hört sich aber irgendwie auch traumhaft an, Wochenlang an einem Projekt arbeiten zu dürfen, statt Tagesgeschäft zu haben.
„Tagesgeschäft“ heißt in meinem Fall, dass ich anderen Leuten bei Ihren Problemen helfen kann, von denen ich weiß, wie man sie lösen kann. „Hey, deine Komponente tut nicht das, was ich dachte, was sie tut“ - „Mhh… Scheint an dem Input von X zu liegen. da Musst du mal mit dem anderen Typen reden!“
Das ist, was ich sehr gerne mache.
Der Rest des Tagesgeschäfts sind andere Projekte… Allerdings welche mit deutlich besserer Erfolgs-Struktur.
Das ist die schlimmste. Wenn sie einfach nicht raus will.
vorllem wenn es nicht besser wird sondern nur mehr mist passiert
Einfach hinsetzen und sich am Chaos erfreuen
so ein blödsinn, ich soll mich also darüber freuen das es mir schlecht geht oder das ich geld verloren habe?
Nein, aber darüber dass du etwas über deine Verlusttragfähigkeit gelernt hast.
PC gestartet und eine Festplatte wird auf einmal nicht mehr gefunden
Edit:
Nach einigem herum probieren hab ich einen anderen S-ata anschluss an die Festplatte angeschlossen und jetzt ist die festplatte wieder da O_o
Das Gras des Nachbarn ist immer grüner. Tagesgeschäft hört sich für mich entspannt an. Einfach nur das machen, was man schon kann. Keine bösen Überraschungen oder zeitintensive Einarbeitung.
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Mein Nemesis
In der Arbeit verschwinden bei mir auch dauernd Festplatten, erscheinen nach 1-2 Neustarts aber wieder für paar Stunden bis Tage
Hier hat scheinbar der eine S-ata Anschluss was, hab jetzt einen anderen angeschlossen und sie ist wieder da. Selbst Datenträger Rettungsprogramme haben das Laufwerk vorher nicht gefunden
naja, bedeutet aber auch, Urlaub ist immer eine Katastrophe weil man eben immer einen Ersatz braucht oder wenn man selbst urlaubsvertretung macht in Arbeit ersäuft.
Da beneide ich andere zb, die einfach in Urlaub können und bei Rückkehr da weitermachen wo sie aufgehört haben.
Du glaubst, dass die Projekte nicht weiterlaufen? Ich hatte dann nach 2 Wochen 50mails und zahllose Protokolle die meine Projekte betrafen und durfte erstmal alles aufarbeiten und nachsteuern.
Kommt man auf die Arbeit und kann sich erstmal eine Runde über Kollegen aufregen.
Kaum da sollte ich zum Abteilungsleiter, welcher mit mitteilt das sich jemand über den neuen Leiharbeiter beschwert hat (wer den Spam verfolgt hat weiss vllt wen ich meine). Vonwegen weiss nichts und ist zu langsam und wollte halt dann meine Meinung dazu wissen. Ich ihm natürlich gesagt das er klar im Moment nicht so schnell ist, aber vllt halt noch Zeit braucht um sich hier einzuleben.
Aber was beschweren sich hier Leute die 15 Minuten am Tag mit ihm arbeiten? Die sollen sich lieber erstmal um sich selbst kümmern und mit ihrem Leben klar kommen. Das hat mich heute echt aufgeregt
Ach, Beschweren ist aktuell wohl in Mode. Bei uns wird sich momentan auch von ein paar Leuten wegen jeder Kleinigkeit beschwert. Oft auch komplett unsinnige Sachen…
Jo, man kann sich bei Kollegen drüber auskotzen, aber direkt zum Abteilungsleiter zu rennen ist schon ein Arschlochmove.
Ich weiss zum Glück wer das war und auch unser Abteilungsleiter weiss das er darauf nicht viel geben muss. Da ist meine Meinung ihm schon wichtiger.
Der Kollege ist auch so ein Arsch der sich aufschreibt wer wie oft und wie lange aufs Klo geht oder mit anderen unterhält.
Der hat ja auch gefordert das wir den Leiharbeiter abmelden. Aber das konnte ich zum Glück verhindern. Klar wenn der sich im Laufe der Zeit nicht verbessert, werden wir drüber nachdenken müssen. Aber erstmal genug Zeit geben sich zu beweisen