Was mich auch wundert, ist, dass diese Scam-Anrufe alle gleich ablaufen. Ich sag meinen Namen, man hört nichts, ich warte kurz, frage nochmal „Hallo?“, und erst dann kommt in kaum verständlichen Deutsch ein „ich rufe von xyz an…“. Während dem Satz sag ich dann schon „kein Interesse“ und lege auf.
Es soll doch „innovativ“ sein
Und wer kein neues Handy hat ist nicht innovativ …
Scam-Anruf
Sag einfach: "Grad passt es nicht, kann ich sie zurückrufen?
„Scam-Anrufer haben hingegen oft nur wenig Zeit, um Sie für die Betrugsmasche zu gewinnen. Sie werden daher schnell ungeduldig und unfreundlich, wenn es ihnen zu lange dauert“
Viel zu viel Aufwand. Auflegen, fertig. Ich red doch nicht noch mit denen.
…sondern umweltbewusst, ressourcenschonend und klimafreundlich…
…verkauf es ihnen doch so
Hab ich schon versucht, ohne Erfolg
Naja, und wenn sie sich am Ende für die Typen mit VR- Brille und Astronauten-Puppe entscheiden, sollen sie machen.
Das Vorschläge abgelehnt werden ist ja normal, aber diese Begründung ärgert mich einfach
Innovative Ideen haben meiner Meinung nach auch nichts mit neuster Technik zu tun, sondern mit nem offenen Geist, aber den kann man nicht so gut auf nem Bild sehen
Hm. Schade.
Naja, ärgerlich.
Wirst du pauschal bezahlt oder abhängig von den Sachen, die du von dir „durchkriegst“?
Ich bin festangestellt. Hatte während Corona richtig Probleme, weil ich da nur nach Auftrag bezahlt wurde und hatte dann das Glück meine jetzigen Job zu finden.
Von daher, es tut nur meinem Stolz weh.
es gibt abschliessbare stecker, damit zb niemand dein gerät benutzt,
abschliessbare stecker, während der Stecker in der Wand eingesteckt ist, würde aber nur gehen, wenn man in der Wand bohren darf, um eine Blende anzubringen die man dann abschliesen kann
Gestern bin ich auf dem Heimweg vom Kino mal wieder umg’schnackelt. Diesmal war’s der rechte Knöchel. Kann immer noch nicht wieder richtig autreten. Ich hasse meine labilen Gelenke.
mir gehen die unhöflichen Touristen aufn Sack hier …die denken denen gehört hier alles… fahren mit den Fahrrädern quer auf den Straßen und am Deich herum… und vor allem nehmen sie ihren Müll nicht mit… so…das musste ich auch mal los werden.
Und Isa ich weiss, die Touristen spielen wenigstens etwas Geld in die Gemeindekasse… oder auch nicht, wer weiss wo das hin geht.
so gute Nacht.
PS; ich weiss, nicht alle Touristen sind so
Also mein neuer Kollege geht mir mittlerweile echt dermaßen aufn Sack, der verspielt seine letzten Sympathien bei mir.
Kurz zu Erläuterung, wir haben 5 Schichten mit a 4 Mann + 2 Springer. Aufgrund Personalnot sind wir Springer teils mittlerweile „fest“ in einer Schicht für ne Zeit bis ein Bewerber mal gefunden wurde und seine ca einjährige Ausbildung durchgelaufen hat.
Dezember kam der neue Kollege zu uns fest in einer Schicht, schön und gut. Ist fleißig etc. Aber schon dort sind mir negative Kommentare aufgefallen, was er alles bescheuert findet und wie einfach „er“ es lösen würde, ohne an Widerstände oder sonstiges zu denken (stets zu seinem Vorteil). Auch gewerkschaftlich finde ich seine Einstellung echt ekelhaft, also was er über Gewerkschaften denkt. Und zwar: ein Beitritt lohnt sich NUR wenn er durch Streiktage mehr Geld zurückbekommt, als er eingezahlt hat. Ja mit dieser Aussage merken wir auch schon, dass er echt Geldgeil ist, denn über die Fantasien wieviel er jetzt hier und dort verdienen kann durch Nachtschicht oder Feiertagszuschlag ist Grenzenlos… Innerhalb der letzten 3 Monate plante er immer wieder Nachtdienste mit zu machen, wo eigentlich einer der beiden Springer machen könnte. Seine Begründung: Die Springer haben kein Anrecht, er ist fest in neSchicht und wenn er die Woche kurze Woche hat (eine woche wo nur 4 frühdienste wo man aber kein Dienst richtig hat, schwer zu erklären), kann er auch und hat auch anrecht, auf die Nächte. Mein Kommentar das die Springer auch auf ihre Nachteinsätze kommen sollten, weil ansonsten die ganzen Springer irgendwann auch kein Bock mehr haben, wenn sie nur die schlechten Dienste abbekommen (weil Nachts nehmen 90% der Kollegen kein Urlaub…sondern nur die Ungeliebten Frühdienste). Dann werden die (bzw wir) irgendwann auch weggehen und der Personalmangel zeigt, dass man nicht unebdingt leicht neue findet. Zum Glück berücksichtigt mein Chef das aber und möchte auch das die Springer ihre „Nächte“ bekommen, wenn diese Möglich ist.
Als ich ihm versucht habe zu erklären, dass es für die Springer aber doof sei, immer nur die dritte Geige zu sein und nur, wie genannt, die dummen Schichten abbekommt, kam nur ein „Ja, dann könnt ihr auch direkt in die Schicht wechseln.“ Stimmt, aber dann hat man es schwer mit Urlaubsvertretung und wenn man da plötzlich wegfällt. Ein Kollege ist zb ganz Glücklich das ich ihn jetzt nächstes WE vertreten kann. Geplant sind sogar nochmal 2 weitere „Strategische“ Springer (die woanders arbeiten aber im Notfall zu uns kommen können). Die waren damals alle froh das man einen zweiten Springer hier hatte. Jetzt kommt da einer der komplett neu ist und meint, alles hier reformieren zu müssen für sein eigenen Vorteil.
So, in der Schicht wo er ist, fehlt einer, Krankheitsbedingt, dazu kommt einer der jetzt die Schicht gewechselt hat intern. Wir bestehen aus 3 Kollegen die Netzleit macht und einer der Schichtleiter ist und Techn. Störungsannahme. der hat eine Pausenvertretung. Um den Platz zu machen braucht man ne kleine Ausbildung und ansonsten einfach Einsätze, weil du kannst da nicht allesonderfälle Lernen sondern du lernst nur die Rudimentären Sachen und dann ist wirklich nur noch Erfahrung. So, der neue Kollege wird da auch eingearbeitet weil es ansonsten inder Schicht jetzt keinen mehr gibt der das machen kann. Kein Problem bis dato. Aber er hat jetzt noch nicht so viele Einsätze gehabt.
Ich bin jetzt bis minimum Ende des Jahres in der Schicht eingeplant. Ich klär mit meinen Chef das ich mit dem neuen Kollegen in Zukunft diese Pausenvertretung, sobald er da Einsatzfähig ist, fair aufteilen würde. Ich hab natürlich keine Lust 1 Jahr lang komplett hinten wegzufallen, weil man einfach die Einsätze braucht (Erfahrung halt einfach beibehalten). So wollte ich mit ihm jetzt das klären.
Kaum das der eine Kollege der die feste Pausenvertretung war, weg ist, kommt von ihm JA ALSO ICH BIN JETZT SEINE PAUSENVERTRETUNG. Bevor ich überhaupt mit ihm freundlich klären wollte, wie wir das denn in Zukunft machen wollen. Er scheint ja auch mehr zu Wissen als der Dienstplan und ich, der noch mit dem Chef am Donnerstag Telefoniert hatte, das ich ja nur bis „Juni“ in der Schicht sei. Weil ja dann der Kollege der Krank ist wiederkommt, hat der Chef gesagt.
Also, weder der Chef, noch er, noch ich und auch nicht der kranke Kollege, wissen bis jetzt, ob er wieder „Schichttauglich“ ist, da es seine 2. Lebensbedrohliche Herz OP war. Auch diese gleich feste Meinung „ER macht jetzt Pausenvertetung. ICH habe nichts zu sagen,“ Finde ich furchtbar. Ich finde immer das man ein Konsens finden kann, für mich wäre es doof, komplett nach hinten zu fallen und im Worst Case 1 Jahr lang keine Einsätze mehr zu machen dahin. Nur weil ein Neuling meinte er muss ein auf dicke Hose machen.
Zum Thema das ich nicht nur zu Juni da bin sondern eigentlich geplant ist bis ein neuer Kollege soweit ist, hier eingestellt zu werden, sagte er nur „Ja wir sind ja dann Vollzählung“ meine antwort war nur „dann zähl mal nach, ich zähle nur 3 Leute“ (falls der kranke Kollege wiederkommt). Und er, „reicht doch“.
Ja es reicht, weil es die Mindestbesetzung ist. aber die Mindestbesetzung sollte nicht Standard werden. Damit macht er sich auch nicht unbedingt bei den anderen Kollegen beliebt. Gerade in Nacht und Frühdiensten sollte 3 Leute nicht „Standard“ werden. Was diese wirklich blöde Aussage soll, ich weiß es nicht.
Mir war das jetzt zu doof und ich hab nur noch gesagt. „Gut, dann muss das jetzt mit dem Chef geklärt werden“. Ich weiß nicht ob es nur Antipathie gegen mich ist (was hab ich ihn bitte je getan, ich hab ihn sogar im Hintergrund geschützt des öfteren). Seine Meinung ist auch, fehlt Personal, soll zwangsverpflichtet werden. Dass das keine gute Idee ist, kommt er nicht auf die Idee (unmotivierte Mitarbeiter, Krankschreibungen, etc). Springer sind für ihn scheinbar wenig wert, und das wichtigste ist: Das er Geld kriegt und zwar so viel wie möglich, alle Feiertage, alle Nachtschichten, am liebsten sofort als Schichtleiter weitermachen.
Bin echt gerade angeekelt von sein Unkollegialen Verhalten und seine ständigen ziemlichen Anti-Aussagen. Dieses rumgetrete auf Springerdienste ist schon echt ekelhaft. Ich bin gestern noch aus ein Nachtdienst gekommen und sitze heute nun im Frühdienst. Aber nur wenige Kollegen erkennen das an, dass ich ihnen auch mal Urlaub ermögliche… vorallem Spontanen Urlaub.
Selbst für DEN neuen Kollegen hab ich das mal Spontan gemacht, da war es ja scheinbar auch ok, jetzt kommen dumme Sprüche wie „Ja 3 reichen ja.“. Ne, dass ist ein ding das alle anderen Schichten defintiv nicht einführen wollen. Und mein Chef sowieso nicht.
Wie gesagt, ich weiß nicht was diese Antipathie sein soll oder woher und warum er so ein Problem mit mir hat, weil ich mal gesagt habe, er solle nicht immer die Rosinen rauspicken (thema Nachtschichten) sondern bitte auch Kollegial an die Springer mal denken, dass die auch gerne Nachtschichten haben möchten? Versteh ich echt nicht.
Man man man, gerade mal sein 5. Monat hier und dann kommen schon Sprüche die ich von niemanden in 5 Jahren hier gehört habe, sondern genau das Gegenteil…
So wie wir es normal handhaben, hätte ich jetzt erstmal anrecht auf Pausenvertretung (und Urlaubsvertretung) weil ich Dienstälter bin. Ich hab schon vorab mit mein Chef geklärt, weil es ja im Sinne vom Betrieb ist, dass wir das einfach Fair aufteilen sollten. Was er auch bevorzugen würde. Wenn ich jetzt inder Schicht bleibe (wie es geplant ist) tut es ihm auch nicht weh, weil ich ihm nichts wegnehme. Komplett sein lassen möchte ich das auch nicht, da geht es nicht mal ums Geld (sind in Woche unter 3 Euro), sondern einfach das ich in der Übung bleibe.
Ich verstehe diese Anti Aussagen nicht. Wenn ich ihm nicht einmal bisher wehgetan habe, außer mal zu sagen wegen Thema Nachtschichten und Springer, wo er schon ne richtig blöde Aussage betätigt hat. Ja sie ist nicht falsch, aber eben auch extrem Unkollegial weil andere Kollegen freuen sich, wenn jemand da ist der Krankheitsbedingt oder Urlaubsbedingt einspringen kann.
Mich kotzt einfach nur diese Einstellung an, die er da hat… a la das wir Springer nur noch nach seinen erlaubnissen und bedingungen nur noch Nachtschichten machen dürften etc… Es ist diese Überheblichkeit, Geldgeilheit und Arroganz die er aktuell hat, die mich anwidern.
Aber auch wenn ich jetzt innerlich sage. „Für diesen A… werde ich mich nie wieder Einsätzen“. Weiß ich das ich es dennoch tue. Da ich meine Personalratstätigkeiten und Gewerkschaftstätigkeiten ernst nehme und Private Gefühle und Arbeit auseinander halte. Diese Professionalität hab ich mir angearbeitet. Ich wäre ja schlecht in meinen Job wenn ich Kollegen auflaufen lassen würde oder nur halbherzig Vertrete/Verteidigen würde, was ich Privat von Ihnen halte ist ein anderes Thema. Arbeit ist Arbeit, Privat ist Privat.
ps: das i-tüpfelchen ist noch, im Juni hat er Urlaub, aber 3 Leute reichen ja im Schicht aus und ab Juni bin ich ja nicht mehr bei ihnen Ich steh ja im guten Verhältnis mit mein Chef und weiß ja wie die Organisatorische Planung Langfristig ist und wie er auf manche Dinge reagiert. Sprich, wenn ich ihm das Erzähle weiß ich wie er drauf reagiert. Mit ein lauthalsen Lachen, stille und dann ein „nee. wie kommt er dadrauf?“.
Ich weiß, ist alles jetzt nicht Dramatisch, aber ich finde halt sein Auftreten sehr… naja Kontraproduktiv. Und wie gesagt das ständige Geldgeile gelabere nervt mich auch schon, klar, versteh ich, jeder will Geld verdienen und halt gerne Nacht und Feiertags arbeiten, geht mir doch auch nicht anders so. Aber ich kack doch keinen Kollegen an, nur weil er sagt „guck doch mal bitte, dass es Fair bleibt“ und komme nicht mit irgendwelchen komischen Argumentationen an a la „dann musst du in Schicht wechseln“ - gut dann hat man keine Springer mehr und dann? Wenn man Ersatz braucht? „Ja dann muss man die Leute von unten Zwingen!“ - ok dann hast du ein total unmotivierten Kollegen, oder Kollegen die die „Prüfung“ nicht „schaffen“ (er hat ja keine Nachteile, verdient ja nicht weniger oder mehr geld dadurch, hat nur eine beschissenere Arbeit) oder hat plötzlich ein"Gelben Schein". Was ist darauf wieder seine Lösung. „Ja dann muss man die halt Feuern“.
Ja… unter welchen Kündigungsgrund? Und dann hast du Personalnot bei den Elektrikern Tolle Lösungsvorschläge damit er seine Wunschdienste erhalten kann
Und Thema Kündigungsgrund: Unmotivation ist jetzt nicht unbedingt ne Kündigungsgrund, heißt ja nicht das er „nicht arbeitet“ sondern nur „gemächlich“. Vielleicht erstmal sein Kaffee austrinkt etc. Da seh ich keine Kündigungsgrundlagen. (in DE Leute zu Kündigen ist sowieso schwierig, vorallem wenn es öffentlicher Dienst ist).
Krankheitsbedingter Ausfall? Naja, man muss erstmal nachweisen das er „nicht“ Krank ist, dass ist schwierig. Die Beispiele gab es schon.
Prüfung nicht Geschafft? Es handelt sich um erweiterte Qualifikation, keine Pflichtqualifikation für seine eigentliche Arbeit. Unter welcher Grundlage soll ich da ihn jetzt Kündigen? Ich soll ihm zwingen das er eine erweiterte Qualifikation schaffen soll, wo er selbst keinen einzigen Vorteil hat, weil er kein Cent dadurch mehr verdien?
Und das alles nur, weil ein Jungspund der Meinung ist, dass man keine Springer braucht…
Schönen dank auch.
Und die anderen Schichten sind bestimmt auch glücklich über die Aussage „drei Leute reichen auch aus!“. Wir waren in der Nacht zu dritt gewesen und wenn da noch Kurzschlussversuche sind, bist du nur noch am Telefonieren und Schalten… für ihn kein Problem, aber unser Altersdurchschnitt ist 54, Kein Rücksicht auf Springer, Kein Rücksichtauf andere Kollegen…
Boah sorry für Wall of Text… und danke für die Hugs, hab ich gebraucht
in 2 Stunden ruf ich mal meinen Chef an und gleis ihn mal auf. der hat mich schon öfter mal im Urlaub oder in Freizeit angerufen (hab ich ihn ja auch erlaubt), dann darf ich ihn auch mal am WE anrufen Da muss jetzt einiges geklärt werden. zb Pausenvertretung.
Aber das könnt ihr doch auch klären, wenn er wieder Dienst hat. Kannst ja ne Mail schreiben, wo du ihm den Stand erklärst und bittest das er als Entscheider auftritt, damit es nicht unter den Kollegen eskaliert und das Arbeitsklima zerhaut.
Wir haben aber heute schon Dienst.
Also jetzt.
Ist jetzt auch erstmal geklärt. Aber diede herablassende art auf die springer und die Kurzsichtigkeit seiner Aussagen müssen noch geklärt werden. Sonst rennt er irgendwann gegen türen.
ich fühle dich. ich komm mit menschen, die mich einfach übergehen auch nicht klar und die immer nur an sich denken und die erste geige spielen ( hauptsächlich wenn diese gar nicht den „dienstgrad oder befugnis haben und eigentlich laut beruf unter einem stehen“) da könnte ich auch kotzen.
Hat sich jetzt aber im Laufe auch „ohne“ Chef geklärt, hat sich wohl selbst geerdet und wir haben es aufgeteilt. Ich geh da mit Verständnis rein das er Übung braucht, ich muss aber auch in Übung bleiben und will nicht hinten „weg“ fallen.
So hab ich ihn Vorgeschlagen das ich 3 Dienste mache und er dann 4. Halt ein Tag mehr (wir haben 7ner Dienste), weil er ja in der Schicht dauerhaft bleibt und mehr die Übung braucht als ich. So ist es Fair und er wird zugleich gefördert.
Aber den Satz „Ja, keine Sorge, ich handel nicht Egoistisch hier“ könnte ich mir dennoch nicht verkneifen. und das ich lieber den Weg von Fair gehen möchte als ungerecht.
Dennoch gibt es einfach gewisse kommentare, gerade gegenüber mich als Springer, die man einfach kneifen kann.