Der "Der innere Monk" Thread - Geschichten von und mit euren Alltagsquirks

Ich habe das Bedürfnis, die drei „Außenseiter“-Einkaufswagen komplett auszusortieren und den Rest gleichmäßig zu verteilen. :beanjoy:

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Bildschirmfoto 2024-08-18 um 11.10.22

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Die Löcher oben sind dazu da, damit man schnell mit einer Gabel reinstechen kann :beancomfy:

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Rand in Alkohol und oder Essig einweichen, das sollte die Kleberreste lösen.

Also die Folge kommt ja ganz unterhaltsam daher. Treppenzählen dies das.
Echte Zwänge und Zwangsgedanken, die sehr belastend sind, kommen aber ganz schön kurz.
Wollt das trotzdem mal hierlassen, weils halt passt.
Am Ende kommt noch die Aussage „ein Zwang ist nicht gleich ein Zwang…“
hä? Widerspricht halt der vorherigen Unterscheidung zwischen Ticks, Spleens und Zwängen.

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:beannotsure:

:beansweat:

:beanpat:

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Welches masochistische A*schloch denkt sich so eine Sortierung aus? :beanomg:

Ich hoffe nur, dass ich durch meine Sortieraktion keine gewollte Ordnung zerstört habe. Zum Beispiel in „schon gelesen“ ↔ „muss ich noch lesen“
:face_with_peeking_eye:

Wo standen die denn?

Dann soll die Person die Bücher gefälligst in chonologischer Reihenfolge lesen. :beanwat:/

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In einem fremden Haus. :smirk:

Du hast diese Bücher immer beim Vorbeigehen durch’s Fenster gesehen und es hat dich so sehr gestört, dass du extra eingebrochen bist, um sie umzusortieren? :beanlurk:

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@LaRocca, bedenken Sie den Titel dieses Threads. :point_up:

Ganz so schlimm ist mein innerer Monk noch nicht. :beanderp:Es ist ein Haus der Verwandtschaft, in dem ich gerade Urlaub mache.

:triceratops: Man soll die Orte, die man besucht, immer besser zurücklassen als man sie vorgefunden hat.

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Nein Herr Kommisar, es wurde nichts gestohlen aber der Einbrecher hat meine Bücher umsortiert.

Hoffentlich kriegen wir das kranke Schwein bevor das Kapitel beendet ist.

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„Schatz?“
„Hm?“
„Hast du meine Literaturnobelpreis-Bücher so durcheinander gebracht?“

Schatz kommt rüber und schaut sich die Bücher an.
„Ich weiß nicht, wo das Problem ist.“
„Ich hatte mir die wunderbar zurecht gelegt, indem ich in der Zeit zwischen Weimarer Republik, Nazi-Zeit und Nachkriegszeit hin und her springe.“
„Aber Liebling, du kannst mir doch nicht erzählen, dass das eine sinnvolle Lesereihenfolge ist.“

Zack, Trennung und ggf. Scheidung. :beanderp:

Am Ende wird es als Lapalie verbucht. :beannote:

Wuah, ist mir gerade aufgefallen. :beansweat:


Ging ja gar nicht. :beanderp:

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Besser :beancomfy:

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