Ist das wieder so ein regionales Ding, dass bei euch „Kartoffelsalat“ vielleicht eine Lauchsuppe ist oder so
https://www.radiobremen.de/bremenzwei/aktuell/kartoffelsalat112.html
Ich als Mittelhesse kenne beides
Kennst du nicht die berühmte Kartoffelsalat-Grenze? Im Norden mit mayo und dann kommt irgendwann ne Grenze auf der Karte und alles südlich davon macht ihn mit Brühe etc. Aber ohne mayo ^^
wobei die mayo auch mal mit joghurt ersetzt wird im norden.
Die aber auch nur bedingt stimmt. Bei uns gibts nämlich beide und mir ist mit Mayo lieber
ok interessant
Ich wäre nie auf die Idee gekommen das andere Kartoffelsalat zu nennen.
Huhn vom Nachbarn und Gemüse, das Meiste aus dem eigenen Garten. Und noch eine Portion für morgen!
Das war viel
Und bestimmt übel lecker
Der Hammer!
Die Marinade war soooooooo lecker! Könnt ich mich reinlegen… Und anhand dessen, was ich nach dem Essen waschen musste, hab ich das getan
Kartoffelsalat mit Brühe kenn ich nicht. Entweder Mayo oder Öl.
Da ist Öl und Brühe drin, so wie ich den kenn (und Essig). Dann wird der schön schmotzig.
Muss ich meine Eltern mal fragen, dass da Brühe drin ist wusste ich nicht. Bei den fertigen auch?
Puh,ka. Da halt ich mich von fern
Ich lass die Brühe weg und nehme dafür einen guten Schluck Gurkenwasser. Aber hauptsächlich Öl und Essig. Lecker.
Hoffe du bist nur zugezogen im Ländle, das muss man doch wissen xD
Gibt es teilweise auch nur mit Essig/Öl aber der “echte” schwäbische Kartoffelsalat wird auf jeden Fall mit warmer Brüher angemacht.
Ja. ^^ Und ich kann mit der schwäbischen Küche grundsätzlich nichts anfangen.
Musst du denn sparsam leben?
Meine Freundin und ich geben im Monat ca. 500-600€ für Essen aus. Darin inbegriffen ist auch zwei bis dreimal in der Woche ne Bestellung beim Italiener, ein Döner etc pp.
Wenn ich das erzähle reagieren die Leute oft mit “WAAAAS?!?!?! SOOO viel?”
Ich denke mir immer: Wir können es uns leisten und warum sollte ich beim Essen sparen? Wir kaufen viel Bio und/oder beim Metzger unseres Vertrauens. Also warum bei der Ernährung, also dem Element der monatlichen Ausgaben, die du deinem Körper zuführst sparen?
Ich glaub die Diskussion hatten wir hier sogar schon Mal zu Beginn von Corona.
Wir geben zu Zweit auch so knapp 300€ p.P. im Monat (haben wir zu Zeiten des 100% Homeoffice) für Essen aus. Das sind halt “gerade Mal” 10 Euro pro Tag. Finde das für 3 Mahlzeiten nicht so super viel (vor allem, da bei den 600 Euro wirklich alle Ausgaben, also auch inkl. Süßigkeiten und so waren)
Im ersten Moment dachte ich tatsächlich…
aber das zählt ja für euch beide, oder?
Also gebt ihr Maximal 300 € pro Person im Monat für Lebensmittel, Essen gehen oder bestellen etc. aus? Da sind auch „nur“ 75 Euro pro Woche. Also gar nicht so viel mehr, wie bei @anon88245943
Ich glaube bei mir schwankt, dass was ich so an Lebensmitteln in der Woche ausgebe auch so zwischen 50 € und 100 €.