Schützen tut es nicht gegen Viren, es hilft eben nur, damit man selbst eben weniger in die gegend niest, wenn einfach mal die Nase juckt, und das man nicht beim sprechen doch unvermeidbar ab und an mal was anspuckt.
speichel und co geht eben nicht in die gegend
Pluss wenn man sich ins Gesicht fasst, fasst man auf die Maske.
Ja ich weiß, nur hält Baumwolle Flüssigkeit eben nicht mehr ab, als die Alternativen die ich genannt habe und es hat (mehrfach in der Anleitung formuliert) keinerlei medizinischen Nutzen. Will heißen: wenn ich dir auf die Maske nieße kommt das Zeug trotzdem an dich ran, weil es keinen entsprechenden Filter besitzt. Wenn ich dir Staub ins Gesicht werfe, hält die Maske den ab.
du musst die maske auch genauso oft wechseln wie etwas anderes was du dir um den Mund bindest, weil es genau das selbe ist.
Aber ja, wenn man lieber ne maske als ein Halstuch nehmen will kann man das machen, ist aber scheinbar eher eine stilfrage als eine medizinsche, das ist alles was ich anmerken wollte
Nur dass die Papierdinger nach dem Kontakt gewechselt werden müssen und nicht so schnell wie möglich weil sie eben Flüssigkeit abhalten und diese Stoffmasken Tröpfcheninfektion gerade eben nicht verhindern können. Das heißt sobald du Kontakt hast geht der kontaminierungscointdown los. Und du solltest dir danach auch sofort gründlich das Gesicht waschen. Es bietet eben keinerlei Schutz gegen die Grippe. Find das schon wichtig zu wissen, dass es ein Staubschutz und kein Tröpchenschutz ist. Eventuell kann man mit irgendwelchen filterschichten oder spezialbeschichteten Stoffen was reißen aber das müsste man dann noch mal speziell recherchieren
Wir haben heute paar Sachen aus dem alten Holz aus der Scheune gebaut. Ich hab mir unter anderem eine Verkleidung für meinen Blumenkasten gemacht. Bin zufrieden mit dem Ergebnis.
Hab dazu das Bild passend bearbeitet, ausgedruckt und auf Moosgummi geklebt. Aber ich bekomme es nicht ausgeschnitten. Der Kleber hält nicht richtig und das Papier reißt beim schneiden ein. Wahrscheinlich ist auch das Skalpell einfach zu stumpf.
Was für einen Kleber hast du verwendet (für Moosgummi braucht man einen flexiblen, der für weiche und poröse Materialien geeignet ist). Abwarten, bis es komplett getrocknet ist und mir scharfen Skalpell probieren (Papierseite nach unten, aus dem Grund vorab aufzeichnen, wo geschnitten werden muss, damit es mit der Vorderseite passt). So habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Du kannst die Vorlage vorab zurechtschneiden, auflegen und abzeichnen. Dann Moosgummi danach grob zurechtschneiden (Schere reicht dafür). Umdrehen, Vorlage auflegen, mit Wäscheklammer fixieren (edit: am besten dazwischen kleine Stücke Moosgummi, damit es keine Druckstellen gibt) und überprüfen, ob es passt. Wenn es passt, abzeichnenn und ankleben. Via Skalpell Feinschliff machen.
€dit: Anstelle von Wäscheklammer vllt gucken, ob man was hat, was weniger Druck ausübt (je nach Moosgummidicke). Ggf. mit den Fingern festhalten. Ist aber etwas frimmelig. Stecknadel/Nähnadel ginge auch, sofern einem ein Miniloch nichts ausmacht.
Aber du kannst es auch nochmal neu probieren mit einem anderen Kleber, es gut trockenen lassen und dann versuchen normal zuzuschneiden via scharfen (!) Skalpell. Du musst nur vorsichtig mit dem Druck auf dem Papier sein, weil es auf dem Moosgummi leicht reißen kann.
Ich versteh nicht wie ich die Vorlage erst auf der einen Seite auflegen und abzeichnen soll und dann auf der anderen Seite so aufklebe dass es exakt deckungsgleich mit der Zeichnung ist. Oder meinst du das Moosgummi erst in die endgültige Form schneiden und dann das ausgeschnittene Papier aufkleben?
Das wäre der Work Around und setzt voraus, dass man präzise schneidet, damit beides aufeinander passt; sofern man das kann, geht das voll klar.
Dann versuche ich es besser zu erklären:
Papievorlage ausschneiden und aufs Moosgummi legen, einen Bleistift nehmen und am Rand entlang zeichnen. Dann hast du das Moosgummi mit der Form, ich würde das Moosgummi dann der Form entsprechend grob zuschneiden, also eine kleine „Umrandung“ lassen.
Danach erneut die Papiervorlage nutzen, auf Moosgummi-Oberseite legen und fixieren (dabei reicht ein Eckchen). Ich meinte eigentlich, dass man via Augenmaß guckt, ob es deckungsgleich ist. Aber du kannst es auch entsprechend abmessen. Notfalls Vorlage aufzeichnen, runternehmen und einen winzigen Probeschnitt mit dem Skalpell entlang der Linie machen. Da siehst du spät., ob es passt (via Rückseite). Wenn es nicht passt, ist der kleine Schnitt nicht schlimm, da es eh weg oder überklebt wird.
Ich hoffe, es ist verständlicher, wie ich es meine
Aber so bekomme ich es doch nie hin dass mein Schnitt und der Druck wirklich passen. Es muss doch nur wenige Millimeter daneben sein und ich hab dann, wenn ich vorne drauf schaue, auf der einen Seite das Moosgummi überstehen und auf der anderen Seite einen Teil vom Druck abgeschnitten. Da ist es doch einfacher alles getrennt voneinander zu schneiden und erst danach zu kleben.