit.
Man könnte meinen Studieren sei eine Vollzeitbeschäftigung, nur unentgeltich…